Herzlich Willkommen zurück, liebe Melodia. Ich freue mich sehr über Deine Weisheiten. Ganz liebe Grüße von Mizi
Hallöchen und Dankeschön, Mizi ... aber auch für Dein bereicherndes und hilfreiches Einbringen - hier in den Foren seit einigen Jahren, Du Lichtblick ...! *wink*
Ohhh, was für ein schönes Kompliment. Da geht es mir gleich besser. Vielen lieben Dank, liebe Melodia
Ja liebe Mizi, das sollte wirklich mal erwähnt werden, denn "ehre wem Ehre" gebührt ... und was für ein berührender Spruch von Konfuzius! Noch kurz erzählt, weshalb mich dieses "Thread-Thema" angesprochen hat, bevor ich außerhäusig unterwegs bin: Wir chron. Erkrankten sind schon alle auf unsere Art und Weise bemerkenswerte "Lebenskünstler". Jeder ist herausgefordert den Umgang mit dem Unabänderlichen zu meistern und die verbleibenden Gestaltungsmöglichkeiten zu verwirklichen. Viele, viele User hier, sind auch tapfer bemüht darum ... In meinem Fall, musste die vergangenen Monate eine Entscheidung getroffen werden, ob eine OP (welche ein enorm hohes Risiko bedeutet hätte) stattfinden soll. da ich mir aufgrund meiner fortschreitenden Erkrankungen eine Bruch zugezogen habe. Tja, von drei verschiedenen Ärzten erhielt ich dazu eine Einschätzung. Es wurde gegen eine OP entschieden. Somit hat noch nicht meine "letzte Stunde" geschlagen, dachte ich insgeheim nach dieser Entscheidung! Nur eine Not-OP, wird in meinem Fall veranlasst, teilte man mir mit. Also kann ich abwarten und hoffen, dass diese so schnell nicht nötig sein wird! Achja, und dabei kam mir folgender Spruch in den Sinn, welchen ich noch rasch posten werde.
Ich hab in guten Stunden des Lebens Glück empfunden und Freuden ohne Zahl: So will ich denn gelassen mich auch in Leiden fassen; welch Leben hat nicht seine Qual? (Chr. F. Gellert)
Des Lebens Kunst ist leicht zu lernen und zu lehren; du musst vom Schicksal nie zu viel begehren; der, welchem ein bescheidenes Los genügt, hat einen Schatz, der nie versiegt. Dem Unersättlichen in jeglichem Genuss wird selbst das Glück zum Überdruss. (L. Bechstein)
Auch das ist Kunst, ist Gottes Gabe, aus ein paar sonnenhellen Tagen sich so viel Licht ins Herz zu tragen, dass, wenn der Sommer längst verweht, das Leuchten immer noch besteht. (J. W. v. Goethe)