lt einer aktuellen Studie gibt es einen zusammenhang zwischen moderatem bis starkem Kaffeekonsum und einem erhöhten Entzündungsprozess. So wiesen Personen, die mehr als 200 ml Kaffe/tägl. zu sich nahmen einen bis zu 50 % höheren Spiegel von Entzündungsfaktoren (Interleukin, Tumornekosefaktor, weiße Blutkörperchen) auf. Demgegenüber gab es bei einer Menge unter 100 ml keinen Anstieg dieser Faktoren. Nicht untersucht wurde dabei aber besondere "Kaffestärken" sowie Cola und Tee. Vielleicht sollte ich doch mal meinen Kaffeekonsum etwas angleichen - würde mir doch echt was fehlen (wenn man bedenkt, dass ich bis zum 21. LJ keinerlei Kaffee angefasst habe und mich nun fast zu einer Espressosüchtigen entwickelt habe...