Hallo Mara, der Arzt, der eine Kassenzulassung hat ist jetzt schon dazu verpflichtet 20 Stunden seiner Sprechzeit Kassenpatienten zu widmen. So habe ich das zumindest verstanden. Herr spahn möchte das nun auf 25 Stunden erhöhen und diese 5 zusätzliche Stunden auch zusätzlich vergüten. Nue ist es jetzt schon so, dass so einige Ärzte (nach Aussage meines Hausarztes, Frauenärztin und Hautarztes) den Kassenpatienten weniger, als die vorgeschriebenen 20 Stunden widmen. Das müßte eigentlich von der KV kontrolliert werden, was auch nicht so kompliziert sein dürfte. Denn die KV ist es ja auch, die die Abrechnung der Arzthonorare durchführt. Anhand der Sprechzeiten und der Anzahl der Kassen- und Privatpatienten wäre es einfach nachzuvollziehen, ob man tatsächlich 20 Stunden den Kassenpatienten widmet. Nur die KV ist die Selbstverwaltung der Ärzteschaft. Also findet das, laut der Angaben meiner besagten Ärzte nicht statt. Also was soll es bringen jetzt diese 20 auf 25 Stunden zu erhöhen??? Ich finde eine unabhängige Kontrollinstanz würde vielmehr bringen. Wahrscheinlich bräuchte man dann auch nicht die Stunden zu erhöhen.
Die meisten niedergelassenen Ärzte, die ich kenne, verbringen wesentlich mehr Stunden in der Woche mit ihren Patienten. Öffnungszeiten einer Praxis, die ich gut kenne: Mo, Di, Do 8-13 und 15-18 Uhr, Mi und Fr. 8-13 Uhr, das sind nach Adam Riese und Eva Zwerg 34 Stunden, und die Sprechstunde dauert regelmäßig länger - ergibt zwischen 37 und 40-45 Stunden reine Sprechstundenzeit. Das Ganze mal zwei (weil zwei Ärzte).....da sind weder REHA- noch sonstige Anträge enthalten und sonstige Themen auch nicht.
Hallo Resi, natürlich verbringen Ärzte wöchentlich mehr als 20 Stunden mit ihren Patienten. Das ist gar keine Frage. Darum ging es aber nicht. Allerdings sagt das nichts darüber aus wieiviele Wochenstunden sie mit ihren Kassen- und wieviele Stunden sie mit ihren Privatpatienten verbringen. Und genau darum geht es ja, dass Ärzte mit Kassenzulassung dazu verpflichtet sind 20 Wochenstunden für die Kassenpatienten vorzuhalten. Wie sich das Verhätnis Kassen- und Privatpatienten bezüglich der Arbeitszeit aber tatsächlich gestaltet, kontrolliert niemand. Nur darum ging es. Und wie gesagt, ich habe das so von emienm Hausarzt so erklärt bekommen. Dann sprach ich darauf meinen Hautarzt und Frauenärztin an, die diese Erläuterungen meines Hausarztes bestätigten. D. h. natürlich nicht, dass alle Ärzte nicht 20-Wochenstunden für ihre Kassenpatienten verwenden. Ich sprach in meinem vorherigen Beitrag von einigen Ärzten. Liebe Grüße allina
Ich habe Dich nicht kritisiert, allina, sondern die öffentliche Darstellung, als sei es so, dass viele (zu viele??) Ärzte mehrheitlich mit Privatpatienten beschäftigt sind. Lass Dir versichern, dass in der oben genannten Praxis mit rund 3-4.000 Patienten ein verschwindend geringer Anteil an Privatpatienten vorhanden ist. Im Tagesdurchschnitt mit um die 100 Patienten sind es vielleicht 1 oder 2, und die erhalten die absolut gleiche Aufmerksamkeit wie Kassenpatienten. Es handelt sich dabei um eine Hausarztpraxis in einer durchschnittlichen hessischen Kleinstadt - weder besonders ärmlich noch besonders reich. Deshalb verwahre ich mich gegen die Vorschläge von Herrn Spahn, der nullkommanix von der realen Belastung versteht. Dass Du offenbar zufällig gleich drei Ärzte kennst, die die angeblichen Missstände bestätigen, verwundert mich ehrlich gesagt. Wenn ich mir meinen Hausarzt ansehe (im Dorf mit 1.300 Einwohnern und mit Zulauf von auswärts), dann schuftet der einfach von Montag bis Freitag wie ein Berserker - Privatpatienten gibt es bei täglichen 50-100 Patienten auch dort wenige.....; wie also Herr Spahn zu seinen sehr wohl verallgemeinernden Forderungen kommt, bleibt mir schleierhaft. Das wird sich kaum ändern.....wer ernsthaft mehr Privatpatienten versorgt als Kassenpatienten, wird seine Kassenzulassung einfach zurückgeben - und das konterkariert die Absicht des Gesetzes...
Hallo Resi, ich habe natürlich die Ärzte gefragt, von denen ich den Eindruck hatte, dass sie mir ehrlich antworten würden. Also in den Großstädten soll es so sein, dass z.B. sehr viele Rheumatologen sogar 50% Privatpatienten haben. Aber im Schnitt sind es bundesweit 10% Privatpatienten. Das ist allerdings auch nichts Neues, das mit den 10% Privatpatienten im Schnitt (wie gesagt große Unterschiede zwischen ländlichen Gebieten, Kleinstädten und Großstädten). Das mit den 10% Privatpatienten im Schnitt kann man auch beim Statistischen Bundesamt in Wiesbaden nachlesen. Und wäre es tatsächlich so, dass man keinen Unterschied z.B. was den Zeitaufwand betrifft zwischen Kassen- und Privatpatientn machen würde, warum wird sogar in den Telefonansagen bevor man überhaupt eine Arzthelferin sprechen kann, sehr oft gleich abgefragt, ob Kassen- oder Privatpatient. Auch viele Arzthelferinnen fragen gleich nach der Versicherungsart. Und immer mehr Ärzte haben Tage oder Zeiträume an denen sie nur noch Privatpatienten behandeln (auf ihrer Homepage nachzulesen). Und immer mehr Ärzte bieten an, einen TKrmin online vereinbaren zu können. Da wird es noch offensichtlicher. Mir ist es jedenfalls bei derOnline-Terminvereinbarung schon öfter passiert, dass man als kassenpatient gar keine Termin bekommt oder erst in ein paar Monaten. Also der Unterschied ist offensichtlich. Liebe Grüße allina
Hallo Resi, Also nur mal ein Beispiel. Aber wie gesagt, das ist hier zumindest in Berlin die Regel und nicht die Ausnahme. In der folgenden Praxis gibt es 2 Rheumatologen. Man kann online einen Termin vereinbaren, aber für die Rheumatologen eben nur als Privatversicherter und zwar bereits für den 19.11.2018. In dieser Praxis habe ich einen normalen Hausarzttermin vereinbart und so versucht einen Termin beim Rheumatologen zu bekommen. Diese Praxis ist eine Gemeinschaftspraxis mit Haus-und Fachärzten. Man sagte mir, dass die Rheumatologen keine Kapazitäten frei hätten. Am gleichen Tag hätte ich online als Privatpatient innerhalb von 10 Tagen einen Termin bei diesen Rheumatologen in dieser Praxis vereinbaren können. ich habe es mir anders überlegt. Ich schicke dir den Link als PN. Liebe Grüße allina
so etwas müsste verboten werden, das Privatpatienten den Vortritt haben. Mit welchem Recht kommen die eher dran als chronisch Kranke oder Schmerzpatienten? Ich hatte mal eine super Hautärztin, die für alle Krankenkassen zugelassen war. Dann machte sie den Laden einfach dicht und war nur noch für Privatpatienten aktuell. LG Lisa
Lisa, wer soll das denn wirksam verbieten? Die verständliche Reaktion darauf ist doch dann die, die Du von Deiner Hautärztin schilderst, oder? Abgesehen davon kann ich mit diesem Zweiklassensystem (Wartezimmer für Privatpatienten mit Kaffeevollautomat und Fernseher, für Kassenpatienten mit Lesezirkel - real erlebt ) wenig bis nichts anfangen. Privatpatienten wird es aber immer geben - und in einem kapitalistischen System ist das auch folgerichtig! Nicht zuletzt subventionieren diese über die Liquidation so manche Praxis "quer", die andernfalls vielleicht nicht mehr existent wäre....
Nun, auch Privatpatienten sind chronisch krank oder Schmerzpatienten. Und wenn ein Arzt jetzt meinentwegen 10 Prozent seiner Praxiszeit für Privatpatienten reserviert hat und bisher davon erst 5 Prozent belegt sind, KÖNNTE das eine Erklärung für den beschriebenen Fall sein. Davon mal abgesehen - Ungleichbehandlung geht mir auch auf die Nerven. Glücklicherweise trifft man immer seltener darauf. Noch mehr nervt es mich allerdings, wenn ich im Wartezimmer sitze und ein Pharmavertreter kommt vor mir an die Reihe - ist mir schon passiert. Das ganze System müsste meiner Ansicht nach überarbeitet werden - Privatversicherung für die Grundversorgung gehört abgeschafft, die Ärzte sollten angemessen entlohnt werden (insbesondere die Allgemeinmediziner) und das Pharma-Sponsoring sollte ebenfalls unterbunden werden. Gleichzeitig müsste es ein bessere und wirksame Überwachung der Kassenärzte geben, damit nicht eine "Konifere" beispielsweise den einzigen Hautarzt- oder Augenarzt-Platz in einer Kleinstadt über Jahrzehnte belegt. Direkte Übergabe einer Praxis innerhalb der Verwandtschaft ohne dass der übernehmende Teil sich woanders bewährt hat würde ich ebenfalls deutlich erschweren. Rheumatologen dürften hinsichtlich der Kassenzulassung nicht mit ihrer "Ausgangs-Fachrichtung" vermischt werden. Der Versuch der Standardisierung und Schematisierung der Medizin sollte aufgegeben werden - es ist und bleibt keine exakte Wissenschaft und Krankheiten und Patienten lassen sich nur schwer in Schablonen pressen.
Ich bin Privatpatient und ich wurde bei telefonischer Terminvergabe noch NIE gefragt, wie ich versichert bin. Ich sitze im selben Wartezimmer und warte auch genauso lange. Ich bräuchte jetzt dringend einen Termin beim Nephrologen- gibt es erst Ende Februar. Meine Rheumatologin hat einen Nachmittag pro Woche nur Sprechstunde für Privatpatienten. Diesen Termin habe ich aber ein halbes Jahr im voraus bekommen.
Hallo sumsemann, wo lebst du? Da scheint es mit der medizinschen Versorgung zu klappen. Also wie gesagt das habe ich mir nicht ausgedacht. Schon die Telefonansage fragt nach der Versicherungsart. Und mal ganz ehrlich, wer ist noch nicht gefragt worden wie er versichert ist??? Und das mit der Quersubventionierung kann ncht ganz stimmen. Wenn man auf dem Portal des Statistischen Bundesamts nachschaut, dann kann man sehen, dass die Ärzte, die eine Kassenzulassung haben, 70-80% ihres Einkommens (nicht ihres Umsatzes!) mit den Honoraren der Krankenkassenversicherten machen. Also verhält es sich eher umgekehrt. Die meisten Ärzte könnten ohne die gesetzlich Versicherten gar nicht ihre Praxis halten. Nur ein kleiner Teil kann nur mit Privatversicherten überleben. Und es geht ja auch gar nicht darum, dass es nicht auch Privatpatienten geben sollte. Es geht vielmehr darum, dass die Ärzte, die eine Kassenzulasung haben, sich an die Verordnung 20 Stunden für Kassenpatienten zu verwenden, auch halten sollten. Und das sollte, so finde ich, durch eine unabhängige Stelle kontrolliert werden. Und was das kapitalistische System betrifft Resi, so hoffe ich, dass man sich dann auch folgerichtig verhält, wenn die Privatversicherungen aufgrund des demographischen Wandels, zu kollabieren drohen (habe ich vor ein paarMonaten so im Handelsblatt gelesen). Es handelt sich schließlich um Privatunternehmen, die über Jahrzente ihre Gewinne auch nicht mit der Gesellschaft geteilt haben. So hoffe ich, dass dann im Falle, dass sie ins Strudeln kommen, ihr Überleben dann auch nicht mit Steuergeldern gesichert wird. Liebe Grüße allina
Und ich möchte jetzt ungern alle Homepages der Ärzte posten, bei denen man online einen Termin buchen kann und man als gesetzlich Versicherter entweder gar keinen Termin bekommt oder 3 - 5 Monate später als ein privat Versicherter. Und glaubt mir alleine im Berliner Raum halten das so hunderte von Ärzten.
allina, ich glaube, Du wirfst etwas durcheinander. Niemand hier hat behauptet, dass es keine Unterschiede gibt. Worum es mir geht: die meisten Ärzte (ich persönlich bin davon überzeugt, dass es die Mehrzahl ist!) bieten schon immer mehr als 20 Stunden pro Woche für Kassenpatienten an. Herr Spahn tut so, als sei es anders und könne er das per Gesetz ändern, was m. E. Augenwischerei ist und keinen einzigen Arzt zu mehr Kassenleistungen motiviert. Wenn Deine Argumentation stimmen würde, dass die Kassenpatienten quer subventionieren (was m. E. genau anders rum ist, aber sei es drum), dann wäre es schon immer unlogisch gewesen, diese Quersubventionierung zugunsten der weniger rentablen Privatpatienten zeitlich auf ein Minimum (also unter die geforderten 20 Stunden wöchentlich) zu kappen und diese zu "bevorzugen".......
Allina, unser Gesundheitssystem regelt unsere Politik. Jeder hatte bei der Bundestagswahl die Chance etwas zu verändern. Unsere führende Partei bekennen sich zum Nebeneinander von gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen. Einen Systemwechsel hin zu einer Bürgerversicherung lehnt die Union ausdrücklich ab. Somit können wir davon ausgehen, dass das den meisten BürgerInnen in Deutschland so gefällt. Ich bin auch Kassenpatientin und ärgere mich manchmal über die "Vorteile" der Privatpatienten. Die zahlen aber auch viel mehr und somit ist das irgendwie gerechtfertigt, dass sie besser gestellt sind. So ist das in unserem Land, die Wirtschaft steht an erster Stelle, wirtschaftlicher Gewinn hat Priorität vor allem, vor allem vor Mensch und Tier.
Hallo Wohne in einer ländlichen Region in der es einen erheblichen Ärztemangel besonders Fachärztemangel gibt. Viele der niedergelassenen Ärzte sind deutlich über 60 Jahre alt. Sie haben erhebliche Probleme Nachfolger zu finden. Ich kann mir nicht vorstellen das sie mehr arbeiten wollen bzw. können. Viele würden einfach aufhören und das wäre ein Schuss nach hinten. Welcher Berufstätiger aus anderen Branchen legt in dem Alter noch mal richtig zu? Macht die entsprechenden Forbildungen u.s.w. Bin auch privat versichert und warte hier zu über 90 Prozent genauso lang wie Kassenpatienten. Bis zu 6 Monate. Habe auch schon den Kommentar, von einer Facharztpraxis bekommen, doch eine Klinik aufzusuchen da der nächste Röntgentermin in 3 Monaten frei wäre, bei starken Husten mit Atemnot unter MTX. Fahre ich in eine Großstatt ( 65 km entfernt) geht es teilweise schneller. Der nächste Bahnhof ist 20 km entfernt und da muss ich erst einmal irgendwie hinkommen LG Iti.
Resi, das mit den Unterschieden bezog sich auf sumsemann. Er sagte, dass er als Privatversicherter nie irgendwelche Unterchiede bemerkt hätte. Was die Quersubventionierung betrifft, so geht es hier nicht um eine Meinung, sondern um reine Mathematik. Wenn, wie auf dem Portal des Statistischen Bundesamtes nachzulesen ist, 90% der Praxen auch eine Kassenzulassung haben. Und 70-80 % des Einkommens dieser Praxen mit den Honoraren von den gesetzlich Versicherten erzielt wird. So können 90% dieser Praxen v.a. ihre Existenz durch die gesetzlich Versicherten bestreiten. Nehmen wir an, dass das Jahresienkommen einer Praxis 100.000 Euro beträgt( ich habe jetzt mal 100.000 Euro willkürlich genommen, weil es sich damit besser rechnen lässt). 70-80 % dieses Jahreseinkommens wird laut Statistischem Bundesamt (nicht meine Meinung) durch das Honorar von den geseztlich Versicherten erzielt, also 70 - 80.000 Euro beträgt das Jahresienkommen, dass deine Praxis durch die gesetzlich Versicherten erzielt. Und ergo 20 - 30.000 Euro beträgt das Jahreseinkommen, dass 90% der Praxen in Deutschland durch das Honorar der Privatversicherten erzielt. Was glaubt ihr trägt nun zur Existenzsicherung der Praxis bei?? Oder anders gefragt worauf könnten die Praxen eher verzichten auf die 70 - 80.000 oder auf die 20 - 30.000 Euro Jahreseinkommen? Wie gesagt, das ist reine Mathematik, keine Meinung. Und hierzu sind alle Daten auf dem Portal des Statistischen Bundesamtes nachprüfbar. Liebe Grüße allina
bei uns im gebiet oa sieht es ähnlich aus wie bei iti............ich bin auch am telefon noch nie gefragt worden ob ich privat oder kassenpatient bin..........hier warten alle auf ein mrt oder ähnliches ewig.mir wurde jetzt der tip gegeben an ein größeres kkh für mrt-untersuchungen zu gehen (fahrtzeit mit dem zug 2 1/2 std).bin auf der suche nach einem neuen hausarzt,die praxis zu der ich gerne gehen würde hat aufnahme stop ,seid über einem halben jahr !
Hallo Iti, ja die medizinische Versorgung auf dem Land muss wirklich dramatisch schlecht sein.Ich glaube auch, dass es deshalb auf dem Land ziemlich egal sein dürfte wie man versichert ist. Und Iti diese neue Verordnung von Herrn Spahn wird weder auf dem Land noch iin den Städten die medizinische Versorgung verbessern. Auf dem Land arbeiten, wie du selbst sagst, die Ärzte eh schon am Limit und manche weit über das Rentenalter hinaus. Und in den Großstädten werden die Ärzte, die schon bisher nicht wie vorgeschrieben 20 Wochenstunden für Kassenpatienten vorhalten, erst recht keine 25 Stunden vorhalten. Ich glaube, dass sich dessen Herr Spahn sehr bewusst ist. Es soll eher seiner Imageverbesserung als Macher dienen, als nun wirklich zur Verbesserung der medizinischen Versorgung. Das ist jetzt nun wirklich meine Meinung. Liebe Grüße allina
Hallo Resi, also ich glaube, dass würde man die Ärzte wählen lassen auf welchen Anteil des Honorars sie verzichten würden, sie sehr einfach zu einer Entscheidung kommen würden. Liebe Grüße allina