naja nicht mehr eine Infusion die s 7 stunden andauert.sndern eien spitze die der Arzt verabreicht so wie humiro oder so.lg
wieviel mg mab thera bekommt ihr 500 oder 1000 oder? ich bekomm 1000mg,nach 14 tagen nochmals 1000 mg dann erst wieder nach 6 Monaten. wie luft das bei euch ab?lg
Hast Du doch hier schon gefragt https://www.rheuma-online.de/forum/threads/23957-Bekomme-jetzt-Rituximab-MabThera-wer-hat-Erfahrungen-damit/page2?p=685809#post685809
weis ich heike.ist doch egal oder.dachte wenn es sowieso schon einige treds darübe rgibt frag ich 2 mal.soll man da snciht tun.lgn
Macht in meinen Augen wenig Sinn, wenn eine Diskussion doppelt geführt wird. Aber ist meine, unmaßgebliche Meinung
Mab thera Hallo Sitz Ich bekomme seit letzten Oktober mabthera Habe also bis jetzt 4 Infusionen bekommen Ich habe deutlich weniger schmerzen u bin am reduzieren mit ibuprofen Nahm bis dato 300 mg jeden tag nun habe ich nur noch alle 3 Tage 300 mg Ibu Nur mit den Nebenwirkungen von mabthera hab ich zu kämpfen Meine Haare sehen wie ab gefressen aus sind spröde habe magenschmerzen Schwitzattaken U kopfschmerzen seit heute morgen bin ich wieder erkältet Lg anna rosa Hallo Schreibe heute noch einmal weil ich langsam Probleme bekommen Aber ich denke das sind die Nebenwirkungen Ich bin müde Fühl mich total aus gelaugt Und möchte gar nichts mehr unter nehmen am liebsten bin ich nur noch zu hause Ich ziehe mich immer mehr zurück Hat vielleicht jemand auch solche Probleme bei der Einnahme von mabthera Lg anna rosa
Hallo zusammen, ich bin einigermaßen verwirrt, wenn ich diese Beiträge lese. Ich habe letzte Woche eine Infunsion in der Praxis meines Rheumatologen erhalten mit dem Wirkstoff Rituximap. Das Medikament hieß Truxima. Diese sogenannte Prämedikation habe ich teilweise erhalten. Sprich ein Antiallerkikum bekam ich nicht, dies wurde nur bereitgestellt. Nach ca. 30 Min am Tropf fing mein Hals an zuzuschwellen und ich teilte dies der Sprechstundenhilfe mit, worauf der Arzt kam und die Infusion sofort abbrach. Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass es beim ersten Mal zu schaffen ist, die Infusion in 4 Stunden zu erhalten. Der Zugang der mir gelegt wurde war eine normale Nadel und so sollte ich über die Dauer der Infusion den Arm ausgestreckt halten. Dies habe ich sehr anstrengend entfunden, schon in der ersten Stunde. Vier Stunden würde ich glaube ich nicht durchhalten. Nach Abbruch der Infusion ging die Schwellung im Hals wieder zurück und man schickte mich nach Hause. Die folgenden Tage hatte ich Kopfschmerzen und verbrachte sehr viel Zeit auf der Toilette. Ich konnte nicht schlafen und war sehr aufgedreht. Ich denke, das wird die Wirkung von dem Cortison gewesen sein. Meinen Arzt habe ich noch nicht sprechen können, da er telefonisch nicht zu erreichen war. Kann mir hier jemand weiterhelfen, wie der Ablauf den eigentlich ist, wenn man diese Infusion bekommt, den für mich fühlte es sich so an, als ob das Personal in der Praxis das noch nie zuvor gemacht hatte, da schon bei der Blutabnahme für den Test alles schief lief, mal abgesehen von der Terminvergabe, der um 15 Uhr war und ich dann bis 21.00 Uhr in der Praxis hätte bleiben müssen wenn ich die komplette Infusion erhalten hätte können. Ein Aufklärungsgespräch gab es auch nicht bzw. wurde ich nur gefragt ob ich die Infusion erhalten will. Der Name des Medikaments war mir unbekannt und damit auch die Risiken. Villeicht kann mir hier jemand schildern wie so etwas gemacht wird. LG Kowaputra
Hallo Kowaputra, dass was du erlebt hast, hört sich mehr als gruselig an! Es stößt bei mir auf völliges Unverständnis! Du erhältst intervenös ein Medikament auf das du mit einer Schwellung im Hals reagierst und das einzige was gemacht wird ist die Infusion zu beenden und dich nach Hause zu schicken!?! Das ist aus meiner persönlichen Sicht mehr als Fahrlässig!!!! Ich verstehe den Arzt nicht! Ich leide leider an verschiedenen Medikamenten Allergien und kenne deshalb leider zu genüge eine allergische Reaktion bis hin zum An. Schock! Üblicherweise wird bei einer Reaktion wie eine Schwellung der Atemwege ganz anders gehandelt. Ich kann mich nur Wundern! Schließlich ist das eine der heftigen Reaktionen und darauf wird eigentlich ganz anders reagiert! Das einzige was wohl bei dir passiert ist, dass die Infusion wenigstens sofort beendet wurde. Üblicherweise wird bei einer Schwellung im Hals, also Atemwege sofort hochdosiert mit Cortison und einem Antiallergikum wie Fenistil intravenös reagiert! Und man muss leider 24 Stunden zur Überwachung im Krankenhaus bleiben bezüglich einer eventuell noch später eintretenden erneuten Reaktion. Somit kann ich mich nur wundern, dass dich der Arzt einfach nur nach einer kurzen Zeit nach Hause geschickt hat. Nicht auszudenken, wenn du zu Hause und womöglich alleine normals reagiert hättest. Ich hätte da kein Vertrauen mehr und riesige Angst um mein Leben. Ich würde das erlebte meinem Hausarzt als Arzt des Vertrauens sofort schildern und um Aufklärung bitten. Zu dem Medikament kann ich dir nichts sagen, nur dazu das es eine allergische starke Reaktion war, die üblicherweise anders behandelt wird. Ich möchte dich nicht verunsichern, aber wenn es sich derart angespielt hat, ist das Verhalten für mich mehr als grenzwertig und ich hätte kein Vertrauen mehr. Gockel mal im Internet wie üblicherweise auf so eine Reaktion reagiert wird und mach dir deine eigenen Gedanken dazu.
Hallo, normalerweise bekommt man schon vor der RTX Infusion Cortison und auch ein Antiallergikum. Zumindest kenne ich es so. LG Jens
Kenne des auch so wie Jens. Zunächst Infusion mit Cortison und Fenistil. Danach dann des Rituximab. Vor der allerersten Infusion hab ich so en Infoblatt erhalten und musste meine ich auch den Erhalt per Unterschrift bestätigen (des ist allerdings schon en paar Jahre her).
Hallo zusammen, ich danke euch für euere Antworten auf mein eher finsteres Erlebnis mit Rituximap. Ich habe mich auch dazu entschlossen den Arzt zu wechseln unter anderem. Ich werde mich schon morgen in stationäre Behandlung begeben und hoffe auf mehr ärztliche Kompetenz zu stoßen, damit mein Leben wieder geregelte Bahnen läuft. Von einem Infoblatt habe ich nichts gesehen. Das Einzige was ich erhalten habe war der Kassenzettel in der Apotheke als ich die Rezeptgebühren bezahlt habe. Dann wurde das Medikament direkt in die Praxis geliefert. Ich wusste bis zum Erhalt des Rezepts nicht mal was für einen Namen das Medikament hat. LG Kowaputra
Ich wünsche Dir ungleich... viel mehr Glück in der Klinik und richtig gute Profis an Deiner Seite, @Kowaputra!