Hallo ihr Lieben, stehe gerade vor einem großen Problem. Ich bekam am 21.04.04 eine Synovektomie am rechten Knie gemacht. Diese wurde ambulant in einer Praxis durchgeführt. Als Heilmittel bekam ich von der Ärztin eine Motorschiene verschrieben mit der ich vier Wochen lang das Knie passiv trainieren lassen soll. Meine Krankenkasse weigert sich allerdings allen Ernstes die Kosten dafür zu tragen. Wenn ich die Schiene privat bezahlen müsste wären das 10 Euro am Tag, also net die Welt, aber für mich eben doch zuviel! Ich finde das eine riesige Unverschämtheit da ich durch den ambulanten Eingriff der KK doch größere Kosten durch einen langen Krankenhausaufenthalt erspart habe. Das letzte mal lag ich 8 Tage im KH! Das wäre die KK doch viel teurer gekommen. Die nette Sachbearbeiterin am Telefon sagte doch dann tatsächlich zu mir Das bei solchen OP´s eigentlich Orthesen verschrieben werden ( die wie wahrscheinlich alle hier wissen teurer als 280 Euro Miete für die Motorschiene sind!!!) und diese Orthesen auch übernommen werden! Der Rest würde die Krankengymnastik schon erledigen und die wird ja schließlich bezahlt! Da sieht man doch mal wie wenig Ahnung diese KK´s haben.... Wer hatte schon mal ähnliche Erfahrungen und kann mir einen guten Tipp geben. Weiß nämlich net wie ich mich dagegen wehren kann. Ach ja, versichert bin ich bei der taunus BKK . Vielen Dank und liebe Grüße Kim