@Hulda Hallo Hulda, ok, *handreich*. Mein letztes Statement zum Thema Hauskatzen-Kitten: Leider finden viele Leute Kitten so niedlich und wollen unbedingt Kätzchen aufwachsen sehen. Und dann müssen diese armen Wesen bereits mit 8 Wochen in ein neues Zuhause, womöglich noch als Einzeltier bei einem "Vollzeitberufstätigen" *kopfschüttel* Zum einen sollten Kitten niemals vor der 12. Lebenswoche vermittelt werden, weil sie in diesen Wochen soviel für ihr Leben lernen und zum anderen gibt es schlichtweg viel zu viele Hauskatzen. Die Population dieser Tiere wächst überdurchschnittlich. Wenn von einer Katze 2 x vier Kitten vermittelt werden und diese Kitten nicht kastriert werden, wird es bei durchschnittlichen zwei Würfen pro Jahr und Katze von dieser einen Katze 72 Nachkommen geben. Was mit den ungewollten Kitten auf Bauernhöfen geschieht, ist jedem bekannt. Wenn diese Menschen keinen Katzennachwuchs gebrauchen können, dann sollen sie einmal 50 -70 € für die Kastration investieren und brauchen diese hilflosen Wesen weder vor die Wand werfen noch in einem Faß ertränken. Thema Ende Zum Thema "Menschen". Tja, leider ist es ein immer noch weitverbreiteter Irrglauben, daß Menschen, die sich für Tiere einsetzen, sich um das Wohl ihrer Mitmenschen nicht kümmern. Kann sein, kann auch nicht sein. Ich mache jedoch in meinem Leben und in meiner Hilfsbereitschaft kein Unterschied zwischen Tier und Mensch, weil für mich lediglich zählt, wer gerade Hilfe benötigt. Neben meiner Tierliebe habe ich u.a. zwei Ehrenämter für/mit Menschen und bekomme keinen Cent dafür Viele Grüsse Sabinerin
Ist ja erstaunlich wie schnell und mit wie wenig Aufwand man unsere Mädels "weich" kriegt. Aber niedlch sind sie schon, natürlich beide, die Mädels und die Katzen. "merre"
Mietzekatzen ... ... meine Kleine (33 Monate) sitze hier, tippt mit ihren Patschepfoten auf dem Bildschirm rum und sagt nur noch: MIETZEKATZEN!!! Sind die Knuffig, liebe Grüße, Robert
Oh wie süüüüß! Also wenn´s nach MIR ginge, hätte ich auch ´n ganzes Haus voll Katzen, aber leider hat mein Spezi ´ne ziemlich heftige Katzenallergie und so muß ich mich mit unseren beiden Hamstern begnügen Ich finde auch, daß man es sich gut überlegen muß, ob man die Möglichkeit hat den Katzennachwuchs gut untergebracht zu bekommen, BEVOR man Männlein und Weiblein das gemeinsame Vergnügen gönnt . Ansonsten finde ich eine Kastration sinnvoller. @ Hulda: ob ich mir die Kleinen wohl mal angucken darf ???
Haben will ... ... wenn es nach meiner Kleinen (und mir) ginge, das wäre das Haus ein Katzenwohnheim ... aber leider hat auch meine GöGaIN ein Allergieproblem ... schade aber auch. Im Übrigen hat das Kastrieren noch den "Vorteil", daß die Kater nicht mehr unbedingt überall ihr Revier recht deutlich markieren ... Gruß Robert @das Bea: viel Spaß auf der Kur, vielleicht gibt ja ein Internet-Cafe dort ...
Mitzekatezen Hallo Manuela, ich - d.h. die ganze Familie - ist ein Katzennarr. Da wir am Rande eines Dorfes direkt mit Übergang zu Feld und Wald wohnen, haben wir immer "Asylanten" mit im Haus! Ein besonders nettes Foto möchte ich daher auch an alle Katzenliebhaber senden:
Mitzekatzen Menschen, die Katzen nicht mögen, müssen in ihrem früheren Leben eine Maus gewesen sein !