@puffelhexe das nenne ich so richtig inkonsequent von Dir. Erst sagen, Du willst Dich nicht mehr an diesem Thread beteiligen und dann kommen doch hin und wieder einfach belanglose Kommentare. Du musst ja echt viele Langeweile haben LG Cava
ach, nun laß mich doch. hier ist wenigstens mal stimmung!!! und ab und an juckt es so in meinen fingerchen. die fleuchen dann wie von selbst über die tastatur...:a_smil08:
Hi Apfelkern, vielleicht hängt es ja wirklich mit dem gelangweilten Immunsystem zusammen. Hier gibt es ein nettes Filmchen über die Hygienehypothese: im web: wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2009/0512/003_allergien.jsp Und bei Morbus Crohn wird derzeit eine Studie mit Wurmeiern durchgeführt: im Web: dccv.de/crohn-colitis/leben-mit-ced/komplementaere-methoden/zb-wurmeier/ Wer weiß, wenn die erfolgreich ist, vielleicht testet dann auch mal jemand, ob das auch bei Rheuma hilft
Kann nicht sein, sie/er schreibt das er/sie durch die gesunde Lebensweise in den letzten 15 Jahren(!!) so gut wie nie krank gewesen ist. Also was jetzt......... LG Juliane.
Den Text nochmal genauer lesen bitte: sie hat trotzdem eine Autoimmunerkrankung bekommen. LG Kuki http://www.rheuma-online.de/phorum/showpost.php?p=424377&postcount=464
Hallo Cava und Juliane, war gestern nicht im Forum und bin jetzt auch schon wieder auf dem Sprung. Wenn ich heute Abend wieder zu Hause bin werde ich euch ausführlich antworten. Gruß Claudia
Hallo Nora-Luka/ Witty, hi hi Apfelkern*, die Fragestellung Immunantwort (statt Autoimmunerkrankung) ist sicherlich der richtige Gegenstand für Untersuchungen. Wie kommt es zum „Schub“? Welche IgTypen sind beteiligt? Wie sehen die Antwortmuster aus etc etc etc? Und ist es „wiederkehrend“?? Sind wirklich alle Bestimmungen nachzuvollziehen? Die enorme Steigerung der Fallzahlen drängt schon die Antwort „in (sog.*) westlichen Gesellschaften“ auf. Allerdings sind m.E. Veränderungen des Antwortverhaltens durch Hygiene eher zweitrangig. Das wäre zu einfach und das Immunsystem ist einfach anpassungsfähig. Ebenso sind Erklärungen genetischer Disposition ziemlich unwahrscheinlich. Das Problem Rheuma dürfte eher „hausgemacht“ sein und eine ganz normale Reaktion. Um es noch mal zu wiederholen, wie falsch es ist, die Signale des Körpers und dem Verlangen unseres Immunsystems, die Ursachen zu ergründen, widersprechend, unvernünftig zu handeln, übernehme ich meine Kritik aus „Allgemeines/ Mtx-Erfahrungen“ vom Januar. 2011 >…..Hallo Nora-Luka! Einige sind meinen Argumentationen so sehr weit gefolgt, dass sie heute die besten Untersuchungswerte seit 20 Jahren vorweisen oder froh sind Biologicals etc. abgesetzt zu haben. Auch mir geht es trotz cP/rA mit sehr schwerem Verlauf (seit 2007) heute prima und ich nahm nie Basismedikamente oder MTX. Mein Immunsystem ist völlig normal und ich bin nicht abhängig. Mit heutigem Kenntnisstand spreche ich mich eindeutig gegen MTX aus*, weil die „Immunmodulation“ keine Lösung sein kann und völlig unlogisch ist! Das devote Nachplappern von Sätzen der Rheumatologie und Industrie ist kennzeichnend für den unkritischen Umgang und die beispiellose Kritik Andersdenkender bei Rheuma-Online. Basismedikamente (und MTX) machen abhängig und führen bei Einigen bestenfalls zeitweise zur Remission, aber niemals zu einer Ursachenlösung. Bei anderen nicht*, weil MTX mehrere Systemfehler (pharmakologische Unzulänglichkeiten) hat*. MTX ist heute ein veraltetes und fast unwirksames Mittel zur Lebensverlängerung unheilbar Kranker aus den 60-zigern, weshalb es zunehmend in Kombination Verwendung findet. Wie Wyeth/ Pizer/ Metex u.a. etc zur Zulassung bei rA/BM etc kamen, sollte erneut geprüft werden, da es jüngst Todesfälle durch MTX in der Schweiz* gab. cava dagegen dokumentiert seinen Weg aus der Abhängigkeit medikamentöser Umklammerung bei schwerem Rheuma hier bei RO. Das sind Fakten und keine „Traumtänzereien wie die Remission“. Vg Rei „rei ohne MTX falten- und entzündungsfrei“ * ã 276897 *Todesursache ist nie Rheuma sondern die Folge der rA-Folgen (z.b. Lungenentzündung, Herzversagen, Leberzirrhose) *..ich kenne mich gut aus mit MTX! *Untersuchung der Uni Wien dokumentiert (30%), m.E. weit mehr *physikalische Bindungsprobleme *Remission ist ein vorgetäuschter Stillstand (rA entwickelt sich weiter) *durch Fehldosierung ........< Vg Rei *da ist was dran, Apfelkern, denn Sport spart Steroide, aber verhinderts net (Q:mni) *sogenannten westlichen Gesellschaften- allein der Begriff ist überholt +unzutreffend *ich hab keine
Hallo Louise1203, cava sagt es: Die rheumatischen Erkrankungen begründen sich aus zwei* Blöcken, nämlich der Steuerung* und den Auswirkungen der (Fehl-) Steuerung auf den Organismus, nämlich u.a. den Besonderheiten zur Nahrungsaufnahme. Die Nahrungsaufnahme umfasst ein organisierbares Vorgehen und das ist die zunächst wichtige Feststellung! Grundsätzlich sollte man die Erkrankung, egal ob entzündlich oder nicht*, recht gut in den Griff bekommen. Das bedarf umfangreichen Empfehlungen (cava ist dabei), aber das ist nur die eine Seite (die der Auswirkung). Das eigentliche Problem ist die Steuerung, aber beide sind scheinbar untrennbar voneinander Die Steuerung ist sehr vereinfacht so was wie ein Schalter, den wir selbst schalteten und in dessen Folge wir die Auswirkungen erst möglich machten*. Gelingt es „den Schalter* zurück zu legen“, sollte die rheumatische Störung vorbei sein und die Ernährung wird, logischerweise, unwichtig. Ziel ist nicht eine unrealistische Remission*, sondern die körperliche Reorganisation und die Stärkung unseres Immunsystems (und nicht dessen „Modulation“ [und Schwächung]). Vg Rei *eigentlich drei *wozu auch psychologischen Einflüsse gehören *ein wesentlicher Teil ist psychologisch, z.B. durch cavas nichtindustriell. Ernährung *das Merkmal der „entgleisten Immunantwort“ tragen nur die Betroffenen, nicht Nichtrheumatiker *die der Schulmedizin der eigene Immunmodulation geht „diametral komplett in die falsche Richtung“
@ Rei, Im Gegensatz zu manch Anderer, ist dies wirklich mein letzter Beitrag hier, weil ich kann dieses unsinnige Geschw........nicht mehr ertragen. Glaubst Du wirklich an das was Du da erzählst?? Bei Cava find ich es noch halbwegs plausibel was er erzählt mit seiner Ernährungsumstellung aber bei Dir? Was ist denn mit all den Kindern und Säuglinge bei denen schon Rheuma festgestellt wurden?? Haben jetzt die Mamis ihre Kinder nicht richtig ernährt, womöglich schon während der Schwangerschaft?? Oder haben diese Kinder schon von Geburt an psychologische Probleme? Womöglich sind die Eltern daran auch noch Schuld? Denn ich habe schon Rheuma seit meiner Kindheit. Wenn es denn alles so stimmt wie Du es uns weissmachen willst, wo sind denn Deine Publikationen? Wo ist denn die Anerkennung Deiner wissenschaftliche Arbeit?? Und sag jetzt nicht, dass die Pharma-Industrie Dich in irgendeiner Weise daran gehindert hätte...... Louise
Hallo Louise! Ich fürchte so ähnlich ist es. Die Babys im Mutterleib ernähren sich von allem, was ihnen die Mutter durch ihre Ernährung zukommen lässt. Aber auch eingelagerte Giftstoffe von Medikamenten, Umweltgiften usw. und Schlacken, die in Organen und dem Bindegewebe der Mutter haften, können in der Schwangerschaft frei werden und über die Plazenta zum Baby gelangen. Und gerade weil Babys erst ihre Darmfunktion und ihr Immunsystem ausbilden müssen, wenn sie geboren werden, können sie schon früh an Autoimmunerkrankungen erkranken. Sie wurden eben schon im Mutterleib vorbelastet. Solche Thesen sind in diversen Büchern nachzulesen, die sich mit dem Thema Ernährung und Autoimmunkrankheiten beschäftigen. Liebe Grüße Sassi
Hallo Rei, ehrlich gesagt interessiert es mich herzlich wenig, was Deines Erachtens für Rheuma verantwortlich ist. Ich bin da schon eher wissenschaftlich geprägt, auch wenn ich nicht alles, was die moderne Medizin so bietet, für den Stein der Weisen halte. Du versuchst dich zwar hochtrabend auszudrücken, aber Sätze wie den folgenden verstehe ich auch bei mehrmaligem durchlesen nicht: "Um es noch mal zu wiederholen, wie falsch es ist, die Signale des Körpers und dem Verlangen unseres Immunsystems, die Ursachen zu ergründen, widersprechend, unvernünftig zu handeln, übernehme ich meine Kritik aus „Allgemeines/ Mtx-Erfahrungen“ vom Januar. 2011" Außerdem verfolge ich keine "Entweder-Oder" Strategie, wie ich es bei dir herauslese. "alles hausgemacht" gegen "genetisch bedingt" sondern bevorzuge die "und" Verknüpfung. Es spielt halt alles zu sammen, und bei jedem Menschen sind die Faktoren, die die Krankheit beeinflussen halt andere. In dem Sinne Chiao NL
Hallo Michael! Du hast Recht, dass Leber und Niere als Entgiftungsorgane funktionieren. Aber, ganz egal wie du die Stoffe nennen magst, die dem Körper nicht zuträglich sind, bleibt das Problem, dass der Körper nur ein bestimmtes Potential hat diese, nennen wir es pauschal "Gifte", wieder auszuleiten. Sind es zu viel Belastungen, so dass Leber und Niere den Abbau nicht schaffen, werden diese im Körper an verschiedener Stelle eingelagert. Wenn du dich mit der Thematik "Säure-Basen-Haushalt" auseinandersetzen möchtest, kannst du im Detail nachlesen, was Ernährung, Ver- und Entgiftung mit Gesundheit zu tun hat. LG
Unter Giften verstehe ich z.B.: Medikamente und deren Hilfsstoffe, die im Körper lange verbleiben können, z.B: Quecksilber. Wie die einzelnen Stoffe chemisch heißen weiß ich leider nicht. Dann natürlich "Gifte", die man mit der normalen Nahrung aufnimmt, z.B.: Mittel zur Haltbarmachung von Lebensmitteln, Pestizide, Geschmacksverstärker, künstliche Farbstoffe und was es da noch alles geben mag. Auch gibt es "Gifte", die aus einer nicht ausreichenden Verdauungstätigkeit resultieren. Verbleibt der Nahrungsbrei zu lange im Darm, werden Gärungsprozesse und Fäulnisvorgänge in Gang gesetzt, die ebenfalls "Gifte" erzeugen. Ist der Darm so geschädigt, dass solche "Gifte" vom Darm ins Blut gelangen können, ist die Vergiftung noch stärker. Die Thematik ist sehr umfangreich und es würde ewig dauern alles im Detail zu erläutern. Ich kann nur sagen, dass meine Lebensänderung, die dieses Wissen berücksichtigt, dazu geführt hat, dass ich inzwischen ohne schulmedizinische Medikamente beinahe entzündungsfrei bin. Und das nach 10 Jahren (bis 2009) MTX und Arava. LG
Hallo Louise1203, natürlich hast Du vollkommen recht. Viele andere teilen mit Dir Deine Meinung und vertreten die in der Rheumatologie gültige Überzeugung und sehen es als einzige Wahrheit. Solange Du an diese Wahrheit glaubst, liegst Du völlig richtig. Ebenso wie ich glauben aber viele der Rheumatologie und dieser Wahrheit, die uns immer wieder verkündet wird, nicht. Das hat verschiedene Gründe. Meine Wille ist es kein Rheuma zu haben. Ich darf Deinen Entschluss, in der Rubrik „Alternativen“ bei RO keine Beiträge mehr zu verfassen, begrüßen. Ich denke das in den anderen Rubriken Alternativler und Wahrheitsungläubige auch keine Beiträge verfassen. Wir wären also gern unter uns. Ich glaube auch nicht nur an das was ich „erzähle“, sondern lebe es vor und der Unterschied zu Dir dürfte es sein, dass ich ohne Medikamente von Genesung berichte und Du mit Basismedikation von Remission. Zur auffälligen Häufung von Rheuma bei Kleinstkindern der Skanen und Kimber hatte ich vor Kurzen unter „Chemie oder Natur“ über die Ergebnisse der schwedischen Universitäten berichtet, die eine deutlich andere Ernährung als Auslöser ausgemacht haben. Der Vergleich ist bei Wiki einsehbar. VG Rei „ganz ohne Corison ist rei formschön und faltenfrei“ ã276897
Hallo Nora-Luka, wenn Dich die Ursachen nicht interessieren würde ich mich an Deiner Stelle konsequent an die Heilslehren der Rheumatologie halten. Dort glauben auch alle das Rheuma „einfach so“ da ist und einem Automatismus entspringt. Wir glauben das unter „Alternativen“ nicht. Mein von Dir zitierte Satz meinte lediglich das Rheuma ein Signal unseres Körpers ist und unser Immunsystem die Ursache für dieses Phänomen von uns ergründet haben möchte. Es fordert eindeutig die Stärkung! Die meisten von uns machen aber genau das Gegenteil: Sie schwächen ihr Immunsystem (mit den bekannten und hier tagtäglich benannten Folgen). Zu „und und oder“: Für uns gibt es hier mathematisch weder eine „und-Verknüpfung“, noch eine „oder- Strategie“. Es ist auch nicht so das die Faktoren, die die Krankheit beeinflussen, „halt andere“ sind, wie Du formulierst. Die „beeinflussenden“ (bestimmenden) Faktoren sind immer gleich! VG Rei „rei ohne MTX falten- und entzündungsfrei“ * ã 276897 Hallo sassi, Deine Erfolge finde ich toll und da wir ganz erfolgreich sind wäre Deine weitere Verbesserung und Austausch anzustreben. Vorschläge, wie das zu bewerkstelligen wäre, würden mich freuen. LG Rei