Mimmi, ich dank dir jetzt schon für die Pflaumen, ich komm dann und werde mir ein paar davon klauen Wenn ich den Kuchen dann fertig gebacken, lad ich euch ein, dann können wir schnacken. Den Kaffee und Tee mach ich euch nach Wunsch, das wird ein Tag, der wird kunterbunt Wir können dann auf der Terrasse sitzen, und die Sonne wird dann auch noch blitzen. Jedoch nicht so heiß, wie an den jetzigen Tagen, sonst müssen wir uns mit dem Sonnenschirm so plagen. Juhu, was freu ich mich schon auf unsere Zeit, zusammen sind wir dann all - das wird ne Freud
Dann werd ich jetzt schon nichts mehr essen, kann ich doch dann mehr Kuchen fressen. Sonst platzt die Hose, Naht für Naht, von morgens früh bis abends spat... Dann stünde nackt ich hier herum, und das wäre wirklich dumm.
Der September verflog ganz schnell, jetzt ist der Herbst schon da, ganz reell. Vom Sommer gleich in den Winter, das war mein Gefühl, bald wandert es in den Keller, unser Balkongestühl. Aber noch blühen Blumen auf dem Balkon, schneller dunkel wird´s abends aber schon. Wie ist es Euch denn so ergangen, Ihr lieben Dichtersleut´? Hier geht´s ganz gut, deshalb schreib ich heut. Der Herbst hat ja auch seine guten Seiten es soll sogar einen "goldenen Oktober" geben, zu gewissen Zeiten. Ich hoffe, er kommt bald mal hierher, denn vom grauen Herbstwetter will ich eigentlich nicht noch mehr.... Quitten hingen reichlich an den Bäumen, unsere Hausbesitzerin sagte, mit dem Ernten sollten wir nicht länger säumen. Deshalb hat Göga viele davon gepflückt, die Familie wird ab jetzt mit Quittengelee beglückt. Seltsamerweise gaben die Früchte dieses Jahr viel weniger Saft, ach ja - zum Kleinschneiden braucht man ganz schön Kraft - es gab deshalb weniger Gelee als im vergangenen Jahr, aber lecker schmeckt es, das ist klar. Kürbissuppe steht ebenfalls auf dem Speiseplan, wir essen das gerne, es ist kein Wahn. Ach, meine Reime holpern so ungeschickt daher, deshalb schreibe ich jetzt auch nicht mehr.... Lasst mal wieder was von Euch hören - aber ich will Euch auch nicht stören.....
Zu kalt für'n Garten - nicht nur heut, doch hätt ich dafür eh nicht Zeit. Bin grad am putzen Schrank für Schrank, fühl mich zurzeit mal nicht so krank. Und hinterher nen leck'ren Tee und Ofen an - des ist fei schee Und ganz viel Wolle liegt hier rum, da kümmer ich mich auch noch drum. Doch langsam nur, bloß keine Eile, dann gibts auch keine Langeweile .
Ja ja, der Herbst macht sich nun breit, nun kommt die kalte Jahreszeit. Mich friert es heut ganz und gar, wird Zeit der Ofen muss jetzt an. Nun liegt die Katze auch davor, und regelt sich am warmen Ofenrohr. Ach, wie schön ist`s im warmen Zimmer, wenn draußen tobt der Wind noch schlimmer.
Heute ist das Wetter eigentlich ganz schön, die Temperaturen scheinen aufwärts zu geh´n, auch die Sonne war zu seh´n. Aber ich bleibe daheim, hüte Sofa und auch mal das Bett, erkältet bin ich, zwar ist das nicht schlimm, doch ich find´s nicht nett. Zwei Krankenpfleger kümmern sich rührend um mich, unten auf dem Foto könnt Ihr sie sehen sicherlich Weich und warm und kuschelig, so sind die beiden, da geht´s mir gleich besser und ich muss nicht gross leiden!
Ruth, auch ich bin heut nicht ganz Fit, und lieg hier rum, das ist der Hit. Das Sofa ist heut ausgebucht, ich hoff nur morgen geht`s mir gut.
Ich weinte vor einem besten Freund, einen Apotheker verlasse mich nicht, ohne dich bin ich tot er kniete nieder und nun sind meine Gedichtskünste weg weil dieser Apotheker ist ein Neo-Patriot!
Soooo, dann mach ich mal Platz für "Jeder einen Satz!" Das war auch mal so´ne alte Geschicht, jeder versuchte sich mal an nem Gedicht. Ich war bei weitem kein Könner - aber die Profis sind alle Gönner. Ihr "Alten" und "Neuen", nun mal ran jetzt wird´s Zeit - ihr seid dran! lg jule ps: nix für ungut.
Gelegentlich gibt's hier Radau, Ob krank, gesund Ob Mann, ob Frau. Doch eigentlich die Stimmung gut, das macht den "Neuen " ganz viel Mut. Sich einzubringen das wär' fein, Schönen Abend wünscht das Käferlein
Na, da bin ich gleich mal mit dabei, zu reimen gibt es allerlei. Draussen ist es grade heiss, da schmeckt sehr gut ein kühles Eis. Ich oute mich, ich lieb die Wärme, wenn es richtig Sommer ist, das mag ich gerne. Allerdings muss ich nicht arbeiten geh´n, sondern bin Rentner, das ist schön! Langweilig wird es mir aber nicht, zur Not schreib ich eben ein Gedicht Hoffentlich werden auch noch andere mitmachen, denn das macht Spass, da kann man lachen!!
Das Wetter meint es wirklich gut, da brauchste weder Jack noch Hut. Wie Butter schmelz ich hin, bis ich nur noch ne Pfütze bin.
Bei Sommerhitze ist's im Wald ganz nett, obwohl zur Zeit an Bronchitis erkrankt - befinde ich mich dort lieber als im Bett. Das Wechselspiel von Schatten und Licht, gibt den Grüntönen ein verändertes "Gesicht". Den aromatischen Tannenduft inhalierend genieße und innehaltend kostbare Momente bewusst erschließe, lauschend dem Säuseln des Windes im idyllischen Waldrevier - nun, soweit zu meinem Alltagserleben, gereimt auf digitalem Papier.
Alles Gute, liebe Manu, wünsche ich dir, gute Besserungswünsche kommen von mir. Du hast ganz recht, es ist angenehm im Wald, egal ob es warm ist oder kalt, grade bei grosser Hitze ist es sehr angenehm, dort in Ruhe spazieren zu geh´n.
Dankeschön Ruth für die Genesungswünsche - lieb von Dir, zum Glück wohne ich auch seit Jahren in dieser Idylle hier - so ist's möglich, dass ich ständig sauerstoffreiche Luft inhalier. Wenn ich mal meine Walkingrunde nicht gehen kann, ziehen mich unterschiedlichen Hobbies in ihren Bann. Zum Beispiel sinne ich über Gott und die Welt relativ viel, notierend manch' Erwägenswertes mit dem Federkiel, um formulierend das Gedankengut in Worte zu kleiden, für die Nachwelt, damit etwas bleibt - vor'm Abscheiden. Mit nuancierter Klangfarbe bunt gefärbte Texte, spiegeln gefühlvolle Worte wider - ohne Ängste, Einblick gebend, was um Herz und Seele rankt, worauf man hofft und wofür man innig dankt. Ob mit Tastatur oder Federkiel geschrieben, zählt vor allem, dass sie Impulse erzielen. Daher gerne mit gereimten Worten diente, geschrieben mit Herzblut und nicht mit Tinte. ... ...
Von Unwettern sind wir bisher verschont geblieben, solche Sachen wie in Norddeutschland wünscht man niemand, Ihr Lieben. Zwar wehte eine Brise, da strich der Wind schon mal kräftig über die Wiese, aber trotzdem war es tüchtig warm, die Eisdielenbesitzer blieben auch heute nicht arm! Unsere Katzen verschlafen fast den ganzen Tag, naja, jeder, wie er es mag..... Ich wünsche Euch allen eine gute Nacht, schlaft gut und gebt auf Euch acht!
In meiner Gegend gab's zu früher Morgenstund' ein Gewitter, und da es sich durch Kopfschmerzen ankündigte - war ich bereit und empfing es ohne ein Gezitter. Doch die erfrischende Abkühlung hielt nich lange an, denn gegen Mittag war es wieder soweit und die Sommerhitze begann. Tja, da muss man durch und versuchen sich's erträglich zu gestalten, die Wetterphase wird sich ändern und mildere Temperaturen werden walten. Nun, wie meinte doch Konfuzius treffend: "In der Ruhe liegt die Kraft", so wünsche auch ich in diesem Sinne, allen hier Lesenden, eine geruhsame Nacht.
Wie meistens am Samstag sind wir auf dem Markt einkaufen gegangen, zu Fuss kann man von uns da gut hingelangen. Frisches Obst und Salat gab es in grosser Zahl, da wird die Entscheidung fast zur Qual Spätnachmittags sind wir in einen Park gefahren, seltsamerweise dort nur wenige Spaziergänger waren. Wahrscheinlich waren alle in der Stadt, dort fanden nämlich verschiedene Veranstaltungen statt. Das haben wir aber erst zu spät mitbekommen, naja, die sind auch mal ohne uns ausgekommen Eine Entenmama schwamm im Teich, 7 kleine Entchen taten es ihr gleich. Das war so niedlich anzuseh´n, anschliessend wollten wir noch zu den schönen Blumen geh´n. Abends daheim musste ich noch ein bisschen giessen, denn auch hier sollen ja die Blumen spriessen. Liebe Manu, sind wir die einzigen Dichter hier?? Sitzen die andern alle im Garten und trinken ein Bier?? Vielleicht mag doch der eine oder andere auch mal wieder reimen, das wäre doch schön, will ich meinen. Für heute mache ich hier Schluss - sonst schreibe ich nachher nur Stuss...
Oh, liebe Ruth das klingt nach schönem, ereignisreichen Tag, ja, hier bei den „Dichtern“ ist's ruhig, nicht jeder reimen mag. Mein Tag war heut' abwechslungsreich mit Gartenarbeit verbunden, eigentlich wollte ich nur kurz etwas schaffen, doch es wurden Stunden. Leider verwendete ich keinen Sonnenschutz, das war nicht schlau, denn es folgte an unbedeckten Hautpartien ein Sonnenbrand – auh. Nach der Dusche wurde zwar die flammende Röte behandelt pfleglich, doch es war mir eine Lehre, für's Draußen sein bei Hitze, sitzend oder beweglich. Immerhin ist das Tagwerk vollbracht, der Husten weniger, bin am Gesunden, Mal sehen ob ein erholsamer Nachtschlaf folgt und wovon die Träume kunden.