Ein tolles Video über die Entstehung von Autoimmunkrankheiten gibt es auf meinem Blog Hallo Kukana, danke für den Hinweis Alles was ich berichte ist leider (naja, eigentlich ZUM GLÜCK) bereits wissenschaftlich veröffentlicht und nix neues. Ich kann es also nicht neu veröffentlichen. Aber viele vergessen, wieviel sie -ob als Ergänzung oder Alternative - selbst tun können. Welche Gründe dagegen man hat, muss man mit sich selbst klären. Ich wollte meinen Bericht - "meine Eine-Personen-Studie ohne Placebo-Vergleich" - nur veröffentlichen, weil ich denke, viele wollen auch noch mal an so eine Chance erinnert werden, bzw. brauchen genau diesen Zuspruch um den Schritt zu wagen. Es ist super, wie man mit so einfachen Mitteln, sein Leben wieder lebenswert machen kann. Ich hatte fast vergessen, wie es ist beschwerdefrei zu sein Man sieht ja auch wieder an diesem Thread, wie schwer es ist, Informationen aus allen Lagern zu bekommen. Die einen verteufeln einen als Sektenanhänger, die anderen als sonst was. Lächerlich! Dabei erzähle ich nur von meinen Erfahrungen und hoffe Gleichgesinnte zu treffen und will garantiert keine Diskussion über Sekten starten (Gehört sowas nicht in ein Religions- und nicht in ein Rheuma-Forum?!) Kein Wunder, dass viele die meiner Meinung sind, nicht von ihren positiven Erfahrungen berichten (wollen). Ich hoffe, alle die meine Einstellung verteufeln, sehen ein, dass das ein gewaltiger Verlust für uns alle ist! Liebe Gleichgesinnten: Bitte teilt eure Erfahrungen! Meine Rheuma Diät ist garantiert noch nicht "vollständig". Ich freue mich über weitere wertvolle Tipps und Erfahrungen! Ich war übrigens letztens auf einem sehr interessanten Science Slam. Der Zweitplazierte hat einen Vortrag über die Entstehung und richtige Behandlung von Autoimmunkrankheiten gehalten. Ich kann diesen Beitrag jedem ans Herz legen, der auf nette, ungezwungene Art erfahren will, wie diese entstehen und wo man zur Behandlung ansetzen sollte. Der Vortragende forscht selbst an dieser Problematik. Das Video gibts hier. Viel Spaß Viele Grüße Laura Meine Rheuma Diät
Sinn und Unsinn der jetzigen Behandlungsmethoden Spaß ist das Video ganz sicher nicht, schließlich hat es eine sehr ernst zunehmende Materie und einen sehr ernst zunehmenden Referenten (einen studierten Mediziner und Forscher an der Uni Mainz, der die jetzigen Behandlungsmethoden objektiv als falsch ansieht). Ein Mediziner, der mal ganz anschaulich erklärt, an welcher Art von Krankheit wir überhaupt leiden. Mir wurde diese Frage noch nie so richtig beantwortet. Ich hoffe, dass dieser Forschungsansatz endlich ein paar Fragen zu Autoimmunerkranungen klärt. Denn, es ist doch komisch - so viele Leute sind von Autoimmungkrankheiten betroffen (Rheuma -eine der großen Volkskrankheiten-, Allergien, etc. ...) und trotzdem fällt der Schulmedizin keine bessere Antwort darauf ein als MTX....? Noch mehr hoffe ich, dass dieser Forschungsansatz bald Erfolge zu verzeichnen hat. Es wäre wirklich toll, wenn ich irgendwann davon profitieren könnte, dass gute Medikamente eingesetzt werden, die genau auf mein Problem zugeschnitten sind und das Problem an der Wurzel packt (d.h. keine Schmerzbehandlung, keine Entzündungsbehandlung, sondern wirklich das Immunsystem sinnvoll steuern). Was nützt mir Symptom-Behandlung, die nicht einmal richtig anschlägt. Was nützt es mir, wenn ich erst eine halbe Tonne Schmerzmittel nehmen muss um dann irgendwann doch nicht an MTX vorbei zu kommen. Oder wenn ich dann irgendwann MTX nehme, das dann auch irgendwann nicht mehr wirkt und ich bis zu 3 Basis-Medikationen gleichzeitig verordnet bekomme? Dazu noch Kortison? Was nützt mir diese Behandlung, wenn irgendwann die Nebenwirkungen und Begleiterscheinungen schlimmer werden als die Krankheit selbst? Was nützt es mit, wenn die Wechselwirkungen der Medikamente so stark werden, dass ich dagegen auch wieder andere Medikamente nehmen muss? Und diese Medikamente haben ja auch wieder Nebenwirkungen. Doch - bei aller Liebe - meine Rheuma Diät ist mir dann doch eine ansprechendere Symptombehandlung! Irgendwann bin ich sonst ein wandelndes Chemie-Lager. Dann ertrag ich doch lieber mein Rheuma. Zugeben, es ist schwer aus diesem Teufelskreis wieder rauszukommen. Die "Entzugserscheinungen" sind nicht gerade ohne. Ärzte erklären einen für verrückt und üben mächtig Druck auf einen aus! Angst ist auch ein beliebtes Mittel. Ich musste erkennen, dass die "Ärzte-Lobby" nicht unbedingt nur meine Gesundheit im Auge hat. (Es gibt auch Ausnahme!) Ärzte wollen, dass man wieder kommt. Und nur kranke Patienten kommen wieder. <<Meine Rheuma Diät>>
Glutenunverträglichkeit und Rheuma Hallo Marly, ich wollte dir für deinen Beitrag zum Thema danken. Es ist schön zu hören, dass auch andere Erfolg haben Ich hoffe es klappt weiter so gut und ihr müsst immer seltener auf Naproxen zurückgreifen! Weißt du wie der Hausarzt auf den Verdacht "Glutenunverträglichkeit" gekommen ist? Gab es andere Hinweise oder war das eine Idee des Arztes? Ich wünsche Euch auch ganz viel Glück und Erfolg Viele Grüße Laura Meine Rheuma Diät
Nun ja, die "Chemie" hat mich zumindest vor dem Tod bewahrt und hält meine Krankheitsaktivität gering! Ich habe eine Kollagenose und Vaskulitis, mit Gelenk, Gefäß, Haut und Organbeteiligungen unter anderem Lungenbeiteiligung und Speiseröhrenbeteiligung. Natürlich finde ich es wichtig, dass weiter geforscht wird, aber die Stammzelltherapie oder Stammzelltransplantation ist doch derzeit nur für Fälle, bei denen es keine andere Überlebenschance gibt, denn diese Therapie ist voller Risiken und kann tödlich enden. Kannte auch eine Frau mit SLE, die noch sehr jung war und genau bei dieser Therapie verstorben ist. Bisher haben mir mein Nephrologe und Rheumatologe nur geholfen eine Verbesserung herbeizuführen und mein Rheumatologe, weiss wie sehr das ich oder andere Kollagenosepatienten unter der Erkrankung in mehrerlei Hinsicht leiden müssen, so dass er am Liebsten allen die Krankheit nehmen möchte und sie heilen möchte! Nur geht es halt derzeit noch nicht!
*** Hi, gestern war im Mittagsmagzin ein Uwe Knop,der auch ein Buch geschrieben hat. Es heißt: Hunger und Lust. Als er erzählte,wie wir ohne Diäten,gut Leben können,wenn wir auf unseren Körper hören.Mein Mann: Hat der dir schon öfter zugehört ,das ist doch das,was du schon seit gut 30 Jahren lebst. Wer interesse hat,geht auf die Seite vom ZDZ.Mittags-Magazin Gäste im November. Da gibt es auch ein Vidio dazu. Ich habe im Leben noch keine Diät gemacht,aber esse nichts,wovon ich weiß, ich vertrage es nicht. Fertigprodukte,gibt es keine.Mein Körper meldet aber,wenn ich irgendwo fremd esse,wenn da was ist. Meinen Reizmagen bin ich los.Zucker wirkte lange schlimmer als Alk. Ich bleibe dabei: Jeder Mensch ist einmalig und muss für sich finden, was geht und was nicht. Biba Gitta
Hallo Laura, ich denke schon tagelang darüber nach, was ich toller finde, Deine große Erfahrung oder Dein stählernes Selbstbewußtsein? Ist Dir das in die Wiege gelegt worden oder kann man das vielleicht käuflich erwerben? Viele liebe Grüße Neli
Das ganz große Problem dahinter ist ja dass unser Körper eine Chemiefabrik ist, in der alle Stoffe verstoffwechselt werden. Also auch Bio wird zu Chemie, Alternativen werden zu chemischen Prozessen hinzugezogen. Wenn jemand nun gar keine Chemie haben will- wie will er/sie dann existieren? Fragende Grüße, Kuki
Hey zusammen, ich finde die ganze Diskussion interessant und habe dir - Laura - ja auch schon für deine Anregungen gedankt. Aber mir stoßen doch 2 Aussagen auf: 1.) Für deine Situation mag das alles stimmen - aber ich möchte völlig andere Verläufen der Erkrankung ansprechen. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist nicht klar, ob du und wenn ja an welcher rheumatischen Erkrankung du leidest. Mag sein, dass in deinem Fall die Rheumadiät ausreicht, um deine Beschwerden zu lindern und "in Schach zu halten". Bei mir war das definitiv nicht der Fall und erst durch Cortison und MTX habe ich ein Stück Lebensqualität zurück gewonnen. Dass die "Chemie" kein perfekter Weg ist, wird wohl jedem Betroffenen klar sein. Aber wenn man vor Schmerzen, Entzündungen... nicht mehr geradeaus schauen kann, ist einem das zunächst egal. Ich denke, der Faktor Ernährung ist sehr wichtig - aber VORSICHT (insbesondere für "Neulinge hier im Forum") - riskiert keine bleibenden Schäden, weil ihr Therapien ablehnt, abbrecht... Ernährungsumstellung langsam und ärztlich begleitet - super - aber nicht als allein seligmachender Weg. Ich weiß, das hast du auch nicht so ausgedrückt - ich wollte es nur nochmal erwähnen !!! 2.) Ich erlebe meine Ärzte anders als du das (vermutlich absichtlich) pointiert darstellst. Sie sind sehr und mit all ihrem Engagement (und das ist bei beiden riesig) an dem Wohlbefinden ihrer Patienten interessiert. Definitiv wird mir nichts verschrieben, damit ich als Patientin erhalten bleibe - da bin ich mir sicher !!! Vielmehr habe ich den Eindruck, als wolle man unbedingt einen Weg finden, der mir hilft und den ich auch mitvollziehen kann bzw. hinter dem ich auch stehe... Sorry, aber das musste ich loswerden. Manche Dinge muss man polarisiert darstellen (das ist auch o.k., wenn du das tust) - aber damit verfälscht man vielleicht auch manchmal das Bild... Trotzdem gut, dass du das Thema Ernährung ins Blickfeld rückst - Austausch auch unterschiedlicher Meinungen schärft ja den Blick ! Liebe Grüße von anurju
Hallo ihr Lieben, huhu Neli, wenn ich ein solches Statement lese frage ich mich: hat derjenige schon mal einen richtigen Rheumaschub gehabt, das er sagen kann: "das ist mit lieber"? Sowas degradiert sich von selbst........... Schönen Abend wünscht Juliane.
Guten Abend zusammen! Wie heißt es doch so schön: "Laufe 100 Schritte in den Moccasin eines anderen Menschen und erst dann fälle ein Urteil über ihn." Indianerweisheit Anmerkende Grüße Sassi
** Hi Sassi, jeder hat das Recht,seine Gedanken z schreiben. Vorallem,bei soviel Merkwürdigkeiten. Das mit in den Schuhen des anderen zu gehen,ist schon alt. Nur,irgendwie passt es nicht zu dem,was geschrieben wird. Einige sind schon sehr lange im Forum und haben schon vieles erlebt,das irgendwie nicht zusammen passt. Biba Gitta
Positive Energie Hallo alle zusammen, man kann seiner Krankheit mit positiver Energie oder mit negativer Energie begegnen. Ich hab mich für die positive entschieden. Und das tut mir sehr gut. Ausdrücklich empfehlenswert! Negative Energie - wie es in diesem Forum viel gibt - ist kontraproduktiv! Erfolgs-Stories - wie meine - zu diskreditieren ist ebenso kontraproduktiv. wenn, dann lasst euch mal mehr einfallen und macht es nicht so platt wie Juliane: "hat derjenige schon mal einen richtigen Rheumaschub gehabt?" oder Neli (sinngemäß): "ob man mein Selbstbewusstsein käuflich erwerben könnte" oder Clara (sinngemäß): "Eindeutig Sektenmitglied." Wirklich Leute... das ist alles? Wie wär's mit einer fachlichen Diskussion? Und, was euch wahrscheinlich ärgern wird: Während ihr hier meine Erfolge und Tipps als "gefährlich" einstuft, bekomme ich viele Zuschriften per PN und über meinen Blog etc. in denen mir gleiche Erfahrungen geschildert werden oder einfach nur Zuspruch und nette Worte gesendet wird. Hier im Forum ist es ruhig, was das anbelangt. Ich hoffe euch ist klar, dass ihr hier in diesem Forum das Klima und den Austausch kaputtmacht, wenn solche wichtigen Dinge per PN nur noch ausgetauscht werden (können). Die Leute haben keine Lust, von euch fertig gemacht zu werden! Es könnten so viele Betroffene von den ganz tollen Tipps, die die Forumsmitglieder (hier sind sooo viele Leute angemeldet) auf Lager haben, profitieren. Sei es als Alternative, als Ergänzung oder einfach um das Leben lebenswerter zu machen. Es sind ja bekanntlich die kleinen Dinge im Leben.... Wie jeder einzelne die Tipps nutzen möchte bzw. kann, ist jedem selbst überlassen. Das alle Krankheitsverläufe unterschiedlich sind - sollte allen klar sein. Hier ein kleines Danke Schön an Anurju! Du hast mich genau richtig verstanden Mit Dir kann man diskutieren! Und statt diesen Austausch zu fördern, predigen viele von euch die Meinungen der Pharmakonzerne rauf und runter. Traurig! Ich frage mich auch schon die ganze Zeit, warum ihr in der Rubrik "Alternative Therapien und Ernährung" überhaupt lest? Interesse kann's nicht sein. Ihr zerstört jede fachliche Diskussion, mit Äußerungen, die nicht zum Thema gehören. Naja, die "Polizei" muss immer wachsam sein... Warum muss jeder Erfahrungsbericht in einer Diskussion "Alternative: Ja oder Nein?" enden? Geht das nicht separat? Diese Frage ist natürlich diskussionswürdig und sollte auch nicht untergehen. Aber: Es wäre wünschenswert, wenn die Diskussion bei der Sache bleibt. Das würde das Lesen auch um einiges vereinfachen - jetzt ist dieser Thread leider auch etwas mühselig zu lesen. Nur gut, dass der Post über meine Rheuma Diät nicht mein erster Beitrag war. Sonst müsste ich mir das auch noch anhören ;-) Gut, dass wir das uns sparen konnten! Viele Grüße Laura Meine Rheuma Diät -->>Die Rheuma Diät gibt's jetzt auch auf Facebook und Twitter<<--
*** Hi, das hätte ich jetzt auch geschrieben.Eins kann ich dir sagen,fertig machen ist anders. Gehst du darauf ein,was aneder schreiben? Auch Wege umd die Schmerzen und Ungesundheiten in den Griff zubekommen. Einen Austausch stelle ich mir anders vor. Ich bin ein Mensch,der sehr viel Schmerzen aushalten kann und schon ausgehalten hat.Nur,ich möchte auf die wenigen Medikamente, die ich vertage,nicht verzichten.So kann ich zumindest aus dem Haus und versauere nicht auf dem Sofa. Biba Gitta
Hallo Laura Kennst du hier den Abspeckclub? Gesündere Ernährung gibts nicht! Colana gibts tolle Tipps und Hilfestellungen gerade für Rheumageplagte. Positiv sind hier sehr viele eingestellt. Und wer gerade eine Ärtze Odysee hinter sich hat und Fragen und Ängste hat ist das nicht gleich negativ, eher ängstlich. Es wird hier auch nichts zerredet. Was mich nur wundert, du schreibst, viele schreiben dir PN weil sie sich hier im Post nicht trauen und stimmen dir zu. Es müsste ihnen und dir doch prächtig gehen, oder? Einen Blog konnte ich von dir leider noch nicht entdecken. Ich habe dir schon einmal geschrieben, dass viele Rheuma Patienten noch was "obendrauf" bekamen (andere Erkrankungen), wie mein Mann z.B. Da funktioniert deine Rheuma-Diät nicht!! Und diese Meinung ist nicht kontraproduktiv. Und ich kann dir schreiben, dass er sehr positiv eingestellt ist und trotz allem seinen Sinn für Humor nicht verloren hat (leider gehts ihm dadurch körperlich nicht besser. Du kannst devinitiv nicht nur von dir ausgehen, wobei du auch noch gar nicht genau weißt, an welcher Erkrankung du leidest. Im übrigen, dein Schreibstil kommt mir sehr bekannt vor. Kann es sein, daß du hier früher schon mal angemeldet warst? Fakt ist, das du keine Diskussion wünschst, du möchtest, dass jeder in "dein Horn tutet", alles andere ist in deinen Augen Stimmungmache. Das ist nicht nett. Sylke
Liebe Laura, das hier Zitierte habe ich Dir am 20.10.2011 geschrieben und das möchte ich hier einfach noch mal wiederholen. Sprich über Deine Ernährungsvorschläge und höre auf, die User und auch die Ärzte zu beschimpfen. Ich denke, dafür fehlt Dir einfach noch die Lebenserfahrung. Ich bin mein ganzes Leben lang schon Optimistin, und ich bin sehr zuversichtlich, dass Dir das gelingen könnte. Einfach nur die Netiquette beachten! Viele liebe Grüße Neli
Hallo Laura Ich wollte dir gerade auf deiner Homepage einen Komentar schreiben. Aber das ist mir ja zu kompliziert. So schreib ich es hier. Deine Rezepte, so hab ich hier schon mal geschrieben, sehen auf den Fotos lecker aus, auch was dazu benötigt wird, jaaa. Aaaaber jetzt hab ich genau gelesen, dass du sehr viel mit Chili und Cayenne Pfeffer würzt. Aua, da frag mal die Rheumatiker die noch mit ner Darerkrankung bestraft wurden....das geht garnicht!!! Das kann u.U. zur Darmperforation führen. Sylke
Ja das geht eben bei mir auch nicht, schon allein wegen der Speiseröhrenbeteiligung, war gerade heute wieder zur Kontrolle(Speiseröhrenspiegelung), wegen der chronischen Entzündung meiner Speiseröhre durch mein Rheuma=Mischkollagenose. Und auch mein Verdauungstrakt an sich ist ja betroffen, ich vertrag auch keine Zwiebeln und anderes blähendes bedingt durch meine rheumatische Erkrankung, außerdem kann ich nicht mehr richtig schlucken, durch eine verminderte Beweglichkeit der Speiseröhre auch bedingt durch meine rheumatische Erkrankung-Mischkollagenose.
hallo laura, auch ich habe es geschafft von meinen medis herunter zu kommen. ich habe auch meine ernährung komplett ungestellt, mit hilfe eines heilpraktikers. hätte ich vorher nie gedacht. ich war sehr mißtrauisch. ich habe dadurch auch abgenommen von größe 42 auf 38. ich bekomme jedemenge komplimente. kein brot und keine süßigkeiten, viel gemüse, etwas obst, etwas fisch oder fleisch und wenig kohlenhydrate. auch sind mineralstoffe und aminosäuren und fette ganz wichtig für den körper. manchmal ist es ganz schön schwer, auf so vieles zu verzichten. ich habe auch zwischendurch süßes oder pommes gegessen. wenn es bei dem einem mal bleibt, passiert nichts. aber man verfällt so leicht in seine alten gewohnhieten. man ißt immer mehr und dann kommen wieder die schmerzen. habe kortison für alle fälle immerr zuhause. wenn irgentjemand fragen hat, ich beantworte sie sehr gerne. bis dann ulrike
Hallo! Ja, so geht es mir auch. Es ist immer so schade, dass man an den Pranger gestellt wird, wenn man davon erzählt, seine rheumatische Erkrankung durch Ernährungsumstellung und/oder sonstiges Alternatives in den Griff bekommen zu haben. Dann war man eben einfach nicht krank genug oder hatte einfach nur "Glück"... Wenn einer nun denkt, dass Lauras Vorschläge so gar nicht zu ihm/ihr passen, warum ignoriert man dann nicht einfach diese Ideen. Oder schreibt ein wenig freundlicher von den eigenen Bedenken. Wer meine Geschichte gelesen hat weiß, dass ich viele Jahre Mtx, Arava und noch vieles mehr nahm. Zum Schluss war u.a. mein Darm sehr kaputt. Ich vertrug ebenso nichts Blähendes wie z.B. Zwiebeln oder Scharfes und es wurde immer mehr, auf das ich mit einem Mal allergisch reagierte. Heute kann ich Zwiebeln sogar wieder roh essen, ohne einen Kreislaufzusammenbruch zu erleiden. Aber das ist eben meine Geschichte. Es muss und soll nicht die eure werden. Ich wollte nur davon erzählen, dass es die Chance gibt dieser progressiven Krankheit anders zu begegnen. Wer diese Möglichkeit für sich, warum auch immer, ausschließt, ist hier genauso willkommen wie jemand, der diese Möglichkeit für sich in Betracht zieht. Ich spreche im Übrigen immer nur von meinen Erfahrungen und von meinem Erkrankungsbild rA. Ob meine positiven Erfahrungen auch bei jedem anderen so eintreffen würden weiß ich nicht. Aber vielleicht interessiert es ja eben doch den Einen oder Anderen. Wenn nicht, werde ich mich zurück ziehen. Ich bin nicht hier, um jemandem meine Meinung aufzudrängen und für meinen Weg verurteilt zu werden. MfG