moin, mittlerweise bin ich von noch 25 mg cortison letztes jahr weg auf 1,5 mg, mtx habe ich ganz abgesetzt, arava nehme ich noch 10mg pro tag. ich habe nicht mehr die geringsten rheumabeschwerden. im herbst war es so schlimm, dass ich weder alleine aufstehen noch auf die toilette gehen konnte. aus der badewanne zu steigen hat schon mal eine viertelstunde gedauert. mittlerweise esse ich gar kein fleisch mehr, null alkohol, mache jeden tag 2 stunden kraftsport. nur das rauchen habe ich mir noch nicht abgewöhnt, irgendwelche laster muss man wohl haben. auf empfehlung einer gut 85 jahre alten kräuterhexe bäuerin in rumänien, wo ich 2 wochen antiquitäten aufgekauft habe, kaue ich morgens und abends jeweils zwei getrocknete lorbeerblätter. irgendwie hat damit die besserung angefangen. hat jemand erfahrung damit?
Hallo devlin Erfahrungen mit Lorbeerblättern hab ich keine, freue mich aber, das es Dir so gut geht und drücke Dir die Daumen, das es gaaanz lange so bleibt. Liebe Grüße pepe
hallo devlin, wow, DAS ist ja eine verbesserung! gratuliere! so weit die medikamente reduzieren ist prima. von lorbeer bei rheuma habe ich noch nie gehört, aber das netz gibt einiges her darüber, scheint also in der kräuterheilkunde bekannt. ich weiß von fällen, wo durch krasse ernährungsumstellung die rheumatischen beschwerden lange zeit bzw. gar nicht mehr zurück kamen. evtl. hat es ja auch mit der ernährung zu tun. oder einfach alles zusammen? einige würden sagen zufall. . . ich hab keine ahnung. auf alle fälle wünsche ich dir auch, dass es so bleibt bzw. nur noch besser werden kann und finde es interessant, dass du diese blätter ausprobiert hast. hut ab auch vor der disziplin, die zur ernährungsumstellung gehört und vielen dank für den beitrag. bin gespannt, ob sich noch jemand meldet mit ähnlicher erfahrung! nehme an, dass, wenn überhaupt, wenige bisher mit dem lorbeer experimentiert haben!? wäre interessant zu wissen, wie es bei dir weitergeht! halt uns auf dem laufenden, wenn du magst. liebe grüße, lela