Was "ich" auf alle Fälle nicht mehr tun werde - in die Uni Klinik gehen, zumindest nicht wenn ich nicht ein dickes, fettes, rot leuchtendes Gelenk mit bringe. Ich wurde von Frau Dr. Dechant wirklich absolut unmenschlich und unwürdig behandelt. Vielleicht aber auch, weil ich selbst aus dem medizinschen komme und da dann noch mal weniger naiv an manches ran gehe sondern gerne nachhake. Damit haben Ärzte grundsätzlich ein echtes Problem... Aber das ist meine ganz eigene sujektive Erfahrung und Meinung!!!! Viele andere haben sicherlich ganz andere und durchweg positive Erfahrungen gemacht. Vor allem wenn sie ein hochentzündliches Gelenk mitgebracht haben. LG Sioux
Hi Sioux, dass klingt ja alles ziemlich ähhhhh Ich glaube du hast immer noch nicht den richtigen Arzt gefunden. Es kann doch nicht sein, dass du dich so einigelst. Und Angst vor solchen Ärzten darfst du nicht haben! Such dir den Nächsten!!! Es gibt nicht nur ne´Hand voll, es gibt ein ganzes Land voll!!!:a_smil08: jedenfalls musst du nicht mit deinen Schmerzen allein klarkommen und schon gar nicht dran rum doktern, wenn alles so schlimm ist. Meisten ist gerade nichts im Gange wenn irgentwelche Untersuchungen anstehen und dann traut man sich nicht mehr, weil man als Simulant dasteht. Aber ein guter Rheumaarzt sieht das dann auch und hat dich so unter seiner Kontrolle, dass er auch kleinste Anzeichen sieht. Leider findet man die nur , wie `ne Nadel im Heuhaufen und sie sind überlastet. Aber wer suchet der findet!!!! Doofer Spruch ich weiß! Lass dich nicht entmutigen und gib nicht auf!!!! LG Grüni
Hallo Güni, deine Worte sind wirklich sehr lieb! Danke dafür. Aber wo nur ist denn dieser gute und menschliche Arzt??? Ich denke halt, die ganze soziale und wirtschaftliche Entwicklung lässt den Ärzten gar keinen großen Raum mehr, die notwendige Zeit für solche Problemfälle wie mich und viele andere wie z.B. auch ookrik herzugeben. Und tatsächlich bin ich kein sehr starker Mensch und habe wirklich mittlerweile Angst vor weiteren Demütigungen. Was würde ich darum geben endlich ohne Angst einen Arzt zu finden bei dem ich nicht das Gefühl habe zu nerven... ookrik kann das sicher nur unterstreichen.
Du bist psychisch ziemlich am Boden??? Ich kann das nachvollziehen. Du darfst aber nicht aufgeben!! Lies einfach mal das Buch von Hirschhausen "Glück kommt selten allein". ISBN 978 3 499 62355 4 Hab ich von meinem Rheumaarzt geschenkt bekommen, als es mir schlecht ging. Ich würde dir meinen ja empfehlen, aber ich glaube Jena ist zu weit weg von euch! Und bei einer Wartezimmerzeit von 3-6 Stunden mit Termin??? Ich nehm es gerne in Kauf, weil er mich wirklich versteht und mir bis heute sehr geholfen hat. Auch wenn er ständig sagt: Mir ist nicht mehr zu helfen. Meine Tochter hatte in der UNI Halle auch so eine Gute. Die hat der Kleinen schon an der Tür angesehen, wie es ihr geht. Da hab ich mich manchmal als Mutter gefragt, weil ich einiges nicht gesehen habe. Leider ist sie in Rente gegangen. Aber wir stehen immer noch in Kontakt, weil sie uns nicht vergessen kann. Also trotz allem wirtschaftlichen Druck, den die Ärzte ausgesetzt sind, es gibt auch noch Menschen unter ihnen. Ich will euch damit nur Mut machen, weiter zu suchen! Alle Möglichkeiten zu nutzen und trotzdem tapfer zu bleiben. Ich weiß wovon ich rede!! Tief bewegt sein ist was Schönes, besser ist sich selbst bewegen!!!! In diesem Sinne alles Liebe!!! Grüni
ich habe auch Scheu Hi, ich hab auch die absolute Scheu vor Ärzten, da ich auch schon oft abgewiesen und schroff behandelt worden bin. Ich gehe ja auch freundlich mit den Ärzten um und maule sie nicht an. Aber oft reicht schon eine medizinische Frage, um angepöbelt zu werden. Kennt ihr das auch? Man darf sich gar nicht für seinen Körper interessieren, oder wie seht ihr das? Vom Menschlichen her kann ich Oberammergau total empfehlen, hier hat mich niemand persönlich angegriffen, wie das schon oft der Fall war und der Arzt hat gesagt, ich soll wiederkommen (das hat bis dahin noch niemand gesagt)! Dort sind alle total freundlich. Ich kann Sioux total verstehen, da ich auf dem Land lebe und dort viele Ärzte eher grob sind und irgendwie keine Lust auf ihren Beruf haben. Mein einziger kleiner Halt sind im Moment meine HÄ, die sind nämlich auch sehr nett, nur leider wollen die nicht an mir rumdoktern und hoffen auch auf eine Diagnose vom Facharzt... das ist einfach das Problem. Kann ich auch total verstehen. Ich hab mich kürzlich auch nach Schmerztherapien umgeschaut (Internet...) und hab dort den Hinweis gefunden, dass man für eine Schmerztherapie eine Diagnose braucht und die wirklichen Ursachen für seine Schmerzen kennen muss - also ist diese Möglichkeit auch Banane! Im Moment bin ich bei Homöopathie angelangt und hab von meiner HÄ ein Präparat empfohlen bekommen, die meine Schmuddelwetter-Empfindlichkeit etwas erleichtern soll.... Das es dem Körper nicht schaden kann und nicht allzu teuer ist, nehm ich das jetzt, aber ob's hilft, kommt erst im Herbst und Winter raus! Tja, man probiert echt alles.
Ich habe damals eher Glück gehabt mit meinen Arzt. Der damals immer weiter gesucht hat, was zwar ein Jahr gedauert hat aber am Ende hatten wir die Diagnose Morbus Bechterew. Und das war ein Hausarzt. Hab viele Rheumatologen getestet und bin am Ende in Herne gelandet. Eben weil das da eher Familie als Krankenhaus ist und da auch so mit den Herrn Doktoren reden kann, wie einem der Schnabel gewachsen ist. Wenn es mir kacke geht, sage ich auch Kacke und nicht, na nicht so gut. Dann kommt ein grinsen und es wird sich unterhalten auf lockerer Basis
Hallo an Alle, ... kann es alles nur bestätigen mit den Ärzten und wie die alle unterschiedlich diagnost. und beurteilen. War jetzt gerade beim Gutachter ( Neurologe) wegen meins GdB. Ich bekomme mind. 50 %. Und hätten meine ganzen Ärzt mal etwas besser geguckt und bewertet und untersucht, hätte ich mir alles mit Klage Sozialgericht u.s.w. sparen können. Natürlich ist auch wenigeres positives bei, weil ich nun noch mal zu Spezialisten muss, da bestimmte Untersuchungsbefunde MRT Kopf nicht ordentlich weiter kontrolliert wurden. - habe äussere erweiterte Liquorräume-bifrontal und parietal diese könnte auf Entzündung hindeuten( habe ja Borreliose) wir wol jetzt eine Nervenwasserpunktion gemacht - und ein 4 mm Weichteidichtes Substrat abgrenzbar kranial der Paukenhöhle direkt unterhalb der Pyramidenoberkante könnte Endometriose sein, da ich diese hatte... Mein Restleggs und meine schlafprobleme ist nicht ausreichend untersucht und behandelt worden. - Schlaflabor..ect. Nun bekommt meine Hausärztin ein Bericht vom Gutachter , und dann geht es los mit weiteren Untersuchungen. Jedenfalls ist der Gutachter nicht mal den halben Fragebogen durchgegangen, dann stand sein " Urteil" fest. mind. 50 %. Er hat auch festgestellt, aus neurolog Sicht, dass meine rechte Hirnhälfte anders reagiert als die linke, und dass darf nicht sein und sit nicht so gut.. ..hatte son Bammel vor diesem Termin, allein schon wegen " schon wieder ein neuer Arzt und alles erzählen ".... Er hat mir auch erklärt, dass die Ärzte zu wenig auf das Thema " Borreliose und Endometriose " reagieren, behandeln und event. weiter überweisen.. nach dem Motto, mein Befundbericht ist Fachmässig i.O...., die anderen Auffälligkeiten interessieren mich nicht Und dass lässt uns über Jahre leiden. Wie ich schon so oft erwähnt habe zur richtigen Zeit am richtigen Ort, in diesem Fall: an den richtigen Arzt geraten. Es hat damals auch 4 Jahre gedauert, bis mán bei mir die Endometriose in der Blasenhinterwand diagnost. hatte. Vorher 4 Jahre zig Unters. Schmerzen wie Wehen u.s.w. Zum Schluss war es psychisch-somatisch. Naja nächstes Jahr im März sind wieder 4 Jahre rum.....:o Man muss soviel ertragen, bis man sein Recht bekommt und entlich die Bestätigung dass echte Schmerzen und Beschwerden und Einschränkungen da sind, und nicht nur alles auf Psychisch geschoben wird. Liebe Grüsse an Alle, lasst euch nicht unterkriegen Eure Silberpfeil
Hallo silberpfeil, natürlich ist der Anlass nicht so schön, aber das Ergebnis, dafür lass dir gratulieren. Jetzt hast du wenigstens die Bestätigung, dass bei Dir wirklich was im Argen liegt.
Da muss ich dir leider wirklich Recht geben. Es ist so oft ein erniedrigender Bittgang in dem man zu den Schmerzen (welche alleine ja schon eine eigenständige Erkrankung sind!) auch noch zum Opfer der Ärzte gemacht wird. Manchmal hatte ich schon das Gefühl, da ich ein Mensch bin der sich leider oft hat einschüchtern lassen, die Ärzte sich auf mich eingeschossen hatten. So als würde auf meiner Stirn stehen: Lass dich an mir aus:flackwhore: und ich steh da . Nein ohne Käse es ist oft entwürdigend. Silberpfeil ich wünsche dir eine gute Behandlung nachdem du nun endlich eine Diagnose hast. Alle Gute! Sioux
Heute ging's weiter... ich war beim HA, in Oberammergau ist nix besonderes rausgekommen. Außer, dass ich wieder kommen soll, wenn's nicht besser wird. Ist ja schon mal nett.... so im Vergleich zu vorher. Aber mein HA ist irgendwie ein Goldstückchen...er hat gemeint, dass meine Hautveränderung am Hinterkopf dringend genauer untersucht werden müsse und meinte, ich muss in die Uni-Hautklinik nach München, die könnten das besser als meine Hautärztin. Morgen muss ich erst mal zum Hände röntgen, da er dort Veränderungen an meinen Fingern vermutet - wegen PSA..., dann muss ich erst mal weitersehen. Er hat mir dann, wenn sich die Psoriasis in München bestätigt, Dr. Linke in Augsburg empfohlen... .... Ich hab von ihm viel Gutes gehört, hat jemand eine Erfahrung? Ich wollte bei ihm schon mal nen Termin, aber da musste ich ein halbes Jahr warten...und dann ging ich zum ersten Flopp-Rheumatologen....!? Mal sehen was morgen passiert!!!!
...und noch eine Hallo ookpik! Ich hab jetzt mal hier im Forum die ganzen Beiträge zu dir gelesen: echt hammermäßig, aber... leider die Regel. Ich glaube die allermeisten User hier können solche Geschichten erzählen. Als ich nach der Geburt meines Sohnes, 1988, erstmals mit Schmerzen im HWS-Bereich anfing und einen tauben Arm bekam ging ich 3 Mon. später zu einem Internist, der Sportmediziner und Chiropraktiker war. Er "renkte" mich ein und gab mir was zum muskelentspannen. Es blieb nicht bei dem einen Mal und nicht bei der HWS. Es kam letztendlich, wie bei Vielen hier, bald der ganze Bewegungsapparat dazu und, genau wie bei dir, diese extreme Wetterfühligkeit. Da wir in Deutschland ja dauernd wechselndes Wetter haben hatte ich ständig Schmerzen und nach entsp. Nachfragen sagte er ich hätte Tendomyophatie ( heute Fibro genannt) und die würde ich mein Leben lang behalten und sie würde eher noch schlimmer. Er nahm das ganz selbstverständlich an und versuchte zu helfen. Nur, es half außer Muskelrelax. und ganz starken Schmerzmitteln halt nichts. Leider ist er in Rente. Vor drei Jahren, nach einer bakt. Durchfallerkr. wurde dann alles viel schlimmer und ich lernte viele Ärzte kennen. Einer lachte mich aus und sagte ich hätte keine Fibro, dazu sei ich zu gut gelaunt und zu sportlich, ein Orthopäde meinte, der Rheumadoc hätte gelacht weil es ja gar keine Fibro gäbe, der nächste Rheumadoc untersuchte mich so wie dein erster und seine erste Frage war ob ich Kinder hätte und Probleme mit ihnen. Bei ihm hatte ich dann weder Fibro noch was entzündl.. Der nächste Orthopäde hatte dann Verdacht auf RA, diagn. Polyarthrose und eine Tennisellenbogen und Golferellenbogen an beiden Armen, aber ich bekamm keine Behandlung, ein Chirurg wollte mich an den Armen nicht oper. da er meinte er würde alles nur noch schlimmer machen, ich hätte was rheum., konnte aber selbst nichts machen und hielt eine Uniklinik zur Abklärung einer Neuroborreliose und überhaupt für notwendig, der HA meinte nein. Zwischendrinn war noch der Aufenthalt in einer Rheumaorthopädie, die Fibro als sekund. und gesichert feststellten aber sonst nichts und immer wieder HA, der auch regelmäßige 1/2 jährl. Kontrollen durchführte, aber nie was fand und mich jetzt in eine Schmerzambulanz schicken will, weil das so ja mit meinem Schmerzmittelkonsum nicht weitergehen kann. Eine Neurologin untersuchte mich wegen der Arme und stellte alle mögliche Nervenengpasssyndrome an beiden Armen fest und meinte die Schmerzen kämen nicht von den Syndromen sondern die Syndrome von etwas das die Schmerzen verursacht. Sie hätte Patienten die 10-15 Jahre Beschwerden hätten und dann würde man erst was am Blut feststellen. Na Prost! Der Augenarzt stellte schon mehrmals Bindehautentzündung fest, die mit Cortisontropfen behandelt wurden. Aber nicht einer sah mal einen Zusammenhang ! Keinem sagte es etwas das mir jetzt IBU und Voltaren helfen, die vorher nichts brachten, oder das immer was Neues hinzu kam was Veränderungen an meinem Körper machte. Dreimal hatte ich eine kleine Zehe, die zweimal so dick war wie normal und rot leuchtete, geschwollene Ellenbogen und Knie etc. etc. Jetzt erst hat aml ein Rheumaarzt mir zugehört und alles in Zusammenhang gebracht und auch mal alles untersucht, nicht nur die ganz normalen Werte und obwohl ich es schlimm finde sich über eine Diagnose zu freuen, ich tu es! Ich hab endlich für vieles eine Erklärung und jetzt muss ich auch hoffentlich nicht mehr die unfreundlichen Bemerkungen über psychische Probleme und Fibro und simmulieren und hohen Schmerzmittelkonsum und zusammenreisen und so hören. Aber ich glaube ich brauche Jahre um über die vielen Enttäuschungen und Kränkungen hinwegzukommen und mein Vertrauen zu der Ärzteschaft ist glaube ich für immer dahin. Selbst diesem neuen Rheumadoc, der wirklich sehr nett ist und zuhört und alles mitkriegt weil er nicht noch zwischendurch dreimal das Zimmer wechselt und dich dann im Bericht mit nem anderen Patienten verwechselt, stehe ich sehr distanzier und kritisch gegenüber. Du siehst, solche Geschichten sind gang und gäbe. Belieb trotzdem am Ball. Schmerzen fühlt man wirklich, sie sind keine Einbildung und die Psyche verändert keine Finger und schwillt nicht an! Ich drück dir die Daumen, nicht fürs Kranksein, sondern für eine vernünftige Diagnose, damit man dir endlich helfen kann. Vielleicht hast du ja Glück und deine Blutwerte zeigen etwas her an dem sich die Blutfetischisten festhalten können oder du triffst auf nen Arzt der auch Mensch ist und soviel Phantasie hat das er sich unter deinen ganzen Symtomen was vorstellen kann indem er Verknüfungen anstellt! Ich gruesse dich herzlich Mummi
Hi Mummi, du hast ja auch so einiges hinter dir. Ja, das mit dem Sport ist echt so. Ich mache auch regelmäßig Sport, da mir das gut tut und bin relativ beweglich, daher kann man manchen Ärzten nach gar kein Rheuma haben. Ich finde, es wäre besser, wenn manche Ärzte einfach mal den Satz "Ich finde keine medizinische Erklärung für ihre Beschwerden!" auswendig lernen würden und mal nicht immer so viele Spekulationen über die Psyche und sonst noch was loslassen würden. Davon wird's nämlich auch nicht besser und man kann sich nen anderen Arzt suchen und muss sich nicht immer so ärgern. Liest sich vielleicht blöd, aber dieses Forum tut mir echt gut und rettet mich vor der vollkommenen Verzweiflung. Man fühlt sich immer so alleingelassen, aber wem schreib ich das??? Was diese Woche echt witzig war, ist, dass mein Hausarzt fragte, ob ich auch genügend esse... (dem ersten Rheumatologen war ich noch zu fett! Dem zweiten nicht! Wenn man Normalgewicht hat, ist das für manche echt schon zu viel. Ärzte!!!) Meine Blutwerte sind alle gut, daher meinte mein HA, dass ich was seronegatives haben muss und Psoriasisarthritis würde bei mir genau passen. Gestern war ich beim Händeröntgen. (Dort waren die Mitarbeiter auch total unfreundlich, obwohl nichts in der Praxis los war - manchen Menschen mit medizinischen Berufen tut das Freundlichsein wohl echt weh?) Am Mittwoch kommen dann die Auswertungen. Mein rechter Mittlefinger bekommt schon einen Rechtsdrall, sieht total komisch aus. Mein Hausarzt meinte, dass er mit Sulfasalazin anfangen will, wenn dort Veränderungen vorhanden sind. Ich bin irgendwie froh drüber - jetzt nicht über das Medikamente nehmen - sondern, dass ich nicht mehr hängen gelassen werde. Meine Haut wird gerade immer schlimmer, aber ich mag nicht mehr zu meiner Hautärztin, da sie sich keine Zeit nimmt und mich immer im 2 min abfertigt. Bin gespannt, wie es dann in München läuft - so in ein paar Monaten wahrscheinlich (Warten ist ja auch eine Disziplin, die man mit ner Krankheit lernen muss, aber ich bin ja geduldig). Schönes Wochenende :a_smil08: ookpik