Unimaus, verzichte lieber auf Deine Stöckelschuhe. Hauptsache, die Schmerzen lassen Dich in ruhig. Und wenn Du hast dann keine Schmerzen, dann kannst Du auch wieder mit uns scherzen.
Autsch Unimaus - laß das lieber sein Keyboardbeißen ist nicht sehr fein. Das geht dann an die Zähne und die haben bestimmt mit sich ganz andere Pläne. Versuch's doch zur Abwechslung mal mit den Füßen die ungewohnte Freiheit werden sie begrüßen. Glaube mir, das macht gelenkig, macht die Zehen biegsam und wendig. Nimm das Leben nicht so ernst, es ist nicht für immer.....
Liebes Unimäuschen, auf Deine Blase reimt sich einfach "Hase". So einen hab ich hier und ich denke, ich schick ihn Dir.
Was hab ich beim Lesen doch wieder gelacht! nu geh ich in mein Bettchen mit Bedacht, muss morgen früh nämlich ganz früh raus und dann zur Uniklinik Innsbruck saus. Bin grad arg nervös, das könnt Ihr Euch denken, deshalb fahr ich per Bahn - da muss ich net lenken Bis bald, bin dann beim ca. 730. Reim wieder dabei ... Knuddelgrüße von Monsti
Ja, liebe Monsti, nimm lieber den Zug, mit dem Auto fährst Du noch lange genug. Bald bist Du ja wieder gesund und vielleicht wirst Du dann auch etwas rund. Kann Dir der Achim nicht einen Schlapptopp schenken, damit Du kannst auch im Krankenhaus an uns denken?
Gucki, aber gegenüber, da wo ich schaue immer rüber, da sind hinter dem Musikwerk solche Koppeln, wo hunderte von Häschen hoppeln. Gucki, das ist mir wirklich klar, Du glaubst jetzt, das ist nicht wahr. Nach dem Kindergarten sind wir da immer vorbeigegangen, und André hat durch die vielen Hasen das Zählen angefangen.
Guten Morgen die Monsti fährt heute Morgen in die Klinik bei dem Gedanken entgleist mir die Mimik. Ich hoffe für sie nur das Allerbeste drücke meine Daumen ganz, ganz feste. Sie wird mein Geschreibsel jetzt nicht mehr lesen, vielleicht aber später, wenn sie wieder genesen. Nehmt das Leben nicht so schwer, es ist nicht für immer....
Gucki - Du darfst uns doch nicht so erschrecken uns mit Abschiedsdrohungen necken. So kannst Du doch nicht tu´n dafür 'ne gelbe Karte - Buh !! Erst beim weiteren Lesen stellst Du es richtig, daß Du aufhörst zu rauchen - das ist doch wichtig ! Ich wünsche Dir dafür viel Geduld und viel Glück, und verliere nicht die Ausdauer oder den Überblick. Denn das ist wirklich nicht einfach, viele geben wieder auf mit Weh-und-Ach. •Stärke entspringt nicht aus physischer Kraft, sondern aus einem unbeugsamen Willen
Gucki, Du verwechselst was mit den Enten, das war doch in meinem Garten, wo die pennten, und ich habe Dir gestern schon gesagt, Du uns hast einen fürchterlichen Schrecken eingejagd. Tue das nur nie wieder, sonst sinken wir vor Schreck danieder.
Guten Morgen was ist denn so alles gestern noch passiert? Aha - die Gucki und ihr Männe haben fleißig renoviert - an Unimaus gingen Rezepte, da wird Etliches aber auch von mir ausprobiert - die Monsti kommt erst nächste Woche unters Messer, das macht die Warterei für sie auch nicht besser - die Pukki hat ihren Gutachter-Termin hinter sich nix Genaues weiß sie nich' - das Berlin-Treffen steht vor der Tür (macht ja nix - ich kann nix dafür ) - Viele, viele waren gestern im Netz - und Schnulli hat sich auch nochmal gemeldet - allerbest! - achja - der Robert hat eine süße Katze - ich winke mit der Pfote ...uhmmm... - und mein Kaffee hier weckt mühelos Tote Nehmt das Leben nicht so schwer, es ist nicht für immer....
Hallo Unimaus meine Waage ohnehin nur noch stöhnt draufstellen ist schon seit langem verpönt. Die Pfunde sind schließlich teuer angefuttert, deshalb werden meine Brötchen auch anständig gebuttert. Ich koche und brutschel viel zu gern da liegen mir Diäten sowieso völlig fern. Meine Familie würde sich wundern finge ich plötzlich an zu hungern. Nee - ich bleibe wie ich bin weil mich seit 30 Jahren niemand anders kennt. •Ja sagen zum Leben heißt auch ja sagen zu sich selbst
Hallo Gucki - diese Freude hältst uns wacker die Treue. Einen schönen Tag wünsche ich Dir wir schnacken miteinander bald wieder hier. •Es gibt kaum eine größere Enttäuschung, als wenn Du mit einer großen Freude im Herzen zu gleichgültigen Menschen kommst
Guten Morgen tcha - das Wochenende ist endgültig vorbei, es hat uns wieder, das Alltagseinerlei. Auf geht's und in die Hände gespuckt geben wir uns alle einen anständigen Ruck. Mit `nem Kaffee bewaffnet geht's ran an den Speck, mit vereinten Kräften schafft man ordentlich was weg. • Nicht gegen, sondern für etwas zu sein, verdeutlicht den Weg zur Lösung
Heute lesen wir nicht Dante, heute kommt eine Caritas-Tante, um zu prüfen, ob mein Mann wird von mir gut gepflegt, ich hoffe, sie ist nett und weíß, wie so was geht. Das wird jedes halbe Jahr gemacht, ich hätte heute lieber mit Euch gelacht, aber ich muß schnellstens aufräumen, ich würde lieber vor dem PC träumen. Heute nachmittag haben wir es geschafft und dann wird wieder etwas am PC gemacht.
Die Caritas-Tante war ein Mann, und was der alles kann! Er hat uns viele Tipps gegeben, er meinte, man sollte ohne Schmerzen leben. Ganz in der Nähe ist ein Schmerztherapeut, das wußte bisher keiner heut. Die normalen Ärzte sind meistens so uninteressiert, daß einem bei dem Gedanken daran schon friert. Und mein Mann müßte in eine höhere Pflegestufe kommen, das hat er gleich in Angriff genommen, dann kommt noch mal der Medizinische Dienst vorbei, und dann bekäme mein Mann die Pflegestufe zwei. Und das auf dem Papiere steht, mal sehen, wie es weitergeht.
Hab mich glatt wieder gekringelt vor Lachen, beim Lesen all der netten und lustigen Sachen. In der Klinik kann ich wochentags kostenlos surfen und werde Euch deshalb mit weiteren Reimen nerven Meine Birne ist leer, mein Darm leider noch nicht, der macht, was er will, dieser unmögliche Wicht. Jetzt hungere ich artig schon den vierten Tag und kippe täglich CleenPrep in mich rein, welch Plag! Das alles wird zum Glück bald enden und sich endlich mal zum Bess'ren wenden. Macht bitte, bitte weiter mit den Reimen, beim Lesen hör ich auf der Stelle auf der Stelle auf zu weinen
Liebe Monsti, wie schön, daß Du bei so unerfreulichen Sachen doch noch kannst so schöne Scherze machen. Wir sind froh, daß wir von Dir hören, komm immer wieder, Du wirst uns nicht stören.