Möchte aber in naher Zukunft ein Treffen in Ludwigshafen machen. Flopy möchte auch kommen---also werden es immer mehr aus unserer Gegend- sehr schön :vb_redface:
Ich wußte nicht mal,dass es da Unterschiede gibt. Was ist denn der unterschied?? Und was mache ich jetzt???Ich nehme Sulfasalazin und Leflunomid,aber nur 10mg,da ich mehr nicht vertrage (zwanghafter Juckreiz).Ich bin zur Zeit in psychotherapie,wo mir unter anderem geraten wurde zu einer Selbsthilfegruppe zu gehen.Was mache ich jetzt?? LG
Ja ist ein großer Unterschied Schwierig zu erklären aber ich versuche es mal- Die innere Medizin beschäftigt sich mit den Erkrankungen von inneren Organen. Ein Internist mit dem Zusatzgebiet der Rheumatologie kennt sich also gut aus mit den Erkrankungen der Organe u.ä. Bei einigen rheumatologischen Erkrankungen kann das sicher hilfreich sein, z.B. bei Morbus Bechterew oder Fibromyalgie, wo auch innere Organe angegriffen werden. Z.B. auch bei Autoimmunerkrankungen. Bei Blutuntersuchungen erkennt er, ob z.B. die Entzündungswerte erhöht sind, Mangelerscheinungen vorliegen oder der Rheuma - Faktor erhöht ist. Ein Orthopäde mit dem Zusatzgebiet Rheumatologie kennt sich hingegen mit Haltungsschäden, Arthrose, Skoliose u.ä. Erkrankungen aus. Er erkennt Veränderungen des Bewegungsapparates. Vielleicht hat hier noch jemand eine bessere Erklärung :vb_redface:
Na vielen Dank für die Erklärung. Und im Klinikum ist jetzt alles dicht,oder was!? Na dann braucht man sich nicht wundern, wenn die menschheit auf die Barrikaden geht. Ich,für mich suche nur eine Möglichkeit keine Schmerzen mehr zu haben und v.a. nachts wieder zu schlafen.Das ist doch wirklich an die Grenzen kommen und dabei noch freundlich bleiben.Wer kann das schon.
Im Klinikum werden nur noch die Patienten behandelt, die schwere Verlaufsformen einer rheumatischen Erkrankung haben. Ich weiß nicht genau, wie das definiert wird, nur dass ich nicht mehr behandelt werden kann .