Was ist das? Die Adern oder? Kann immer noch nicht meinen Daumen bewegen. Also kaum, nur unter Schmerzen
@ Milica, Könnten die Sehnen sein. Wenn das Daumensattelgelenk entzündet ist, werden bei mir die Sehnen durch die Gelenkschwellung oder die Entzündung in Mitleidenschaft gezogen. Bewegung ist dann natürlich nicht mehr. Grüße und gute Besserung wünscht Manoul
Das sind Strecksehnen, keine Adern, die sind für »rauf« zuständig. Der Nephrologentermin verlief ja vielversprechend, das freut mich für Dich, Milica.
Ich muss bitte etwas verstehen und frage deshalb sehr direkt. »Nicht bewegen können« bedeutet: a. steif b. gelähmt c. unter Schmerzen voll beweglich, Kraft da d. unter Schmerzen voll beweglich, Kraft eingeschränkt e. unter Schmerzen eingeschränkt beweglich, Kraft da f. unter Schmerzen eingeschränkt beweglich, Kraft eingeschränkt Habe ich eine Option vergessen?
F Und ich meinte nicht bewegen, sobald ich den Daumen brauche, schmerzt es so sehr, dass ich ihn nicht bewegen will. Knicken ist nur ein paar Millimeter möglich, dann stoppt es einfach( abgesehen vom Schmerz) Etwas deutlicher ausgedrückt? Teamplayer, du darfst immer direkt fragen!
Liest sich wie eine entzündete Sehne, ab zum Arzt. Möglich das du entsprechende Medikamente bekommst und/oder Ergotherapie.
Orthopäde oder Chirurg, würde ich sagen. Ich habe meine entzündeten Ellenbogen jahrelang von einem iranischen Chirurgen behandeln lassen. Er hat nie geschnitten.
Dann lass die, Wäsche Wäsche sein und mach es wenn du wieder etwas Kraft hast. Die Welt geht davon nicht unter. Ich nenne solche Untersuchungen gern Ausschluss. Arzt nennt Verdacht und wir machen uns dran es auszuschließen. Mein Punkt. Wenn es sich Bestätigt gewinnt Rheumi einen Punkt. In letzter Zeit holt er auf. Immerhin klingt es mal so als würde sich bei dir endlich was tun.
Genau, Ausschluss. So sehe ich das auch. Hab das Gefühl, dass da nix mit den Nieren ist und das würde mich halt beruhigen, wenn man das faktisch ausschließen kann.
Wäsche hab ich nicht gemacht. Ich hab hier mal ne ordentliche Ansage gemacht und es wurde dann mal durch geputzt.
Ja früher hat hier jeder mit angepackt. So wurden die Kinder auch erzogen. Tisch decken, Maschine ein und ausräumen, Staubsaugen und ihren eigenen Krämpel natürlich wegräumen. Seit einer Weile ( gerade seitdem es mir nicht so gut geht) wird das immer mehr zum Hotel. Die Großen sind natürlich kaum da, aber nur essen und duschen geht auch nicht. Sie machen ja schließlich trotzdem Dreck. Deswegen muss ich sie und auch mein Mann natürlich ab und zu mal wieder dran erinnern, was hier erwartet wird und ich hier nicht die Putzfrau bin. Muss jetzt zur Beerdigung Bis dann
Hoffe du hast die Beerdigung gut überstanden. Zur Familie, da hilft eigentlich nur rechtzeitig was zu sagen. Ich denke immer wenn es einem schlecht geht, werden die anderen etwas mitgezogen, und da helfen klare Ansagen. Bei meiner Frau ist das zwischendurch auch so. Anstatt mehr zu machen, weil ich erschöpft bin, bleibt mehr liegen.
Milica, ich hoffe auch, dassdu die Beerdigung einigermaßen über die Bühne gebracht hast. Mit meinem Mann habe ich Glück was den Haushalt betrifft. Er hat schon immer mehr im Haushalt gemacht als ich. Und nun da es mir nicht gut geht, macht er unaufgefordert noch mehr im Haushalt.
Ich warte immer zulange bis ich was sage. Das stimmt. Nee mein Mann geht einkaufen, holt unsere Tochter von der Kita ab und kocht ab und zu. Er räumt ein bisschen auch jeden Tag auf, aber das bisschen ist hier wie ein Grashalm auf nee Wiese. Er hat noch nie viel geputzt und hat eine andere Vorstellung von Sauberkeit, als ich. Nach über 20 Jahren hab ich die Hoffnung schon längst aufgegeben. Wenn er von der Arbeit kommt, ist er kaputt. Da ist er eher Machohaft. Ich war ja zuhause. Leider! Also wie gesagt, er tut was, aber Haushalt weniger. Zum Glück ist mein Sohn da von mir besser erzogen. Der kann wie Es von Wäsche waschen bis Fenster putzen das volle Programm. Die Beerdigung war traurig, aber es ist ok. Danke