natürlich kann man Katzen, die nie frei waren, nicht plötzlich raus lassen. Sie hätten fast keine Überlebenschance. Aber wenn sie es von klein auf gewöhnt sind, könnten sie höchstens professionell boshaft eingefangen werden. Dann sind alle Instinkte hellwach, spätestens wenn sie draußen sind und jede Sekunde auf ihr Leben achten müssen.
Ich habe nur gesagt, das sie das auch frißt. Hat irgendjemand gesagt, das bekommt sie ein Leben lang? Ich nicht. Ja, den gleichen Satz nochmal.
Nein, ich habe sie nur genommen, damit, wenn es bei ihr nicht klappt, sie trotzdem dableiben kann. Ich denke beim Kauf auch weiter. Das arme Tier wäre erschüttert, wieder zurück, wieder neuen Besitzen. Hin und her, gibt es bei mir nich. Ich habe nur richtig gehandelt. Außerdem hab ich nur gefragt, was gebt ihr so hin? Oder gibt es Tipps? Mehr nich.
Und wenn es alle wissen wollen. Bitte: es ist eine ausrangierte Zuchtkatze. Mir tat sie leid. Ich habe ja schon eine da raus geholt.
Noch ein Tipp falls es eine Langhaar Mieze sein sollte füttere einmal am Tag am besten am Abend als Leckerli eine Handvoll Trofu.Nimm dafür von Purina das Hairball. Und falls du noch keinen hast besorg einen Katzenbrunnen. Meine lieben das Teil und gerade mein Birmchen ist eine ware Wasserratte.
Grundsätzlich sollte doch klar sein, wer ein Tier aufnimmt sollte auch fähig sein die Kosten zu decken und das gilt nicht nur für das Futter, sondern auf für Tierarztkosten und auch mal Tierpensionskosten, all das sollte abgeklärt sein, bevor man sich ein Tier zu sich holt, egal woher. Ich hatte viele Jahre Tiere, eigentlich seit meiner Kindheit und auch Katzen. Nach reiflicher Überlegung haben mein Mann, ich und mein dritter erwachsener Sohn, der bei uns oben im Hause in eigener Wohnung lebt ja nun entschlossen das wir nochmal eine Katze/Kater aufnehmen und ein zuhause geben, bei uns wird das Tier Freigang haben können-Verkehrsarmes Gebiet Autos betreffend. Aber das nur weil mein jüngster Sohn auch eine Katze hier wieder haben möchte und wir uns das Kümmern um das Tier nun aufteilen. Alleine ich würde es jetzt nicht mehr wagen, da mein Mann und ich doch recht eingeschränkt sind gesundheitlich gesehen und wenn wir ausfallen und da niemand wäre, ohweh das arme Tier dann. Da aber zu Anfang man mindestens sechs Wochen die Katze/Kater im Haus/Wohnung halten muss zur Eingwöhnung, so haben wir den Aufnahmetermin auf den Oktober dieses Jahr verschoben. Im Hochsommer sind bei uns alle Luken auf und das neue Katzentier könnte zu leicht entwischen.
@Mara1963 unsere Katzen und Kater, die wir bisher hatten verschmähten tatsächlich auch das Al..- Futter. Da muss was dran sein. Lieber haben sie gehungert, oder sich ne Maus gefangen und gefressen. Hab ihnen dann auch nach ner Weile das Al.. Futter nier mehr gegeben und nie mehr gekauft und angeboten. Es scheint nicht gut zu sein und wahrscheinlich auch minderwertig, Katzen wissen von selbst was gut ist und wenn die ein gewissen Futter nicht fressen, dann hat das seinen Grund.
So, wollte mal berichten, was aus der neuen Mieze geworden ist. Wir hatten am Anfang Probleme mit dem Futter. Also vor allem das Nassfutter. Sie hat sich durchgefuttert und entschieden, dass Gourm*t von Puri*a ihr am besten schmeckt . Das Trockenfutter ist gleich geblieben. Und ihr geht es nun prächtig. Mum freut sich und ist dadurch schon ganz schön mobil geworden. Ihren Wirbelbruch hat sie schon vergessen.
Liebe Money Penny, dass zeigt man braucht einfach viel Geduld und Liebe und dann wird aus einem verstörten kleinen Kätzchen der beste Freund der Menschen!
Kurze Frage, gibt es das, das einige Katzenrassen nicht schnurren? Das hab ich bei der Mieze noch nie vernommen.
Keine Ahnung. Unsere schnurrten auch mal mehr, mal weniger. Vielleicht ist sie noch nicht ganz angekommen und es dauert noch bis das 100% Vertrauen da ist und sie dann schnurrt. Bei unserer Lilly hat's auch 'ne Weile gedauert bis sie sich so sicher fühlte, dass sie anfing zu schnurren. Chipsi und Striezi hingegen waren die Schnurrer vor dem Herrn. Vor allem Striezi hatte ein sehr lautes "Schnurrorgan". Lilly mittlerweile auch, so dass man es auch durchs Telefon hört. ;-)
Wir hatten immer Katzen, und nicht alle schnurrten immer beim streicheln. Einige nur beim umdieBeinestreichen. Ich glaub es ist wie bei Hunden, bei denen man auch reininterpretiert, Schwanzwedeln sei Freundlichkeit. Schwanzwedeln bedeutet aber aufgeregt sein und nicht nur freundliches Aufgeregtsein, auch Wachsamkeit. Katzen schnurren aus einem ähnlichen Grund. Sie kommen damit runter und beruhigen sich damit. Das ist natürlich meistens, wenn sie gestreichelt werden.
Die Katze meiner Schwester kann (oder will ) nicht schnurren (ein Persermischling)... Entweder klingt sie wie eine kaputte Dampflok oder wahlweise wie ein heiser gesungener Opernsänger Macht ihr aber nichts aus - nur Fremde fragen ab und an nach, ob sie Schmerzen hat .
Unser Felix war ein sehr lauter Schnurrer.Nach der Kastration war damit Schluss.Wenn er schnurrt dann ganz leise und vor allem dann wenn er bei mir liegt und schmusst oder schläft. Unsere Jüngste Susi schnurrt wie ein Motor und kommentiert jedes Wort was zu ihr gesagt wird.
Meine Katze hatte auch mal dolle Schuppen und die TA sagte zu mir, das käme vom Übergewicht. Jetzt, wo sie aufgrund ihres Alters eh abgebaut hat (18,5 Jahre), sind die Schuppen weg.
Als meine Katze noch recht frisch bei mir war, war sie ja sechs Wochen weg, als ich sie das erste Mal rausgelassen habe. Als sie dann wiederkam, hatte sie 2 kg abgenommen - in der ersten Nacht kletterte sie zum ersten Mal zu mir ins Bett und schnurrte total laut. Dann hat sie aber drei Wochen oder so gar nicht geschnurrt; erst, als sie wieder aufgepäppelt war und Normalgewicht hatte, fing sie wieder an zu schnurren.
Sehr interessant was ihr da so berichtet. Meine eigene Mieze hat nen eingebauten V8 Motor. Nur die Mieze von Mum is sehr stumm, im Schnurren.