Seit der Veröffentlichung im Bundesanzeiger vom 11. Mai 2013 ist die Entscheidung rechtskräftig, dass die gesetzlichen Krankenkassen die Knochendichtemessung für chronisch rheumakranke Patienten, die ein besonderes Risiko für eine Osteoporose haben, bezahlen. Bei manchen Ärzten ist dies noch nicht angekommen. In diesen Fällen könnte man die Kassenärztlichen Vereinigungen des jeweiligen Bundeslandes bitten, den jeweiligen Arzt über diese Änderung zu informieren. Bundesanzeiger: http://www.g-ba.de/informationen/beschluesse/1655/
Rheuma-Liga weist auf Möglichkeit der Knochendichtemessung hin Freitag, 10. Januar 2014 Bonn – Seit dem Januar können Vertragsärzte die Knochendichtemessung mit den gesetzlichen Krankenkassen abrechnen, auch wenn noch kein Knochenbruch vorliegt. Der Bewertungsausschuss hat hierzu eine neue Abrechnungsziffer geschaffen. Quelle und weiterlesen: http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/57174/Rheuma-Liga-weist-auf-Moeglichkeit-der-Knochendichtemessung-hin
Wie oft laßt ihr eure Knochendichte messen? Ich war vor 4 Jahren in der Reha dran und hatte damals eine Osteopenie ... inzwischen habe ich trotz Medikamenten mehrere Wirbelkörpereinbrüche .... Nächste Woche habe ich einen Termin zur erneuten Messung - ich bin mal gespannt.
War heute bei der Knochendichtemessung: es hat sich nicht verschlechtert, im Gegenteil, es hat sich etwas gebessert, noch nennt sich das ganze Osteopenie, eine Vorstufe von Osteoporose, aber ich habe ein erhöhtes Frakturrisiko. Also werde ich jetzt wieder irgend ein Osteoporosemedikament einnehmen, mal sehen, was meine Herren Doktoren mir vorschlagen .. auf keinen Fall jedoch das Prolia, das soll nämlich als Nebenwirkung eine Vaskulitis auswirken (in sehr seltenen Fällen) ... Also Leute, bitte nehmt auf jeden Fall etwas gegen die Osteoporose, das bringt wirklich was!!!!