ich beginne mal mit der Schönheit von Innen Ein sanfter, aber sehr effektiver Magendarmschutz ist, 2 gerade Esslöffel oder 1 gehäuften EL gelben, geschroteten Leinsamen abends in ein mittelgroßes Glas Wasser tun, morgens etwas heißes Wasser dazutun und dann lauwarm trinken, vor dem Kaffee und vor den Medikamenten, die nicht nüchtern genommen werden müssen (L- Thyroxin also zB vorher nehmen). Es bildet sich ein leichter Schleim und dieser schützt die Magenschleimhaut und die Darmschleimhaut. Leinsamen hat neben der wertvollen Ballaststoffe außerdem die besonders guten Omega- 3 Fettsäuren. So tut man sich 3 fach Gutes Es gibt Indikationen, wo man wohl chemischen Magenschutz nehmen muss, das hatte Resi uns mal erklärt! Falls es eine Allergie auf Leinsamen gibt, bitte beachten. Leinsamen aller Farben und auch die geschrotete Portion muss bis zur Verwendung im Kühlschrank gelagert werden. Ich hatte das schonmal irgendwo hingeschrieben, da ich aber so davon profitiere, schreibe ich es Euch hier nochmal an passende Stelle.
Wow, hab ich nicht gelesen, dann kann ich meinen Leinsamen wegwerfen? Liegt seit Wochen einfach so im Schrank.
Danke @Heike68.... Schönes Thema und ich freue mich auf gute Tipps und ausprobieren . Kann auch noch nichts beitragen, mal sehen .... Habe noch eine Frage : Kann man die eigenen smileys posten, wenn man vom Handy schreibt? Viele Grüße
Nicht selber hergestellt, aber ein tolles Naturprodukt für empfindliche Haut/Kopfhaut ist Alepposeife. 70/30 oder 60/40 (Lorbeeröl/Olivenöl) sind ideal, 100% vegan und enthält zusätzlich nur Lauge und Wasser.
Stray cat, ich habe mal monatelang eine Rollkkur mit leinsamenschleim gegen meine Gastritis gemacht. Allerdings habe ich inzwischen ziemlich erhöhte Cadmium-Werte und mein Arzt rät nun davon ab. Da Leinsamen meist sehr cadmiumbelastet ist. Man soll ja deshalb nicht mehr als 2 Esslöffel Leinsamen pro Tag verzehren.
Ja, liebe @allina , Pflanzen nehmen auf, was wir per Umweltvergiftung in die Luft und in den Boden tun. Wenn also Cadmium im Boden oder der Luft ist, nehmen auch besonders Wurzelgemüse wie Sellerie und Waldpilze, Blattgemüse wie Spinat, Mangold und Grünkohl und auch Ölsaaten, wie Leinsamen, Mohn, Sonnenblumenkerne und Paranüsse dieses Schwermetall auf. Da hast Du recht und wenn Du eine erhöhte Cadmiumbelastung hast, würde ich vermutlich auch versuchen, all diese Gemüse und Saaten nicht zu essen. Da aber ja z.B. in Hähnchenfleisch oft Antibiotika drin sind und leider 1000 andere Verseuchungen existieren, ich mir aber mein Essen nicht verderben lassen will, ist mein leise beschlossener Weg, fast alles im Bioladen zu kaufen, um die Gefahr von Anzucht auf verseuchtem Boden und Gemüsebeete in Straßennähe zumindest weitest möglich zu verringern.
liebe PiRi, die Saathülle (Ballaststoffe) schützt das gute Öl. Man kann also "heilen" Leinsamen eine Weile im Schrank lagern. Sobald man aber schrotet, liegt das Öl frei und muss gekühlt werden, wird sonst ranzig. Ähnlich einer geschlossenen Flasche Öl - oder Hanföl und der angebrochenen (geöffneten) Version.
Du meinst bereits geschrotete Leinsaat, liebe @Chrissi50 ? Ich bin keine Verkäuferin, aber ich vermute, der Durchlauf der Ware in den Regalen ist recht groß, also schnell. Butter braucht ja auch ne Weile, bis sie ranzig ist. Aber ich kaufe immer ganzen Leinsamen und schrote ihn selbst mit meiner kleinen Kaffeebohnenmühle.
Ich hab noch nie drüber nachgedacht. Hab aber auch noch nicht gemerkt, dass es ranzig schmeckt. Muss ich demnächst drauf achten. Aber selbst schroten packt meine Maschine nicht. Die macht ruckzuck Mehl draus
@allina Ich fahre sehr gut mit einer Mischung aus selbstgemachtem Rotöl (gezogen in verschiedenen Ölen, und je nachdem wie niedrig die Ökobilanz des Öls sein soll) mit Kokosöl und /oder Bienenwachs zum etwas festigen. Auch Calendula ist super. Und Honig, Oder Aloe, wers mag, und ureahaltiges... Hach es gibt so vieles..... Und dann muss man ausprobieren, was welcher Haut am besten bekommt. Und ich trockne mich kaum ab nach dem Duschen, sondern creme gleich die noch feuchte Haut ein, dann wirkt das ölige besser.
Hier nochmal das Salbenrezept: 10 g Avocadoöl 10 g Jojobaöl 20 g Sheabutter 5 g Sanddornöl 10 g Lanolin 10 Tr. Vitamin E
Abendröte, ich würde auch gerne mal Urea mitverarbeiten, aber das soll sich nicht so einfach auflösen. Und dafür braucht man in jedem Fall Wasser. Also dann auch eine Konservierung. Das macht alles etwas schwierig, zumindest für eine Anfängerin wie ich es bin. Denn bestimmte Konservierungsstoffe brauchen entsprechende PH-Werte. Meristemestrakt möchte ich auch noch gegen den Juckreiz verarbeiten. Ich bin dabei mich durchzulesen.