Milica, ich wollte lediglich die weit verbreiteten Klagen über die fehlende Kostenübernahme durch die GKV relativieren. Du musst dich nicht persönlich angegriffen fühlen
Milica, Der arzt kann die verschreibungspflichtigen auf einem privat rezept aufschreiben. So kann du auch z.b. dekristol mit 20.000 i.e. bekommen
Hand... Was zeigt die Probeentnahme dann? Ich hatte es erst rechts. Die ist aber relativ ruhig. Jetzt links
Das ist die "gängige" Dosis Korrektur:Natürlich war 1 x wöchentlich gemeint, hatte die 3 übersehen.....
Dh. Ich muss um ein Privatrezept für 20.000 bitten, damit ich es in der Apotheke kaufen darf, richtig?
Tatsächlich? Mein Mann hat einen starken Mangel und Osteoporose und soll nur 1 in der Woche nehmen. Der Wert hat sich im letzten halben Jahr zwar verbessert, ist aber noch alles andere als im grünen Bereich. Was meinst du, ob er das selbst was an der Dosierung verändern könnte oder siehst du da Gefahren?
Ich solte in der ersten eoche auch 60.000i.e nehmen, danach dann mit 1x wöchentlich weiter. Angeblich ist mein wert, trotz aussetzten von einem jahr, in der norm. Ich erinnere mich allerdings auch nicht daran, dass ein röhrchen abgedunkelt war,hm.
Eine Hand hat sehr viele Gelenke und es wurde eine Entzündung von Gelenkinnenhaut festgestellt. Eine Probe könnte die Ursache aufzeigen. Du kannst auch um Privatrezept für Vigantol-Öl bitten, das sind Tropfen, das ist sehr viel günstiger (10 x 10ml). So mache ich es seit Jahren, bekomme es aber verordnet.
Die Gefahr der Überdosierung ist eher gering, wenn ein solcher Mangel vorbesteht. Die Dosis würde ich trotzdem mit meinem Arzt absprechen. @Milica: es kann u.a. zu einem erhöhten Blutkalziumspiegel kommen, der erhebliche Probleme mit Muskeln, Hirn, Herz und Nieren bedingen kann. Alles nicht ganz trivial und ein typisches Risiko z. B. des hier wiederholt propagierten "Coimbra-Protokolls"
Hab ich, aber wie es einem danach geht, steht nirgends. Ich bin eher wütend gerade. Bei einer( Karpaltunnel und Ganglionrezidiventfernung) Op damals, wurde spontan eine Synovektomie durchgeführt, wo man mir weder was von erzählt hat, noch schon dort das Gewebe eingeschickt hat. Ich hatte mich nur darüber gewundert, warum ich so dolle Schmerzen nach der Op hatte und erst viel später, als der Op Bericht da war, sagte mir die Neurologin was noch gemacht wurde. Das war aber rechts. Ich hatte davon schon erzählt. Beim MRT ( extra für die Op) war nix davon angeblich auf dem Bild zu sehen.
Das ist aber gängig bei so einer OP. Du unterschreibt doch vorher, daß, wenn was zusätzlich gefunden wird, das gleich mitgemacht wird.
Ich weiß. Ich meinte nur das einschicken. Und es wäre schon nett gewesen mich darüber im Nachhinein aufzuklären. Aber ich frag mich gerade, ob ich da nicht doch was verwechsle. Ich bin jetzt durcheinander. Ich weiß nicht mehr genau, ob es eine Synovalitis oder Tendosynovitis war...Hilfe Ganz andere letzte Frage... Kommt so eine Entzündung nicht einfach von der Arthrose? Oder sind das 2 völlig unterschiedliche Geschichten? Danke schon mal