@Kalliope Und gerade WEIL es ein so sensibles Thema ist frage ich mich, inwieweit der Arzt - objektiv gesehen - das Rheuma ALLEIN auf das Übergewicht geschoben hat Das Problem ist nämlich, dass man sehr häufig (und ja, ich spreche aus Erfahrung!!!) bei "wunden Punkten" jeden Satz, der damit auch manchmal nur am Rande zu tun hat, auf eben selben bezieht - subjektiv gesehen also - und als Kritik sieht. @all Mein Beitrag war übrigens nicht (nur) auf die TE bezogen sondern auf einige andere Beiträge und dabei in keinster Weise böse gemeint Tue mich heute übrigens auch etwas schwer mich auszudrücken (Knoten in der Zunge ) und hoffe, dass mein Geschreibsel nicht zu missverständlich ist... Mir ist halt nur aufgefallen, dass hier - wie auch in vielen anderen ähnlichen Unterhaltungen - der Tenor sehr schnell zu "Ich WEIß, dass ich zuviel habe, aber bitte erwähnt es bloß nicht!" und "aber es kommt doch eh hauptsächlich von den Meds, der Krankheit undundund" gewechselt hat Ich denke übrigens auch, dass es auch für einen Arzt nicht immer leicht ist. Ich möchte nämlich nicht wissen, wie viele Patienten die wöchentlich sehen, deren Probleme ALLEINE auf Übergewicht und zu wenig Muskulatur zurückzuführen sind und die dann darauf bestehen, dass der Arzt was finden MUSS, denn "vom "dick sein" kann's ja nicht kommen". Ich denke, dass Ärzte sich da auch manchmal schwer tun zu differenzieren Nur mal so als Denkanstoß!!!
Ich muss Luxinchen recht geben. Wenn ich mich viel mit meinen kleinen jungen Mann(Hund) unterwegs sein kann,nehme ich ab,obwohl Cortison bei 20 mg. Vor 2 Jahren war ich wieder bei der Größe 42. Jetzt,wo ich kaum vor die Türe komme,denn meine Ärzte sagen, das ich mich lieber nicht aufs Glatteis begeben soll. Ein Hund hat ja auch mal eine eignen Kopf und schwupss,sitzt man auf dem Hosen boden.Noch schlimmer,wir sind letztes Jahr auf einem Deich von einem anderen Hund angegriffen worden und ich viel mit meiner eh geschädigten Brustwirbelsäule auf einen dicken großen Stein.Nur,ich habe mich,obwohl eine Prellung vom Po da war der blaue Fleck so groß wie eine Pobacke halt groß ist.Luft holen,ging fast nicht,lachen und niessen,das war schon gemein.Danach,habe ich mich nicht mehr so bewegen könnenwie ich es gewohnt bin und das Gewicht ging hoch.Vor dem großen Schnee,war ich wieder mit dem Gewicht runter,nur wie schon geschrieben,jetzt fehlt die Bewegung.Es kann schon mal passieren,das auf einmal die Schaniere(Ischasgelenke) klemmen, so von jetzt auf gleich.Stehen bleiben und dann nach Hause humpeln,geht immer irgendwie.Fallen,ist übrigend etwas,das ich ohne große Übung sehr gut kann.Manchmal messe ich ein Zimmer ohne Metermass aus.Oder ich versuche zu erkunden,wie oft ich umfallen muss,bis ich am Ende eines großen Parks angekommen bin. Buh,nun habe ich viel geschrieben.Aber,Bewegung ist immer noch das,was wichtig ist.Vor 2 Jahren konnte ich locker wieder ca 10 km Passt auf euch auf. Gitta
Ja, da muß ich Kalliope Recht geben. Die Psychomasche ist weitaus beliebter bei manchen Ärzten und trifft die Patienten meistens viel härter, weil wenn das mal in irgendeiner Patientenakte steht, keiner mehr so recht ernstgenommen wird.
ein paar Erklärungen Also, zu allererst vielen Dank für eure Beiträge. Es hat mir Trost und neuen Mut gegeben. Aber ich will einfach nochmal ein paar Dinge klarstellen. - Mein HA kümmert sich schon seit 16 Jahren um mich - Er hat selbst Rheuma, ich nehme mal an cP, inzwischen mit Verformungen der Hände. Das heisst, er kennt sich mit dem Thema Rheuma aus. - Er hat mit mir schon über einige Jahre hinweg immer wieder über das Thema Übergewicht gesprochen. - Und er ist um mich und meine Gesundheit besorgt. - Ich habe immer mit ihm über den Mensch "Bohne" als Ganzes, und nicht nur in Teilen betrachtet, reden können. Das habe ich bisher noch bei keinem anderen Arzt erlebt, auch nicht bei Psychotherapeuten - denn in die Psychoschiene bin ich auch schon gepackt worden. Natürlich spielt die Psyche auch immer mit, aber nicht ausschließlich, genauso,wie das Übergewicht allein auch nicht für alles verantwortlich ist. Da spielen Gene, Vorerkrankungen, Lebensumstände usw auch mit. - Ich kann mir nicht vorstellen, dass Rheuma ALLEIN vom Übergewicht kommt. - Ach ja, ich werde zu dieser Versammlung der SHG gehen. Mal sehen, was dort passiert. So, genug geschrieben.....
Schlaf - Apnoe Hatte heute wieder mal Termin bei meinem HA. Er freut sich, dass ich mir die SHG mal anschauen werde. Da ich schon so lange immer Probleme mit dem Schlaf habe, hat er mir heute eine Überwweisung zum HNO geschrieben - um zu testen, ob ich evtl. Schlaf - Apnoe habe. Er vermutet, dass ich das habe und dass ich deswegen evtl auch so Probleme mit Zucker, Blutdruck, Übergewicht habe. Nun will er ganz weit gefächert suchen, alle Möglichkeiten abchecken. Immer wieder mal was Neues!
Da schließ ich mich an! Super, dass sich Dein Doc so kümmert und ich drück Dir die Daumen, dass sich was ("einfaches!" ) findet! Alles Gute!"
Habe ich auch Hallo Bone62 ich habe seid gut 30 Jahren übergewicht und es ging mir immer gut,seid einem halben Jahr habe ich die Symtome starke Müdigkeit,Gelenke schmerzen ,Nackenschmerzen habe ein künstliches Kniegelenk vor zwei Jahren bekommen,starke Artrose :wurde die ganze Zeit falsch behandelt,es hies auch immer sie sind zu fett.Als ich mal bei einem anderen Orthopäden in unserer Nachbarschaft ging weil mir mein Knie so schmerzte sagte er Wortwörtlich: fressen sie nicht soviel dann haben sie auch keine schmerzen,da bin ich aufgestanden (ich weis nicht woher ich den mum hatte)und habe den Arzt so zur Schnecke gemacht das es das ganze Wartezimmer mitbekam ,aber ich gehe natürlich jetzt zu einem anderen Arzt und der ist wirklich top. LG: Elke alias scalett53
ich kann deinen doc auch wenn das thema jetztetwas älter ist nur rech geben..leider... ich nahm in folge meiner erkrankung unter mtx und humira auch 10 kg zu und hatte einen bmi von 28 dann. ich bekam einen monsterschub der durch nichts aufzuhalten war..cortison.diclos humira und mtx eben. als ich mein normalgewicht wieder erreichte wirkten die medis wie vorher und ich war in remission. übermässiges fettgewebe kann gerade bei autoimmunerkrankungen ein trigger sein. viszerales fettgewebe produziert ebenfalls il-6, il-1 und tnf alpha . es ist nach heutiger ärztlicher meinung das grösste endokrin arbeitendes organ im körper. also ich kann jeden wirklich jeden nur empfehlen es zu versuchen normalgewicht zu erreichen. bei mir hats die krankheit wieder zum stillstand gebracht und die medis wirkten dann wieder wie zu beginn... und ausserdem passen die sachen wieder es istecht schwer aber probierts!!! lg mathias
Aber was nutzt denn diese Erkenntnis? Ich will seit 35 Jahren abnehmen (angefangen mit Normalgewicht und Eierdiät!). Ich bin mein ganzes Leben auf Diät ... habe schon 1000 kg ab- und wieder zugenommen! Ich bin nicht essgestört - ich bin diätgestört! Mittlerweile bekomme ich Bauchschmerzen (kein Witz!), wenn ich mir nur vornehmen, irgendein Programm zu machen ... und ich kippe es nach einem halben Tag, um dann 1 Woche Heißhunger zu bekommen! Am besten geht es mir, wenn ich an keine Diät denke - und nach Lust und Laune esse - da halte ich mein Gewicht und nehme im günstigen Fall sogar langsam ab. Aber gaaaaaaaaaaaaaaaanz langsam! Wenn mir jetzt also ein Arzt eine Diät verordnet ... was soll das bringen, wenn alle anderen vorher auch nix gebracht haben! Selbst wenn ich durchhalte und abnehme .... das Gewicht halten ist ja das größere Problem. Ich war jedenfalls froh, dass mein Rheuma an den Fingern sichtbar wurde .... da kann es zwar insgesamt auch vom Übergewicht kommen, aber man glaubt mir wenigstens, dass ich selten auf den Händen laufe ....
Diäten begünstigen ja eigentlich eh diesen Jo-Jo Effekt. Mein Rheuma wurde sicher nicht durch Übergewicht ausgelöst, denn als es ausbrach hatte ich kein Übergewicht. Seit einiger Zeit bin ich jedoch ins Übergewicht geraten und möchte es schon wieder loswerden. Es begünstigt ja nicht nur Entzündungen, sondern auch Diabetes und mehr. Auch wenn mein Rheuma dann nicht mehr weg geht, so wäre es schon besser, weniger Entzündungen usw., keinen Diabetes bekommen, all das spornt mich jetzt schon an. Komme allerdings auch gerade nicht voran, aber ich geb nicht auf. Zumindest hab ich jetzt die letzten Wochen nicht mehr zugenommen, was ja auch schon mal was ist. Ich werde jetzt mal versuchen mich wieder mehr zu bewegen. Quelle: http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/article/487770/ab-94-cm-taillenumfang-wird%E2%80%98s-kritisch.html?sh=20&h=-562296573 [h=2]Optimale Fettverbrennung durch intensives Cardiotraining:[/h] http://www.internisten-im-netz.de/de_news_6_0_1452_optimale-fettverbrennung-durch-intensives-cardiotraining.html
Ich war - bevor mein Rheuma diagnostiziert wurde - in einem Fitness-Studio und habe mich echt bemüht. Ich kann nicht sagen, dass ich dadurch meine Abnahme sonderlich beschleunigt habe (wenn, dann klappt das nur mit weniger essen!) ... außerdem bekam es mir gar nicht. Im Grunde merkte ich dadurch überhaupt erst, dass was mit mir nicht stimmt ... ich hatte, auch nach leichtem Training, einen Ganzkörper-"Muskelkater", der sich echt gewaschen hatte. Mittlerweile geht es mir echt am besten, wenn ich sportlich GAR NIX mache! Das kann auch nicht die Lösung sein, ich weiß ....aber Krafttraining geht gar nicht und von z.B. Crosstrainer bekomme ich Rückenschmerzen, weil es irgendeinen eh schon lädierten Nerv reizt. Alles Mist.
Muskelaufbau und mehr Bewegung finde ich für mich jetzt schon wichtig, weiß aber aus Erfahrung das es eben nicht immer geht, bei Krankheitsaktivität geht da bei mir gar nichts, da muss ich sowieso pausieren. Werde es jetzt aber wieder angehen, sicher aber nicht so intensiv wie ein sonst gesunder Mensch, aber wenn ich nichts mach in der Richtung, da wird bei mir vieles nur schlechter, zB. Rückenschmerz und degenerative Veränderungen, Arthrose usw. das schreitet da ja schneller voran. Meine Rückenschmerzen werden durch gezielte Übungen auf jeden Fall weniger.
Das Übergewicht Rheuma verursachen kann, denke ich mal nicht , es kann es eher verschlimmern , da Gelenke durch das Gewicht stärker beansprucht werden. Ich war mein Leben lang schlank , allerdings nur durch eiserner Disziplin und viel Sport , trotz Schildrüsenprobleme. Nach dem die Knieprobleme auftraten ,einhergehend mit starken Schmerzen ,pausierte ich mit Sport. In der Zeit wurde dann das Rheuma diagnostiziert und das Dilemma ging seinen Lauf. Durch die vielen Medikamente die ich stets nehme , habe ich in den letzten 3 Jahren über 10kg zu genommen. Joggen und walken kommen für mich nicht mehr in Frage , weil der Zustand der Knie sowie Knöchel und Ferse sich nicht gebessert haben. Trotzdem bewege ich mich täglich , in dem ich kein Auto nutze , aller Erledigungen per Fuß oder Fahrrad mache. Ich versuche mit gesunde Ernährung , mein Gewicht nicht noch mehr zu vermehren. Es fällt mir nicht immer leicht , gebe ich zu , ich kenne auch meine Schwachpunkte. Bei einer Größe von 1,70 wiege ich 78kg , für mich zu viel. Aber bisher habe ich noch keinen Arzt gehabt , der mir sagte , ich wiege zu viel. Im Gegenteil mein HA ist der Meinung und auch meine Familie , etwas mehr Gewicht stände mir besser. Es ist zwar nicht meine Meinung , ich würde gern weniger wiegen , aber es kostet mich zu viel Kraft stets und ständig an das Gewicht zu denken. Kalorien habe ich ein Leben lang gezählt und bin deshalb heute nicht gesünder im Gegenteil ,es kommen immer mehr Zipperlein dazu. Ich denke mal das jeder Übergewichte bestrebt ist Gewicht zu reduzieren , wenn es ein jeden leicht fallen würde ,gebe es mit Sicherheit heut zu Tage viel ..viel weniger Menschen davon. Ich wünsche allen heute einen sonnigen Tag . Vielleicht mit einer leckeren Melone , davon kann man essen soviel man möchte Lg. der delphin
Hallo Bohne, also ich kann nur den Kopf schütteln! Übergewicht löst kein Rheuma aus !!! Es ist eher umgekehrt, weil auch d. Rheuma zu der Kategorie "Stoffwechselerkrankungen" zählt. Und was das bedeutet, das merkst Du ja. Wenn die Ärzte nicht weiter wissen, wird alles auf den Patienten geschoben, dass der evtl. sich nicht richtig ernährt etc. aber sie wissen selbst nicht genau Bescheid über die ganzen Zusammenhänge. Bei mir war der Verlauf nämlich genau soooo! Erst bekam ich hier und da mal einen Schub, den ich damals aber noch nicht als Rheumaschub einordnete. Dann bekam ich es mit der Schilddrüse zu tun, dann zeigte sich d. Rheuma im Blut. Dann bekam ich Blutdruckprobleme, musste Medikamente einnehmen, währenddem ganzen Theater ging das Gewicht hoch, ohne dass ich etwas dafür konnte !!! Habe mir das von meinem Nuklearmediziner erklären lassen: Das Rheuma hat zunächst die Schilddrüsenerkrankung verursacht...."es hat sich sozusagen den Weg über die Schilddrüse gebahnt". Auch durch verschiedene Medikamente geht das Gewicht hoch! Außerdem auf jeden Fall durch Cortisonpräparate! Dass man mit der Ernährung ein bissl verantwortungsvoll umgehen soll, das ist ja wohl selbstverständlich, ist aber nicht immer der Grund für eine Gewichtszunahme! In meinem Fall war das so . Lb. Grüße Grit
und............ Früchte kann man auch nicht essen so viel man möchte, denn: Der Fruchtzucker wandelt sich um in Kohlehydrate......und die....... Ich habe mich da auch belehren lassen, dass man nicht einfach Obst in sich reinschieben kann, weil das wenig Kalorien hat...... nee das ist leider nicht so...... LG Grit
Gibt es denn da nicht unterschiedliche Kategorien, ich dachte schon. Krankheiten des Bewegungssystems durch Stoffwechselstörungen - z. B. bei Osteoporose, Gicht.. Da gehört aber rheumatoide Arthritis, Kollagenosen, Vaskulitis....nicht dazu, davon nimmt man eigentlich eher nicht zu. Wenn meine Kollagenose aktiv ist, dann nehme ich rasch an Gewicht ab, bis zu 15 Kg einfach so und ganz schnell. Zugenommen hab ich dann durch das Cortison, aber nicht durch die Kollagenose. Hier sind die rheumatischen Erkrankungen in 4 Hauptgruppen unterteilt: http://dgrh.de/wasistrheuma.html
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/skelett_und_weichteilkrankheiten/rheuma/article/614557/adipositas-erhoeht-risiko-psoriasis-arthritis.html--> ursache psoriasis http://www.bdrh.de/informationen-fuer-rheumatologen/kongresse/berichte/detailansicht/archive/2012/august/article/psoriasis-arthritis-certolizumab-pegol-ueberzeugt-in-rapid-psa-studie.html?tx_ttnews[day]=20&cHash=8c69498d0b46d3c57ed0d85d423f337a wirkungsverlust von tnf bei übergewicht ls kleiner gedankenanstoss. probieren geht über studieren
http://www.bdrh.de/informationen-fuer-rheumatologen/kongresse/berichte/detailansicht/archive/2012/august/article/uebergewicht-als-praediktor-fuer-minimale-krankheitsaktivitaet.html?tx_ttnews[day]=20&cHash=1108261439ac349c54a0c7a079244349 das istder richtige link vergesst den zweiten
Hmmm, sicherlich löst Übergewicht kein Rheuma aus. Es wirkt sich aber in JEDEM Fall ungünstig aus. Bei einem BMI von 40 muss man schon von einer starken Adipositas ausgehen, die ja auch weitere negative Einflüsse auf den Organismus ausübt. Deshalb hat der Arzt ganz klar Recht, dass er versucht, seine Patientin - hier Bohne - zum Abnehmen zu motivieren. Nun ist er kein Motivationscoach, sondern Arzt. Meine klaren Worte : abnehmen geht nur mit ESSEN !!! Aber eben nicht permanent, nicht zuviel und nicht das Falsche. Kleinere Portionen, immer mindestens drei Stunden Pause zwischen den Mahlzeiten und dazwischen auch keine ( Frucht - ) Zuckerhaltigen Getränke. Alle, die abnehmen wollen, achtet mal einige Tage darauf, was ihr so über den Tag verteilt "nascht". Ich denke, da kommt einiges zusammen. Weniger Fleisch, mehr Gemüse und Bewegung, wenn es geht ( auch Spaziergänge sind sehr gut ! ). Es geht hier ja nicht um "ein wenig Übergewicht". Keiner MUSS Kleidergrösse 36 haben.... Bohne, hast du dir mal überlegt, einen Ernährungscoach ins Boot zu holen ? Ich denke, dass könnte bestimmt helfen, gerade weil du auch Probleme mit der Schilddrüse hast, könnte dir eine Ökotrophologin helfen. Ich bin mir sehr sicher, dass es dir deutlich besser gehen wird, wenn du es schaffst, abzunehmen. Nebenbei kann ich übrigens Ärzte verstehen, die ihre Patienten als mündige Menschen sehen und klare Dinge klar aussprechen. Dass man die Wahrheit nicht immer gern hört, ist auch klar. Aber das als "Quatsch" abzutun und jede Selbstverantwortung abzugeben, ist doch zu einfach. Ich weiß selbst, wie schwer es ist mit all den Medikamenten und Schmerzen, aber mit etwas Selbstdisziplin geht es. Ich merke bereits einen Unterschied bei 3-5 Kilo mehr oder weniger. Man kann das schaffen, DU, Bohne, auch !! Lg, Tina Liebe Grüße, Tina