Mein Mann mutiert zum Blödmann...

Dieses Thema im Forum "Kaffeeklatsch" wurde erstellt von tina71, 21. Juni 2011.

  1. phexlein

    phexlein Neues Mitglied

    Registriert seit:
    5. Oktober 2010
    Beiträge:
    10
    Ort:
    Leipzig
    @tina und katjes

    schön, liebe tina, dass es bergauf geht mit deinem liebsten!!! ich drück die daumen, dass es so bleibt und noch besser wird.
    wegen dem haarausfall hab ich schon überall gesucht- nix brauchbares gefunden. :confused:
    Leide da schon drunter, da ich von natur aus mit dünnem haar "gesegnet" wurde. nun seh ich bald aus, wie "rattenfraß"-- naja- da muss ich wohl oder übel durch. :rolleyes:
    glg phex
     
  2. Estelle

    Estelle Neues Mitglied

    Registriert seit:
    23. April 2006
    Beiträge:
    643
    Ort:
    Schweiz
    @Tina: Ja, mein Arzt hat mir heute auch zugeredet, mal die anderen machen zu lassen. ;) - Wobei ich sagen muss, dass er guten Grund hat, denn ich bin derzeit wirklich nicht arbeitsfähig, eher bettlägrig oder so zwischen Stuhl und Bettkante.

    @phexlein: Aus meiner Verwandtschaft kenne ich das Problem. Ich würde nicht zu lange warten mit dem Friseurbesuch. Da kann man einiges machen. Und dann natürlich noch in die die Dermatologie via Kopfhautproblematik.
     
  3. Rinchen

    Rinchen Neues Mitglied

    Registriert seit:
    17. März 2010
    Beiträge:
    23
    Ort:
    Teltow- Fläming
    Haarausfall + Arava

    @phexlein: Hallo, gehört jetzt zwar nicht unbedingt hier hin, aber mir ging es unter Arava ganz genauso wie dir! Da half nur Absetzen von Arava. Habe fast meine alte Haardichte danach wieder bekommen!
    @tina: Ich drück dir ganz doll die Daumen, dass ihr den richtigen Weg für die Zukunft gefunden habt und dass alles gut wird! Ich kenn das auch... nur haben wir den Weg bisher nicht gefunden...

    LG,
    Rinchen
     
  4. Rückenweh

    Rückenweh Mitglied

    Registriert seit:
    27. Oktober 2010
    Beiträge:
    280
    Hallo,

    ich frag wegen obigem Zitat!
    War und nicht trocken - was heißt das denn?

    Gute Besserung
     
  5. tina71

    tina71 Mitglied

    Registriert seit:
    20. August 2010
    Beiträge:
    957
    Ort:
    Hamburg
    Huhu

    @ Rückenweh
    damit meine ich, dass mein Mann Alkoholiker ist, der jedoch seinen Konsum für seine Verhältnisse sehr eingeschränkt hat. Bis ungefähr Februar war er an mindestend drei Tagen in der Woche "hackevoll", außerdem wurde an den anderen Tagen auch noch gern Whisky getrunken, nur eben nicht ganz so viel. Ein paar andere Dinge kamen auch noch hinzu...
    Ist wohl eine Berufskrankheit, mein Mann ist Barkeeper. Bzw. war, denn jetzt macht er was anderes, was ihm auch gut gefällt und stellt dafür sein Leben ziemlich auf den Kopf. Statt um fünf ins Bett zu gehen, steht er auf und geht zur Arbeit. Und er "hängt" eben nicht nach Feierabend noch stundenlang mit seinen "Freunden" rum und feiert, wie vorher. Er trinkt vielleicht ein Viertel von dem, was er vorher konsumiert hat. Er ist aber kein "Asi" oder wie man sich klischeehaft Alkoholiker vorstellt. Er ist ein hübscher, gut gebildeter und interessierter Mensch. Er langweilt sich nur sehr schnell und seine Laune wird unglaublich viel besser unter Alkohol. Nur wird er den Tag "danach" sehr mürrisch und ist dann natürlicherweise sehr müde und schnell genervt.

    Tja, zu den Äußerlichkeiten... ich war immer sehr schlank, bei 160 cm habe ich um die 48 Kg gewogen und die waren gut verteilt. Jetzt sammeln sich 6 Kg ( sehen aber aus wie 15 ) mehr im Gesicht, am Bauch und der Rest auf den Rest. Nix passt mehr und ich laufe in "Mutti" - Klamotten rum ( verzeiht mir den Ausdruck ! ). Ich weiß, dass er - selbst sehr sportlich und nicht dünn, aber gut trainiert - auf dünn und sportlich steht - und ich eigentlich auch. Ich bin nun momentan beides nicht. Wir kochen und essen sehr bewußt, aber seitdem ich Medikamente nehme, sehe ich dauerschwanger aus. Sollte egal sein, ich weiß, ist es aber nicht. Ein Aspekt, den man immer gern beiseite schiebt bei einer chronischen Erkrankung, ist der, dass man, in diesem Fall ich, mich selbst körperlich überhaupt nicht mehr attraktiv finde und ich mir manchmal wie eine Zumutung vorkomme, so kann natürlich keine körperliche Nähe entstehen und das frustriert. Mein Mann ist auch so ehrlich, dass er selbst sagt, er freut sich, wenn ich kein Cortison mehr nehmen muss und wieder "normal" aussehe.
    Jetzt könnte man mit dem Kopf schütteln und sagen, was für eine Oberflächlichkeit und entweder liebt man jemanden oder nicht. Aber so einfach ist es nicht.

    @ katjes knuddel zurück !!

    @ phlexlein das Einzige, was positiv ist mit dem Cortison, ist, dass meine Haare NICHT mehr ausfallen. Habe sonst auch ganz feine Haare, ohne Medis hatte ich heftigen Haarausfall. Vielleicht ein kleiner Tip : ein seifenfreies Shampoo verwenden, eventuell mit Milchproteinen, das greift die Kopfhaut und Haarwurzeln nicht so an.

    @ rinchen bei uns bleibt es bestimmt auch ein "auf-und-ab" - aber ich reagiere wenigstens gelassener, das ist schonmal viel wert. Ich hoffe, dass ihr einen Weg findet, mit dem es euch beiden gut geht.

    @ all Liebe Grüße von Tina :)
     
    #45 27. Juni 2011
    Zuletzt bearbeitet: 27. Juni 2011
  6. anurju

    anurju anurju

    Registriert seit:
    13. März 2011
    Beiträge:
    6.733
    Ort:
    Im schönen Rheinland
    Hey Tina,

    also ich kann das bestens verstehen - hatte zwar nie eine Traumfigur, merke aber auch, dass mein Körper seit Cortison und den vielen anderen Medikamenten merkwürdige Formen annimmt. Mal abgesehen von den 8 Kilo, die einfach nicht runter gehen wollen, egal wie sehr ich mich anstrenge...
    Zusätzlich nervt mich persönlich die Narbe von der Hautbiopsie (wegen Lupus-Verdacht) - die ist wie so eine kleine Kuhle - stört andere nicht, aber ich sehe sie immer auf meiner Wange und das finde ich nicht sooo toll.
    Auf MTX habe ich mit Hautunreinheiten oder -irritationen reagiert - halten sich noch im Rahmen, hatte ich aber gefühlte 25 Jahre nicht mehr und brauche ich eigentlich mit 44 auch nicht mehr wirklich...
    Ich merke insgesamt, dass mein Körper stark gefordert ist, die ganzen Medikamente zu verkraften (Tilidin, Meloxicam, MTX, Nexium mups, Vigantoletten, Calcium - und zu allem Überfluss ein Antibiotikum - Keimax, weil meine Lieben mich angesteckt haben). Das geht am ganzen Gewebe nicht spurlos vorrüber. Manchmal fühle ich mich wie ein Schwamm - so lagere ich Wasser ein - nicht wirklich "knackig" alles...

    Also: sicher ist das alles noch schlimmer, wenn man von einem schlanken, durchtrainierten Status gestartet ist. Und natürlich ist es auch o.k., wenn dein Mann ehrlich sagt, dass er das nicht soooo schön findet.
    Aber grundsätzlich wird - falls die Medikamente weiter erforderlich sein sollten - da vermutlich doch ein Umdenken oder -fühlen nötig sein.
    Finde ich schwer, aber der Zahn der Zeit nagt ja sowieso an uns - vermutlich müssen wir uns bzw. unser Selbstbewusstsein dann doch anders polen.
    Nicht nur "innere Werte" - das ist Quatsch; aber mit weniger zufrieden sein wird wohl sein müssen...

    Das, was du über sein Alkoholproblem schreibst, klingt analytisch, aber etwas Sorge schwingt in deinen Worten ja schon mit. Möge der neue Job da weniger Anlässe bieten, über die Stränge zu schlagen. Feiern ist schön, aber oft ja doch eine recht oberflächliche Geschichte. Insofern findet er durch die neue Arbeit da hoffentlich andere Lebensperspektiven.

    Ich drücke für all das (Akzeptieren der körperlichen Veränderungen, Zukunfsvisionen...) die Daumen und wünsche von Herzen alles Gute - 1000 liebe, sehr sonnige Grüße
    anurju :)
     
    #46 28. Juni 2011
    Zuletzt bearbeitet: 29. Juni 2011
  7. tina71

    tina71 Mitglied

    Registriert seit:
    20. August 2010
    Beiträge:
    957
    Ort:
    Hamburg
    Anjuru !

    Hallo meine Liebe, wie schön, von dir zu hören !
    Ja, du bringst das genau auf den Punkt...! Ich höre nun häufig von meinem Bruder, Tante oder auch meiner Freundin "na du bist jetzt auch älter" - und ich möchte dann am Liebsten herausschreien " aber doch nicht in so einem Zeitraffer" :eek::eek:!!! Na und was mir Sorge bereitet, ist, dass ich den Eindruck habe, mein Liebster wartet darauf, dass ich wieder so bin wie er mich kennenlernte ( innen und außen ;) ) - und ich denke, eher wird eine Kuh übers Dach fliegen, es geht gar nicht mit den Medikamenten, und ob sich daran was ändern wird... ? Er muss seine Haltung ändern, aber geht das im Bezug auf Attraktivität ?! Und ich bin ja auch nicht mehr die tolle, unabhängige, supertolerante Frau, die er mal sooo gut fand ;)
    Das mit der Narbe kann ich verstehen, man selbst sieht das immer mehr als andere oder man achtet einfach darauf, weil man es weiß. Interessant ist, dass ich schon mein ganzes Leben eine ziemlich große Beule mit einer Narbe auf der Stirn habe, die ich selbst kaum wahrnehme und die mich auch nicht stört, weil ich das nicht anders kenne... da frage ich mich, ob es einfach nur so schwer ist, Veränderungen zu akzeptieren. Es geht ja auch um "Identität". Ich identifiziere mich mir einer schlanken, fitten, gesunden Frau... mein Gefühl und das Spiegelbild sagen aber mittlerweile etwas Anderes... es braucht wohl Zeit, um sich damit zurechtzufinden. Ich passe allerdings auf, dass es nicht auf einmal 50 kg mehr sind :D Wäre möglich, bei meinem Hunger zur Zeit. Obwohl nix richtig schmeckt. Alles schmeckt irgendwie gleich !! Die Haut verändert sich ja auch mit dem ganzen Zeugs...:( - darf man, wenn man krank ist, nicht mehr "eitel" sein ( ich war nie eitel im klassischen Sinn, aber habe immer Wert auf ein gesundes, fittes Äußeres gelegt ).
    Bei uns ist auch gerade mal wieder Krankenstation... jetzt hat meine Große 40 Fieber... die Kinder wechseln sich ab seit vier Wochen... ich geh langsam auf Glas !!
    Drück dich ganz doll - und gute Besserung !
    liebe Grüße, Tina :)
     
  8. anurju

    anurju anurju

    Registriert seit:
    13. März 2011
    Beiträge:
    6.733
    Ort:
    Im schönen Rheinland
    Liebe Tina,

    da musste ich doch schon wieder schmunzeln, weil mir mal wieder eine Parallele auffiel: Ich habe eine Windpockennarbe zwischen den Augenbrauen - die fällt sicher mehr auf als die Biopsie-Narbe - aber die habe ich seit 38 Jahren und ich sehe die garnicht mehr...
    Vermutlich stört mich die Biopsie-Narbe auch, weil sie mich an diese furchtbare Ungewissheit in der Zeit der Diagnosefindung und auch an das Gefühl, von dieser Krankheit überrollt zu werden, erinnert. Jede Empfindung hat ja doch mehrere Ebenen...

    Ja - das ist wohl der Knackpunkt: dir ist innerlich schon bewusst (genau wie mir), dass die Chance auf eine Rückkehr in den ursprünglichen Zustand gering ist und vielleicht ahnt das auch dein Schatz. Aber er will es wohl noch nicht wahrhaben...
    Mein Mann schaut mich oft sorgenvoll an - wohl eher deshalb, weil nicht mehr die unbeschwerte Fröhlichkeit aus mir strahlt, die mich früher angeblich ausgemacht hat. Nicht, dass die völlig weg ist - aber die täglichen Schmerzen fordern halt schon ihren Preis... Vielleicht schaut er auch manchmal so analytisch, weil ich verändert aussehe (hat er noch nicht gesagt...) - trotz meiner Bemühungen kann man mir ansehen, dass es mir nicht gut geht - gerade wenn man mich kennt und sich nicht vom Styling ablenken lässt (Augenringe lassen sich ja auch überschminken...).

    Trotz all dieser unschönen Veränderungen und Probleme: ich glaube, dass wir durch sie wirklich stärker werden. Und vermutlich hilft die zwanghaft erforderliche Besinnung auf Wesentliches auch dabei, Unwichtiges über Bord zu werfen (manche Kontakte, Zeitvertreib, Schönheitsideale...). :rolleyes:
    Und so ganz geben wir die Hoffnung ja nicht auf, doch wieder in den "fast Ausgangszustand" zurück zu kommen ;).
    Ist in meinem Fall wohl kaum möglich (das Schrottknie wird bleiben - und auch mit künstlichem Knie bleiben da massive Vernarbungsprobleme und Sehenschäden). Insofern habe ich da einen kleinen Vorsprung im Hinblick auf das Aktzeptieren von Unabänderlichem.
    Aber gerade gestern habe ich bei einem Blick in den Kleiderschrank gedacht, dass die 8 Kilo einfach wieder weg müssen - das nervt echt und gerade am Bauch kann ich dein Gefühl nur unterstreichen. Ist als wäre alles aufgedunsen (ist es vermutlich auch - meine Magenregion tut auch oft trotz Magenschutz weh) und irgendwie hat die Kleidung dann keine richtige Form... Grrrr! :eek:

    Vermutlich müssen wir dieses Thema zumindest abhaken bis das Cortison deutlich reduziert werden kann. Gymnastik bringt da bei mir aktuell nichts - bewusste Ernährung auch nicht. :(

    Als ob der ganze Krankeits-Mist nicht reichen würde...
    Nur wenn man bedenkt, was Leute mit anderen Erkrankungen für körperliche Einschränkungen und Veränderungen hinnehmen müssen, dürfen wir wohl nicht zu sehr meckern...

    Verdammt und dann noch bzw. schon wieder Krankenlager bei dir zuhaus. Das ist ja gruselig. Ich merke auch, dass dieser Infekt wirklich heftig ist und hoffe, dass ich meine Beiden nicht nochmal damit anstecke. Sie sind noch nicht richtig fit - der Erreger lauert irgendwie noch in den Bronchien. Da ich jetzt ja als einziges Familienmitglied ein Antibiotikum nehme (weil meine BSG wohl astronomisch hoch war - was ja auch am Rheumaschub liegen könnte, aber der Doc wollte da kein Risiko eingehen) wäre das doch die grandiose Gelegenheit, dass die beiden mich nach Absetzen des Antibiotikums dann nochmal mit dem gleichen Erregen anstecken. Aber ich will auch nicht, dass die jetzt nur "prophylaktisch" Antibiose machen - es geht ihnen ja wieder gut...

    Scheinen wirklich extrem hartnäckige Krankheitserreger im Umlauf zu sein. Nicht nur Eheg... Und dieser Ausnahmezustand mit richtig hochfiebernd kranken Kindern wird auch mit dem Alter vermutlich nicht einfacher.
    Da brauchst du Kraft, die du aktuell nicht haben kannst, die ich dir aber seehhhrrr wünsche!

    1000 liebe Grüße und lass dich nicht unterkriegen - es wird alles besser - da glauben wir fest dran - nicht wahr !? :o
    anruju
     
  9. engel

    engel Petra aus Gelsenkirchen

    Registriert seit:
    24. Mai 2005
    Beiträge:
    1.700
    Ort:
    Essen
    wie groß bist du den?????????????
    ist da 47 nicht bissle wenig gewesen???
     
  10. Rückenweh

    Rückenweh Mitglied

    Registriert seit:
    27. Oktober 2010
    Beiträge:
    280
    Hallo Engel,

    die Antwort auf die 1. Frage steht in #46 und beantwortet Frage 2.

    Gute Besserung
     
  11. Lene09

    Lene09 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    18. Juli 2016
    Beiträge:
    11
    Hallo,
    der Artikel war für mich sehr interessant und ich habe mich darin teilweise wiedererkannt ,nur müßte es in meinem Fall "Blödfrau" heißen.
    Bei uns ist es genau umgekehrt.
    Seit einigen Jahren hat mein Mann Schmerzen in den Füßen, Rheuma wurde aber auch in einer Spezialklinik nicht diagnostiziert.
    Er wirft mir auch vor lieblos usw. zu sein. Das ist teilweise auch richtig. Aber er zerfließt in seinem Selbstmitleid und möchte als Frau schon manchmal "umgarnt" werden, auch trotz Krankheit. Das könne er aber nicht weil es ihm schlecht geht und Versuche meinerseits wrane auch nicht erfolgreich. Auch wenn es mir gut geht ist meine Kraft auch irgendwann am Ende und ich habe nicht Lust den Alleinunterhalter zu spielen.
    Ich möchte ihm nicht unrecht tun, aber leicht ist es für mich auch nicht immer.
     
  12. -Tweety-

    -Tweety- Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    18. Mai 2016
    Beiträge:
    923
    Ort:
    Hamburg
    Hallo Lene
    Wie ich hier schon entdeckt habe gibt es auch ein Angehörigen Forum.
    Vielleicht war von da schon jemand in ähnlicher Situation und steht dir mit Rat zur Seite.

    Ich wünsche euch Beiden viel Glück bei der Bewältigung eures Problems
     
  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden