Medizin. Verwendung von Cannabis ab 2003

Dieses Thema im Forum "Wissensdatenbank (Knowledge Base)" wurde erstellt von kukana, 9. September 2003.

  1. devlin

    devlin Neues Mitglied

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    hallo, gitta, nett mit dir zu diskutieren ;)

    die müssen aufgeklärt sein. alles hat seine risiken, auch das autofahren und alkohol. es gibt im leben dermassen viele suchtformen, dass nur
    wissen weiterbringt. wissen alleine nutzt aber nichts, man muss entsprechend leben.

    hier ist die vorbildfunktion der eltern und auch eine sozial gesunde umwelt gefragt.

    dass das heutzutage nicht mehr so ideal läuft, ist leider auch eine folge dessen, dass moral und anstand nicht mehr so gelebt wird wie vor etlichen jahren noch. die menschen verrohen, schalt den fernseher ein, kommt nur noch müll.

    und, was medikamente betrifft, die legalen opiate in der medizin können menschen blitzschnell abhängig machen. einige mehr, einige weniger schnell. ich habe auch mal tramadol verordnet bekommen, es hat geholfen ... aber ich habe mich dabei nur müde und kaputt gefühlt.

    konnt ich für meine arbeit nicht brauchen, also schmerzen ausgehalten und durch.

    ... korrigier mich, wenn ich falsch liegen sollte ...

    devlin
     
  2. Monsti

    Monsti das Monster

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    Hallo devlin,

    ich denke, bei Cannabis-Produkten sind es vor allem ein kolossales Unwissen und kaum ausrottbare Vorurteile unter den Leuten (inkl. der meisten Ärzte). Vor wenigen Tagen erschien in den "Kitzbüheler Nachrichten" ein halbseitiger Bericht zur Cannabis-Forschung unter der Überschrift: "Mediziner fordern: Mehr Akzeptanz für Cannabis als Medikament".

    Ausschnitte hieraus:

    "Wie Studien belegen, wirkt das Medikament [Dronabinol], das in in den Apotheken magistraliter - also individuell und mit großem Knowhow - zubereitet wird, bei schwerkranken Patienten u.a. gegen Erbrechen bei Chemotherapie, appetitanregend, schmerzlindern und muskelentspannend. Es kann die Lebensqualität der Betroffenen durch das Ausbleiben schwerwiegender Nebenwirkungen positiv beeinflusst. Ob Dronabinol ebenfalls bei Leiden wie etwa Migräne, Parkinson, Rheumatoider Arthritis oder dem Tourette-Syndrom von entscheidendem Vorteil für die Patienten sein könnte, wird derzeit international genauso wie in Österreich intensiv erforscht. Das Suchtpotential von Dronabinol wird von den Experten übrigens als "äußerst gering" eingestuft.

    Enorme Vorurteile und sehr große Unsicherheiten

    Von Juli 2005, also dem Zeitpunkt der Aufnahme von Dronabinol in die Österreichische Arzneitaxe, bis Mitte Oktober 2005 wurde Dronabinol in Österreich rund 500 Mal verordnet. Aber: In der täglichenn Praxis wird Dronabinol derzeit eher in Ausnahmefällen eingesetzt, auch, weil oft noch keine ausreichenden individuellen Erfahrungen vorliegen und dem Mittel das Stigma 'Suchtgift' anhaftet."

    (KN, Nr. 07, 15. Februar 2006)

    Einen schönen Abend Euch allen und liebe Grüße!
    Monsti

    P.S. Liebe Neli, dies ist mal kein Link, sondern wurde von mir aus der Zeitung abgetippt. Ich hoffe, das ist jetzt in Ordnung so.
     
  3. Magenta

    Magenta Buhfrau

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    Hi,

    kannst ja mal in der Disco nachgucken, wo sie sich mit Alkopops niedertrinken oder am Stammtisch mit Papi Bier und Schnaps um die Wette trinken.
    Alkohol, Nikotin, Zucker, Fast Food - es gibt so viele verschiedene Wege, sich die Gesundheit zu ruinieren.

    Grüße,
    Magenta
     

  4. ????

    Kannst Du das mal näher erklären?

    Ich würde lieber ein Cannabis-Medikament nehmen, da die Menge dann exakt abzumessenist, als hin und wieder Cannabis-Tee, der einfach nicht dosierbar ist und daher die Wirkung nicht einzuschätzen.

    Mein Vorrat geht zu Ende und ich benötige dringend Nachschub.

    Da Cannabis / Hanf nicht ohne weiteres zu bekommen ist, ist Dein Satz völlig überflüssig, oder könntest Du mir Deinen Lieferanten verraten?
     
  5. Monsti

    Monsti das Monster

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    Servus hedwig-the-owl,

    wenn Du bald in Wien bist, triffst Du dort auf viele aufgeschlossene Ärzte und kannst Dir Dronabinol ordnungsgemäß verschreiben lassen. Es ist anders als in Deutschland, wo verschreibende Ärzte mit Regress seitens der KKV zu rechnen haben. Der Arzt muss das Repept samt der Diagnose beim Chefarzt der KK einreichen. Wir es bewilligt, wird es auch bezahlt.

    Mit Deinem Einwand zu Gittas Kommentar hast Du natürlich Recht, hatte das auch nicht so recht verstanden. Für mich jedenfalls steht fest, dass ich mir niemals Hanf vom Schwarzmarkt besorgt hätte. Da baue ich das Cannabis doch lieber selbst an, dann weiß ich, dass das Produkt sauber ist. Für mich hat sich das ja jetzt zum Glück erledigt.

    In unserem Stoma-Forum hat grad jemand einen Link reingesetzt, für alle, die es nicht gesehen/gehört haben (ZDF): http://www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/24/0,4070,2174968-5,00.html (Ton einschalten! :D )

    Liebe Grüße von
    Monsti
     
  6. Danke für den Link, Monsti! Genialer Film.

    Das ist ja mal richtig positiv. Wenn's nun schon im deutschen Fernsehen als sachlicher Beitrag gebracht wird, kann's ja auch nicht mehr lange dauern - hoffentlich - dass die KK es bezahlen.

    Nur schade, dass man das reine Kraut noch nicht bekommt wie in holländischen Apotheken und Dronabiol ist so teuer.

    Wollte schon deswegen nach Groningen fahren, aber das gibt's wohl nur auf Rezept und die Ausgabe in Coffee Shops soll wohl unterbleiben.
     
  7. devlin

    devlin Neues Mitglied

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    alles schön und gut, bis darauf, dass dronabinol geradezu lächerlich teuer ist....

    ... es sollte einfach erlaubt sein, sich einen blumenkübel in den garten zu stellen. eine pflanze reicht da für locker 2 jahre.
     
  8. Monsti

    Monsti das Monster

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    Hi devlin,

    dafür bin ich nicht unbedingt (obwohl es vielfach so praktiziert wird und natürlich die preisgünstigste Variante darstellt), aber es sollte wie in Holland möglich sein, auf Rezept eine therapeutisch sinnvolle Menge Cannabisblüten in der Apotheke zu bekommen. U.a. fehlt's da aber an Vertrauen zum Patienten, oder aber die Pharma-Lobby verhindert eine solche Entscheidung. Wahrscheinlich beides ...

    Grüßle von
    Monsti (die heute mal wieder Dronabinol brauchte)
     
  9. Cannabis als Medizin, Urteil Bundesverwaltungsgericht

    Auszug aus dem Newsletter der cannabis-med.org: (vollständiger Text kann bei mir angefordert werden). Der email-Newsletter kann von jedem bestellt werden. Ich glaube das ist hier noch nicht gepostet worden, sonst korrigiert mich bitte. So wie ich das verstehe, kann man jetzt eine (Ausnahme-)genehmigung für den Anbau von Cannabis für medizinische Zwecke beantragen, und die zuständige Behörde darf dies nicht mehr ohne weiteres ablehnen.

    Von: info@cannabis-med.org
    Betreff: Pressemitteilung zum Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zu?Cannabis als Medizin
    Datum: 15. November 2005 20:09:07 MEZ
    An: de@cannabis-med.org -

    An die Damen und Herren der Presse –
    An die Abonnenten der deutschsprachigen Version der IACM- Informationen –
    An die Mitglieder des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages der abgelaufenen Legislaturperiode

    Pressemitteilung der Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin zum Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. Mai 2005, das im November 2005 veröffentlicht wurde

    * Bundesverwaltungsgericht öffnet Weg für die medizinische Verwendung von Cannabis in Deutschland
    * Antragsflut an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte erwartet

    Die Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin begrüßt das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts, das von gesundem Menschenverstand, einem hohen Maß an Verantwortung für das Allgemeinwohl und für das Rechtsempfinden der Bevölkerung sowie einem realitätsnahen Blick auf die Wirklichkeit zeugt, und sich damit wohltuend von einigen Stellungnahmen und Entscheidungen des Bundesgesundheitsministeriums und dem ihm unterstehenden Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) der vergangenen Jahre abhebt.

    Das Bundesverwaltungsgericht hat in seinem Urteil den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 20. Januar 2000 bestätigt, nach dem Patienten vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte nach Paragraph 3 des Betäubungsmittelgesetzes eine Ausnahmegenehmigung zur medizinischen Verwendung sonst illegaler Cannabisprodukte erhalten können (siehe unten stehende Meldung aus den IACM- Informationen vom 12. November 2005). Das BfArM hatte dieses Recht bestritten, da die Behandlung einzelner Patienten keinen im öffentlichen Interesse liegenden Zweck begründe. Im Urteil wird nicht nur das Verhalten des BfArM kritisiert, sondern auch die "Unschlüssigkeit der Argumentation", mit der die Bundesregierung ihre eigene Initiative aus dem Jahre 1999, einen Cannabisextrakt verschreibungsfähig zu machen, im Januar 2004 aufgegeben hat.
     
  10. Monsti

    Monsti das Monster

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    am Pillersee in Tirol
    Diese Ausnahmegenehmigungen gibt es sowohl in Deutschland wie auch in Österreich. Z.B. darf hier in Österreich ein schwerkranker Mann aus der Gegend von Wels (OÖ) Cannabis höchstrichterlich genehmigt für den Eigenverbrauch anbauen. Dieser Erlaubnis gingen allerdings einige Gerichtsverhandlungen voran - letztlich wurde ihm Recht gegeben. Den langen Kampf hätte ich persönlich nicht durchstehen wollen.

    Ich denke, es wird sich diesbezüglich in den nächsten Jahren noch viel tun. Haben wir einfach etwas Geduld ...

    Grüßle von
    Monsti
     
  11. katrinchen

    katrinchen Neues Mitglied

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    berlin
    hallo , ich nutze es seit jahren und würde es jedem insbesondere wenn auch die muskeln und sehnen betroffen sind empfe.....
    im übrigen hatte ich einmal auch die glegenheit mich einem rheumatologen anzuvertrauen, der mir mit einem augenzwinkern zu verstehen gab, ein besseres schmerzmittel gäbe es für mich nicht, zumindest nicht ohne nebenwirkungen.
    solltet ihr also glegenheit bekommen vergeßt doch einfach mal, daß es noch nicht erlaubt ist:D
    das soll hier keine aufforderung oder verherrlichung sein, nur meine ehrliche meinung bzw erfahrung und die hoffe ich hier schreiben zu dürfen.
    in holland gibt es in den apotheken nach einigem hin und her auch auf rezept und man kann natürlich dank eu auch dort zum arzt gehen.
     
  12. Ich habe aus verschiedenen zuverlässigen Quellen (Betroffene) gehört, dass Ärzte in Grossbritannien einen Joint empfehlen gegen allgemeines Unwohlsein. Aber wenn ich hier in Cloppenburg - ländlich "sittlich" konservativ katholisch - dies offen anspreche, werde ich belächelt oder verhöhnt.

    Danke für den Tipp. Groningen ist nur 1,5 Stunden entfernt, "meine" Rheumatologin in Hannover ist ca 4 Std. entfernt.
     
  13. Hanf allgemein

    Es ist leider immer noch in den Köpfen der Leute, dass Hanf / Cannabis eine "Droge" ist, dabei ist es eine sehr nützliche Pflanze im allgemeinen gesprochen. Wobei man zwischen Drogenhanf und Faserhanf unterscheidet.


    Noch etwas zum Thema Hanf habe ich grad bei einer Internet-Recherche - Suche nach den wichtigen Omega 3 Fettsäuren entdeckt.

    http://www.cysticus.de/omega.htm

    http://www.cysticus.de/hanf.htm


    Die Hanfpflanze -> Faserhanf ist wohl mit die interessanteste Pflanze, die mir untergekommen ist. Für den Menschen unentbehrlich.

    Ich bin im Jahr 2004 von der Fa Resopal mit einer Foto-Doku beauftragt worden über diese Pflanze und dadurch hatte ich Gelegenheit, mich damit näher zu befassen.

    Hanf findet Verwendung als
    - Einschütte für Tiere (Pferde und Kleintiere) = Hanfschäben
    - zusammen mit PU im KFZ-Bau (Tür-Innenverkleidung, Armaturenbrett) = Hanffaser
    - Leichtbau-Hartfaserplatte (noch im Versuch durch Resopal so viel ich weiß)
    - Ernährung: Öl, Tee usw. Ganz legal zu erwerben!
    - Kosmetika
    - Textilien: T-shirts und Jeans, Taschen.
    - Baustoff - Wärme- und Schalldämmung, sowohl Hanf-Flies aus der Faser als auch Schäben (=Holz)
    - Tierfutter - allerdings haben Landwirte in der Schweiz, die es an Milchkühe verfüttert haben, nun Probleme bekommen. Dazu habe ich eine ganz interessante schweizer Webseite gefunden. Durch das Verfüttern von Faserhanf werden die Kühe anscheinend ausgeglichener und ruhiger und geben angeblich mehr und bessere Milch - sind nicht so stress-anfällig. - Das würde drauf hindeuten, dass Tee aus Hanf, den man z B im dtsch. Osten kaufen kann, auch eine beruhigende Wirkung auf den Menschen hat.

    Faserhanf hat einen THC-Gehalt von unter 0,3 %.

    Ich finde es schade, dass diese Pflanze so einen negativen Ruf hat, es wird aber zu schaffen sein, dieses im Laufe der Jahre/Jahrzehnte aus den Köpfen der Menschen zu bekommen.
     
    #113 28. Februar 2006
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 8. März 2006
  14. Magenta

    Magenta Buhfrau

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    Cannabis gegen Leukämie

    London/Bonn (pte) - Englische Wissenschaftler haben entdeckt, dass der Cannabis-Stoff Tetrahydrocannabinol (THC) Krebszellen zerstört. Dabei hat ein Forscherteam um Wai Man Liu von der Queen Mary's School of Medicine and Dentistry http://www.qmul.ac.uk in mit THC behandelten Zellen Veränderungen bei über 18.000 Genen aufgespürt. Diese geben Aufschluss über komplexe Prozesse, die in mit dem Cannabinoid versehenen Krebszellen ablaufen und für deren Zerstörung verantwortlich.

    Weiter:
    http://de.news.yahoo.com/01032006/295/cannabis-zerstoert-leukaemie-krebszellen.html
     
  15. devlin

    devlin Neues Mitglied

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    bei einem konsum alle paar wochen oder gar monate kann man die antikrebswirkung getrost vergessen ... ich mag das nicht, berauscht zu sein, aber wenns mit den gelenken mal richtig schlimm wird, ists beruhigend, drauf zurückgreifen zu können ....
     
  16. Von dem künstlich hergestellten THC Dronabiol bekommt man keinen Rausch laut dem Fernsehbericht im ZDF, den hatte Monsti hier gepostet.
     
  17. Monsti

    Monsti das Monster

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    Hallo Ihr Lieben,

    seit einiger Zeit bekomme ich ja ebenfalls Dronabinol und kann bestätigen: von Rausch keine Spur.

    Liebe Grüße von
    Monsti
     
  18. merre

    merre Bekanntes Mitglied

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    Ort:
    Berlin
    Wirkung

    ..also die Wirkung medizinisch zu toxisch ist 20000 zu 1 , ungünstigenfalls 1000 zu 1.
    was heißen soll..es ist unwahrscheinlich daß es einen umbringt.
     
    #118 23. März 2006
    Zuletzt bearbeitet: 23. März 2006
  19. sylvii

    sylvii Neues Mitglied

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    Hersonissos, Kreta, Griechenland
    Cannabis

    Als ich noch in Deutschland lebte, verschrieb mir der Arzt regelmaessig Tramadol (Opium 200mg) oder Morphin (bis zu 30mg am Tag) oder als Pflaster, das alle 4 Tage gewechselt wurde.
    Nun lebe ich auf Kreta, Griechenland und das staerkste, das sie mir hier verschreiben ist Lonarid (Paracetamol 500mg mit Codeein). Ich nehme bis zu 8 Tabletten am Tag, das heisst, ich schlafe so gut wie gar nicht mehr. Nun meinte mein Professor, dessen Patientin ich bin, ich sollte doch ab und zu mal einen Joint rauchen. Selbstverstaendlich sagte er mir dies nur im Vertrauen. Hier bekommt man Morphium nur im Endstadium von Krebs. Ich habe Lupus ery. mit Rheuma und Arthritis. Habe durch Quensil schon 40 % meines Augenlichts verloren, meine Lunge ist angegriffen. sowohl die Niere. Es wird immer schlimmer und manchmal sind die Schmerzen so stark, dass ich einfach nicht mehr moechte.
     
  20. devlin

    devlin Neues Mitglied

    Registriert seit:
    14. September 2004
    Beiträge:
    186
    tramadol hat eklige nebenwirkungen, die cannabis so nicht hat.
     
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