danke an alle. heute morgen haben sich plötzlich all die probleme gelöst, ich bekomme leichte bettwäsche - wahrscheinlich in 4 wochen. hartnäckigkeit lohnt sich schon. ich jedenfalls bin happy. also nie aufgeben, immer am ball bleiben; nix ist unmöglich, in diesem sinne, lg bise
ich habe überall nachgefragt, wirklich niemanden ausgelassen. von der bekannten einer bekannten habe ich leichte schonbezüge mit knöpfen angeboten bekommen, die diese seit jahren im schrank hat. dieses angebot habe ich natürlich mit freude angenommen. daran merke ich wieder, wenn ich meine bedürfnisse nicht sage, wie könnte man mir dann helfen? auch in second hand läden sollen diese bezüge manchmal auftauchen, früher mal benutzt - als es mode war -, doch dann im schrank liegengeblieben, zu schade zum wegwerfen. die erben müsen dann ausräumen, dabei stossen sie auf vieles an sich noch nützliches. lg
Leicht war die erste Lieferung doch auch schon,jetzt müssen/sollen/dürfen es auf einmal Knöpfe sein? Da reißen sich hier zig User den Hintern auf und dann sowas? Muß man das verstehen und/oder gut finden? Also ich garantiert nicht! Diana Edit: Auch das kann doch nicht Dein ernst sein,oder? So kann man die Hilfe anderer auch mit Füßen treten!
Ich bin froh dass du eine Lösung für dein Problem gefunden hast, wen die Knöpfe dir Probleme machen gibt es z.B. im Sanitätshaus eine sogenannte Knöpfhilfe. Vorteil geht bei Blusen, Hosen Jacken genauso wie bei Bettwäsche. Gruß Savi
@Diana und all hier liegt ein missverständnis vor, verursacht durch meine augenblicklich sehr hohen entzündungswerte. bislang habe ich knöpfe oder reissverschluss mit zipperer gehabt. also knöpfe bin ich gewohnt, sobald die knopfleiste umgerüstet ist (entweder knöpfe etwas kleiner und aus griffigem perlmutt mit steg oder knopflöcher etwas weiter - mir persönlich sagt die erste variante mehr zu, das habe ich zig mal in der ergo schon vor vielen jahren geübt). nun gab es nach vielen jahren jetzt für mich nur noch reissverschluss und dann noch ohne klöpel - neu für mich und ich stand hilflos diesem problem gegenüber. natürlich profitiere ich von den vielen ideen von euch, einige werde ich auch umsetzen wie die schleifen. mit dem von dir gemeinten satz habe ich natürlich euch nicht gemeint sondern die tatsache, dass ich häufig ausser haus den mund nicht mehr aufkriege. ich habe die erfahrung gemacht, hört mir doch niemand zu, also schweige ich. das ist grundsätzlich wahrscheinlich falsch. woher sollen leute wissen, dass ich hilfe benötige, wenn ich es nicht artikuliere. manchmal hört doch jemand zu und setzt das gehörte um. - so wie jetzt - . es war und ist der reinste zufall; bisher habe ich eine solche spontane hilfe noch nie erlebt und ich bin schon seit mehr als 2 jahrzehnten bewegungseingeschränkt. also bitte, bitte konstruiert keine kränkung, wo keine vorliegt. nochmals vielen dank an alle, die mitgedacht haben. mein augenblickliches problem hat sich aufgelöst und ich bin nur happy darüber. es wird sicherlich neue probleme mit reissverschlüssen geben, dann habe ich eure tipps schon mal parat. lg
Hallo bise, auf jeden Fall ja schön und gut das du eine Lösung gefunden hast. Das kann ich bestätigen, das Haus meiner Schwiegereltern war und ist eine Fundgrube in solchen und anderen Dingen, obwohl wir schon seit vielen Jahren ausgeräumt haben und da jetzt selber wohnen, findet sich im ein oder anderem Eck immer wieder was. Schon erstaunlich was da alles zum Vorschein kommt in den Jahren in einem großen Haus, mehrgeschossig mit Keller und Dachboden, Gewächs und Gartenhaus, eine wahre Fundgrube. Immer wieder finden wir was, meine Schwiegereltern hatten aber auch tolle Verstecke, in Büchern, Klavieren und so weiter. Rücken wir neulich nen ollen schweren Schrank im Keller von der Wand weg, da kam doch tatsächlich auch noch was beeindruckendes und sogar brauchbares und wertvolles zum Vorschein.
Lagune, hoffentlich hast du die früher in jedem haushalt zu findende knopfkiste sichergestellt. solch alte knopfschatulle ist ein wahrer schatz gerade bei rheuma fingern. wenn rheumi dann jemanden kennt, der die hohe kunst des knopfannähens noch beherrscht, sind knöpfe vielmals kein hindernis bei deformierten fingern. ich gehöre zu den älteren jahrgängen, die handarbeitskunde als bewertetes schulfach hatten. dabei wurde uns u.a. das "richtige" oder "ordentliche" knopf annähen beigebracht. lg