Lektine in Nachtschattengewächsen

Dieses Thema im Forum "Ernährung" wurde erstellt von MiaBailey, 28. Januar 2021.

  1. MiaBailey

    MiaBailey Neues Mitglied

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    Hallo zusammen,
    ich war über ein Jahr komplett beschwerdefrei ohne Medikamente, doch jetzt ist mein Rheuma leider zurückgekehrt und sogar etwas stärker als vorher. Aufgrund von Unverträglichkeit und Intoleranz verzichte ich schon länger auf Gluten und Zucker. Wenn ich mal sündige, merke ich es auch direkt am nächsten Tag mit Bauchschmerzen und stärkeren Entzündungen. Ich esse wenig Fleisch, viel Fisch und gute Öle, aber der deutliche Erfolg bleibt noch aus.

    Dann bin ich auf das Buch „Böses Gemüse“ gestoßen, in dem es um Lektine in Gemüse / Nachtschattengewächsen geht.
    Hat jemand mal über einen längen Zeitraum auf solches Gemüse verzichtet und Erfahrungen damit gemacht?

    Ich bin gespannt und freue mich von euch zu lesen.

    LG MiaBailey
     
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  2. kukana

    kukana in memoriam †

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    Du solltest bei deinem autoimmun bedingten Rheuma lieber wieder zur Therapie zurückkehren. Wenn aufgrund deiner ganzen Ernährungs weglass Tests deine Gelenke sich weiter entzünden und kaputt gegen, dann hats dir ausser Verzicht nichts gebracht.
     
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  3. MiaBailey

    MiaBailey Neues Mitglied

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    Naja, immerhin über ein Jahr beschwerdefrei ohne mein Körper mit starken Medikamenten zu belasten.
    Das ist doch etwas. Wieder MTX zu spritzen kann ich jederzeit.
    Ich würde jedoch gerne auf meine Frage zurück kommen.
    Hat jemand mit Verzicht auf Lektine etwas erreicht oder vielleicht auch nicht?
    Gibt es Erfahrungen damit???
     
  4. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Nachtschattengewächse sind zumindest nicht schädlich bei den autoimmun bedingten entzündlich rheumatischen Erkrankungen. Von unter anderem Kartoffeln oder Tomaten wird mein Rheuma-Kollagenose jedenfalls nicht schlimmer.
     
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  5. stray cat

    stray cat Bekanntes Mitglied

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    moin @MiaBailey

    ich habe damit keine Erfahrungen. Gemüse ist mein Hauptnahrungsmittel und ich werde auf keines, welches ich jahreszeitlich bedingt bekomme, verzichten.

    Aufgrund Deiner Frage habe ich aber etwas in den weiten des Universums recherchiert und in MDR Wissen steht, dass Lektin eine Art Selbstschutzmittel mancher Pflanzen ist. Es wird durch Kochen unschädlich gemacht. Einzig das im Weizen vorhandene Lektin kann nur durch Fermentieren zerstört werden.

    Ich vermute, wir alle würden gerne ohne (diese) Medikamente leben. Dass ich daran aufgrund meines Krankheitsverlaufs und meines Essens nicht glaube, ist irrelevant für Dich. Pass nur bitte gut auf, dass Du nicht zu wenig vielfältig ißt bei Deinen Versuchen. Es gibt sehr viele Gemüse mit Lektin und Vielfalt ist wirklich wichtig, um alle Mineralien, Spurenelemente und Vitamine zu bekommen.
    Nette Grüße, cat
     
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  6. MiaBailey

    MiaBailey Neues Mitglied

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    Danke für deine Antwort.
    Das Buch habe ich gelesen und auch was im Internet steht. Das Buch ist etwas langatmig, aber auch sehr detailliert geschrieben. Es geht darin auch nicht nur um Gemüse, sondern auch alle anderen Nahrungsmittel werden beschrieben. Vieles kannte ich bereits, ich fand es trotzdem sehr interessant.
    Jetzt interessiert mich, ob mal jemanden danach gelebt hat und auch die im Buch seitens des Arztes beschriebene Erfolge oder vielleicht aber auch nicht gehabt hat.

    Aufgrund meiner Fruktoseintoleranz vertrage ich auch nicht jedes Gemüse und nehme zusätzlich Vitamine, etc. ein.

    Ich meine auch, das in einem Beitrag mal bei den ErnähungsDocs von Nachtschattengewächsen abgeraten wurde. So bin ich wieder auf das Buch gekommen. Mich begeistert auch, welche Erfolge bei den ErnährungsDocs erzielt werden können. Daher denke ich auch, da muss doch was gehen...
     
    #6 29. Januar 2021
    Zuletzt bearbeitet: 29. Januar 2021
  7. stray cat

    stray cat Bekanntes Mitglied

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    ja, liebe MiaBailey, aber bitte bedenke, dass die Rheumatologin Frau Dr. Fleck immer mal wieder sagt, dass bei den Rheumis die Ernährung ZUSÄTZLICH zum Basismittel sehr wirksam sein kann!

    Ich verstehe es so, dass man bei individuell idealer Ernährung das Kortison reduzieren, hoffentlich weglassen kann und keine Painkiller mehr braucht mit all ihren Nebenwirkungen...
    Ich selbst habe es so. "Nur" mein mühsam gefundenes Basismittel, meine Ernährung, manuelle Therapie etc. und mein sanfter Sport.
    LG cat
     
  8. Kira73

    Kira73 Uveitispapst

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    Ich habe vor einiger Zeit mit Unterstützung eines Ernährungsarztes einiges umgestellt,
    auch recht umfänglich die Ernährung. Einige frische Zutaten kamen nach einem
    Grundkonzept nach ausgewerteter Stuhluntersuchungen noch hinzu oder fort.
    Jetzt habe ich einen Ernährugskorridor in dem ich mich frei bewegen kann und mich
    inzwischen auch ganz gut zurecht finde, ohne dass es langweilig wird oder einseitig.

    Da bei mir die Ausgangssituation auch eine Darmentzündung war habe ich
    beispiels auch die Nachtschattengewächse vorrübergehend ganz streichen sollen.
    Das darf und werde ich aber nach einiger Zeit wieder Sorte für Sorte langsam
    zurück einfließen lassen. Die Grundidee ist überwiegend Gemüse, vielfältig und
    saisonal regional um möglichst reichhaltige Vitalkost zu haben.

    Ich habe meine Medikamente nicht abgesetzt. Es wäre dazu auch noch zu früh,
    obwohl es mir sehr viel besser geht und Aktivität bis auf in zerstörten Bereichen
    derzeit fort ist. Das kann ja x Gründe haben. Ziel wäre es die Abstände der
    Medis etwas zu vergrößern, welche engmaschiger als vorgesehen gegeben
    werden müssen. Bin gespannt ob das klappt. Mache ich aber nur in Absprache.

    Nachtschattengewächse gänzlich zu meiden wurde mir nicht empfohlen, jedoch
    schon den Verzehr zugunsten anderer Gemüse zu reduzieren und eher als
    Schmankerl einfließen zu lassen, wie auch beispielsweise zwei oder dreimal im
    Monat Fleisch von "echter" Weidehaltung mit ursprünglichem Futter.
     
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  9. MiaBailey

    MiaBailey Neues Mitglied

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    Hört sich gut an was du schreibst. Ich stimme dir zu und bin dir quasi auf den Versen. Meine Nahrungsunverträglichkeiten kenne ich bereits und das Ergebnis einer Stuhluntersuchung und umfangreichen Blutuntersuchung werde ich nächste Woche erfahren. Nach einer Darmspiegelung hat man mir vor einiger Zeit ebenfalls etwas von chronischen Entzündungen erzählt. Ich versuche auch herauszufinden was für mich gut ist und was eben nicht. Wenn ich mal sündige - Zucker oder etwas wo ein bisschen Weizenmehl enthalten ist - spüre ich es am nächsten Tag mit stärkeren Gelenkschmerzen und Müdigkeit. Ich gebe mein bestes, aber selten kann auch ich nicht widerstehen. :)
     
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  10. Kira73

    Kira73 Uveitispapst

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    Hi Mia,

    du bist ja doch noch da. Ich freu mich.

    Dann können wir uns ja gegenseitig am Schopf packen und vom
    Kuchenstück wegzupfen. :D

    Bin gespannt wie es bei dir weitergeht. Wirst du berichten?

    Viele Grüße
    Kira
     
  11. AnnaKollage

    AnnaKollage Bekanntes Mitglied

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    Mich würden eure Erfahrungen ebenfalls sehr interessieren, da ich Alternativen gegenüber offen bin.
     
  12. MiaBailey

    MiaBailey Neues Mitglied

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    Seit meinem letzten Eintrag ist fast 1 weiteres Jahr ohne MTX vergangen...

    Nach der Stuhl- und Blutuntersuchung habe ich im März mit einer gezielten Einnahme von Vitaminen, etc. angefangen. Dadurch hat sich mein Allgemeinzustand verbessert.
    Meine Rheumabeschwerden wurden allerdings so stark, dass ich zu meinen restlichen Cortisontabletten (5 mg) gegriffen habe. Ich wusste, wenn ich das Cortison wieder ausschleichen lasse, dass dann das Rheuma sofort wieder stärker wird. Daher habe ich direkt im Anschluss nach dem Ausschleichen erstmalig eine 7 Tage Heilfastenkur gemacht. Ich sah in einer Sendung der Ernährungsdocs, wie eine Frau sagte, dass es das Beste war, was ihr geholfen hatte. So hatte ich Hoffnung, allerdings auch Angst und Bedenken, dass ich es nicht durchhalten könnte. Aber es stellte sich heraus, dass es das Beste war, was ich machen konnte. Anstelle einer Verschlechterung, kam ich bei einer Schmerz-Skala von 10 mit meinen Schmerzen von 8 auf 5 runter!!! Ich fühlte mich fitter, frischer und glücklicher und das alles nur durch das Heilfasten.

    Dann erreichte mich der Tipp von Kollagen Typ 2. Ich besorgte es mir und nahm es über 2 Monate mit täglich 30g ein. Dadurch wurden meine Knie wieder wie repariert. Ich konnte wieder völlig normal die Treppe runter gehen :).

    Weil ich so begeistert von der Wirkung des Heilfastens war, habe ich es ein halbe Jahr später direkt wiederholt und konnte mein Schmerzlevel weiter bis auf 2 senken. Erfreulicherweise bekam ich jetzt auch erstmalig wieder meine Ringe über meine Fingergelenke.

    Meinem Rheumatogen habe ich ebenfalls von meinen Erfolgen berichtet. Ich habe den nächsten Kontrolltermin in einem halben Jahr und wenn es dann immer noch gut ausschaut, wird der Abstand der Termine verlängert.

    Mir geht es heute ohne Medikamente prima. Das Rheuma merke ich nur minimal in den Fingergelenken, wenn ich Zucker zu mir nehme. Ich habe allerdings auch sehr viel in den letzten Jahren in kleinen Schritten bei meiner Ernährung verändert.
    Das mit dem "Bösen Gemüse" habe ich allerdings über den Haufen geworfen, weil ich dabei keine Veränderung gespürt habe.
    Eine gute entzündungshemmende Ernährung wirkt, allerdings sehr sehr langsam. Es ist eine Umstellung für immer, für die man Durchhaltevermögen und einen starken Willen braucht, bis es eine neue Gewohnheit ist.
    Es war nicht leicht, denn auch ich liebe die süßen, lecken Sachen und alkoholische Cocktails...

    Ich wünsche euch ebenfalls, dass ihr euren Weg findet um bestmöglich mit dem Rheuma leben zu können.

    LG
     
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  13. AnnaKollage

    AnnaKollage Bekanntes Mitglied

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    Hast du während der Heilfastenkur nichts gegessen und nur Säfte und Brühen getrunken? Hast du das unter der Kontrolle eines Arztes gemacht oder einfach so alleine versucht?
    Ich könnte das leider nicht machen, weil ich eh schon untergewichtig bin. Finde es aber wahnsinnig interessant und faszinierend, was man alles erreichen kann. Die Sendung der Ernährungsdocs zum Thema habe ich auch gesehen.
     
  14. MiaBailey

    MiaBailey Neues Mitglied

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    Also ich hatte noch Speck abzugeben ;-), von daher habe ich meine Ernährungsumstellung auch häufig meine Rheumadiät genannt, wenn mich jemand auf meine Gewichtsreduzierung angesprochen hat.

    Meine allgemein Ärztin mit Schwerpunkt Orthomolekulare Medizin hatte mir für das erst Mal einen Plan mitgegeben. Nach meinem Erfolgserlebnis meinte sie, das nächste Mal soll ich versuchen zwei Wochen durchzuhalten. Mein Rheumatologe hat es nur zur Kenntnis genommen. Von ihm bin ich eigentlich etwas enttäuscht, dass er mir nie zusätzlich Tipps (Ernährung, Heilfasten, Kollagen) gegeben hat. Immer nur MTX oder ich bekomme einen Schlaganfall, etc..

    Es ist richtig, ich habe die Kur nach Buchinger mit Säften und regelmäßiger Darmentleerung mit Glaubersalz gemacht.
    Bei Untergewicht würde ich das auch vorher mit einem Arzt abklären wollen. Wobei man sagen muss, dass was man in den Tagen abnimmt, nimmt man auch im Anschluss wieder zu.
    Oder was ich auch danach noch eine zeitlang gemacht habe, war ein Fastentag pro Woche. Das tat meinem Körper auch sehr gut und ist weniger stressig.
     
  15. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Hallo @AnnaKollage , ich würde dir das auch nicht raten, da du eh schon untergewichtig bist, so könnte dir noch mehr Gewichtsabnahme eher noch mehr schaden.
    Soviel mir bekannt ist, gibt es bei rheumatoider Arthritis durchaus etliche positive Berichte vom Heilfasten über einen bestimmten begrenzten Zeitrahmen. Wie lange das nachwirkt weiß ich nicht, aber andauernd durchgehend Fasten kann ja auch wieder negative Erscheinungen und Mangelerscheinungen nach sich ziehen. Soll jetzt nicht heißen das zeitweises Heilfasten allgemein ungut wäre. Also was ich sagen will, bei rheumatoider Arthritis gibt es bei Phasenweisem Heilfasten durchaus Erfolge

    Nur bei deiner Kollagenose könnte es doch eher nach hinten losgehen, wenn du eh schon untergewichtig bist. Und aktive Kollagenosen gehen häufig mit rasantem Gewichtsverlust einher, kenne ich auch so bei meiner Kollagenose, wenn sie aktiv ist.

    Heißt jetzt aber nicht das du ernährungstechnisch gar nichts tun kannst, denn du kannst trotzdem auf "antientzündliche" Ernährung achten. Aber bitte faste nicht total, wenn du eh schon im Untergewicht bist, im nächsten Schub wird dir das noch mehr verlorene Gewicht bei deiner Kollagenose fehlen und es könnte gefährlich werden.
     
  16. AnnaKollage

    AnnaKollage Bekanntes Mitglied

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    Deswegen würde ich nicht fasten, liebe @Lagune. Das hatte ich aber auch so geschrieben. Mich hat interessiert, wie @MiaBailey das gemacht hat und ob sie auf Nachtschattengewächse verzichtet hat.
    Das Problem ist, dass ich nur dann mein Gewicht halten kann, wenn ich gaaaanz viele Nüsse esse und dazu aber auch jeden Tag Süßes. Das möchte ich eigentlich nicht, weil Zucker Entzündungen verursacht. Als ich versuchte, auf Zucker zu verzichten, hatte ich sofort noch mehr abgenommen. Ein Teufelskreis. Mit Gemüse und Obst bekomme ich nicht genug Kalorien.
     
  17. Ducky

    Ducky † 3.2.22

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    und gesunde Öle?
     
  18. Katjes

    Katjes Bekanntes Mitglied

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    wo es schön ist :-)
    Anna, was ist denn mit Trockenobst? Datteln, Feigen zb
    mit Nüssen lassen sich da leckere Energieballs raus machen.
    Oder Plätzchen die mit Bananen gesüßt sind?
    Oder selbstgemachten Nuss Aufstrich der mit Honig gesüßt ist.
    Und dazu Ducky s gesunde Öle :)
     
  19. AnnaKollage

    AnnaKollage Bekanntes Mitglied

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    Vielen Dank für die Tipps. Energieballs habe ich zuletzt während meiner Schwangerschaft gegessen :). Vielleicht sollte ich die mal wieder machen.
    Habe allerdings selbstgemachte Müsliriegel mit ganz vielen Nüssen, Trockenfrüchten, Bananen, Ölen, Mandel- und Erdnusscreme gemacht. Gereicht hat das nicht. Allerdings habe ich in der Zeit auch kein Gluten gegessen, also weniger von den leckeren Brötchen und Baguettes ;-)
     
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