Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten und eure motivtaion;-) Ich bin noch am überlegen ob ich doch OP machen soll.. Das ist ein Hin-und Her bei mir..zu100% sicher bin ich mir immer noch nicht..abwarten. Danke nochmals und ein schönes Wochenende euch allen MfG Lady Sunshine
Habe mich operiert Hallo an Alle,ich habe mich vor 2 Tagen am rechten Handgelenk (Karpaltunnelsyndrom) ambulant beim Chirurgen operieren lassen. Ich hatte anfangs ein wenig angst aber die Angst hat sich gelegt. Trage seit 2 Tagen einen Verband und muss zwischendurch zur Kontrolle/Verbandswechsel zum Chirurgen/Arzt. Möchte euch kurz den Ablauf der OP schilder, also vor der OP wurde mir eine Betäubungsspritze unter die rechte Achsel gegeben,es hat ein wenig gedauert bis der ganze Rechte Arm/Hand taub war. Es war sooo ein komisches Gefühl,ich habe meinen Arm nicht mehr gespürt,es war sehr schwer und wenn die Ärzte meinen Arm berührt haben,habe ich gar nix gespürt..so als wäre mein Arm aus Gummi,richtig komisch.. Die OP ging total schnell nichtmal 20 minuten hat es gedauert bis sie den Nerv durchtrennt haben,dann hab ich für 1 Tag eine Schlinge getragen und so ne Art Gips,kein dickes Gips aber es waren doppelt Verband drauf eins in weiss,das andere pink. Da ich meinen Arm durch die Betäubung nicht kontrollieren konnte und es lange gedauert hat bis ich wieder etwas fühle,hab ich den Hals diese weisse,weiche Schlinge für die rechte Hand erhalten. Ich muss ehrlich zugeben als ich wieder zu Hause war so nach 3-4std hab ich sehr starke schmerzen bekommen,da ich es nicht ertragen habe,habe ich Ibuprofen eingenommen. Am nächsten Tag hat sich der Arzt das angeguckt, habe neuen Verband bekommen und am kommenden Montag muss ich nochmal zur Kontrolle hin. Falls jemand fragen hat,kann er mich gerne anschreiben aber für mich ist noch früh zu sagen ob das kribbeln und die schmerzen vom karpaltunnelsyndrom weg sind. Im Moment habe ich an der operierten Stelle noch leichte schmerzen. So dann wünsche ich euch allen noch ein schönes Wochenende MfG Lady Sunshine
Hallo Lady, ich wurde 1980 daran operiert, hatte auch Angst ohne am Ende, musste ich mir eingestehen es war nicht halb so schlimm wie ich es mir eben vorstellte. Bekam Schmerzmittel, damit kam ich wunderbar über die Runden. Ehrlich gesagt Lady ich bin sehr froh das ich es hab machen lassen. Ein wunderschönes Wochenende wünscht Johanna-Beate aus HH
Bei mir wurde die Rheuma Sache erst durch das Karpaltunnelsyndrom festgestellt. Ich hatte schon einen OP Termin, vier Tage vorher kam ich zum Rheumatologen, der mir sagte ich solle auf keinen Fall operieren lassen, das würde nichts bringen, ich hätte hinterher nur noch mehr Probleme. Bekam dann Cortison und die Beschwerden sind weg. ich hoffe das Quensyl wirkt bald, dass ich mit dem Cortison runtergehen kann.
Hallo Unhay, was dein Arzt da sagt, kann ich nicht nachvollziehen. Bei mir wurden beide Handgelenke operiert, und ich habe KEINE Beschwerden mehr. Ich glaube nicht, dass Rheumamedikamente da eine Lößung sind. Die Nerven waren so eng, dass fast nichtsmehr durchging. Mein Mann wurde auch operiert und hat auch keine Beschwerden mehr. Lg. Adolina
Adolina, ich habe eine ähnliche Aussage meines Rheuma-Doc, sieh mal dazu mein Posting ziemlich am Anfang... und habe noch immer keine OP machen lassen Grüßle Heike
Vielen Dank Das stimmt im nachhinein denkt man sich dann ,,Ohh so schlimm war es nicht" Ich bin auch froh das ich es hinter mir habe, zwar habe ich noch schmerzen aber nicht mehr so extrem. Alles wird mit der Zeit gut! Danke dir auch Johanna-Beate ;-) LG Lady Sunshine
Hallo. Ich habe auch davor eine Cortison Spirtze am Handgelenk bekommen, für paar Wochen ging es mir gut und ich habe keine schmerzen gehabt aber dann nach einiger Zeit hatte ich extrem starke schmerzen, sie waren unerträglich und das einzige was mir noch übrig blieb war die OP. Kann aber auch sein das es bei jedem Menschen anders wirkt mit Cortison etc.. Anfangs wenn man das Wort OP hört bekommt man es mit der Angst zu tun aber im nachhinein fällt einem ein großer Stein vom Herzen und man ist froh es gut überstanden zu haben MfG Lady Sunshine
Ich denke es kommt darauf an, warum du das CTS hast. Wenn die Sehnen durch das Rheuma so entzündet sind, dass der Karpaltunnel verengt ist und der Nerv gequetscht wird, so bringt die OP nichts. Die Sehnen sind weiter entzündet, bzw. sie entzünden sich wieder, falls sie in der OP saniert werden. Ich habe da einfach mal meinem Rheumatologen vertraut, und er hat recht behalten. Cortison habe ich eh gebraucht, weil ich noch andere Entzündungen hatte. Und zumindest die Probleme durch das CTS sind weg, die Sehnen nicht mehr entzündet und wenn ich viel Glück habe, wirkt das Quensyl bald und die Sehnen entzünden auch nicht wieder. hätte ich die OP gemacht, hätte ich eine Baustelle mehr gehabt, aber keine Heilung. das muss nicht für jeden stimmen, es kommt darauf an, was da los ist, in den Handgelenken.
Die Reaktion von einem Rheumaarzt kann ich ja überhaupt nicht nach vollziehen und Cortison hilft gegen die Schmerzen nur kurzzeitig und Quensyl ist ein Rheumamedikament , und ist eher unwahrscheinlich das das helfen wird. Karpaltunnelsyndrom ist eine Verengung der Nerven im Handgelenk . Eine Sache die hauptsächlich Weiblichen Personen betrifft , aber Männer nicht ausschließt. Ich bin bereits 91 und 94 daran operiert , da gab es die Op's noch stationär ich bin 100% zufrieden ,ich konnte nicht mehr schlafen vor Schmerzen und nur meine Hände haben geschlafen . Später nach einem Arbeitsunfall ich war auf die Hand gestürzt musste ich ein zweites mal an der Hand operiert werden , weil sich der Nervenkanal wieder verengt hat , diesmal wurde schon ambulant operiert , es ging alles wieder gut , bis heute. Ich würde es immer wieder machen lassen , auch meine Tochter wurde daran schon operiert , alles super. Ob operiert werden muss , kann am besten ein Neurologe beurteilen und nicht ein Rheumadoc. Wenn Deine Schmerzen richtig heftig sind , wist Du Dir sicherlich von anderen Ärzten Meinungen ein holen , da bin ich mir sicher. Ach und übrigens , kannst Du den Nerv auch schädigen , wenn er nicht frei gelegt wird und da hilft sicher nicht Cortison und Quensyl. ich wünsche trotzdem alles gute Delphin
Ich hab mich im April 2013 ebenfalls re Hand operieren lassen. Und ich hab ne Panikstörung. Gerade bei Operationen. Die OP war im Nachhinein easy. Örtliche Betäubung und es tat nix weh. Auch nicht die Spritze in die Achselhöhle. Direkt nach OP hab ich mit den Übungen begonnen und die Wundheilung war top. Nach einem Jahr hatte die Hand wieder ihre alte Power. Ist effektiv und nicht schlimm
Hallo Lady... ich hatte 1994 und 1998 CTS-OP´s...auch unter örtlicher Betäubung...die Spritze vorher war zwar etwas unangenehm, aber bin heute noch sehr zufrieden...das einzige das ich zurückbehalten habe ist minimaler Kraftverlust in beiden Händen...
Hallo kph usw. Ich glaube nicht, dass Delphin bereits 91 ist (lach). Habe das so verstanden, dass sie 1991 und 1994 operiert wurde....
@kph_and_assistenz, wieso sollten wir alle eine Panikstörung haben ? Ich hab keine Panikstörung/Panikattacken=Angsterkrankung=psychiatrische Erkrankung-Diagnose. Das haben hier und wir doch nicht alle. Wie kommst du darauf das wir alle das haben ? Und zum Lachen ist so eine Erkrankung erst recht nicht, ist nämlich für Betroffene ziemlich heftig.
Glaub mir, kph...., wenn du sowas mal hast, vergeht dir das Lachen... . Hast ja einen schrägen Humor...