@ resi ratlos häsin hofft einfach, das es keine remission ist, sondern "ihre krankheit" weg ist und die symptome nicht wiederkommen. @ alle anderen, die hier bissl rummosern... krankheiten haben ihre symptome, aber nicht alle symptome hat man immer, die zu der krankheit gehören. viele symptome passen auf mehrere krankheiten. geht man nun zum rheumatologen, dann diagnostiziert er eine rheumatische krankheit. was aber, wenn die symptome eben auch auf andere krankheiten, oder iwe hier durchaus möglich, auf glutenunverträglichkeit hinweise? häsin hat hier weder eine wundertinktur angepriesen, noch aufgefordert, die medis wegzutun, sondern nur beschrieben, was sie getan und ihr geholfen hat. oft passiert es, das man keine diagnose bekommt, oder eine diagnose, die EVTL. falsch sein KÖNNTE. was ist falsch daran, seine ernährung umzustellen? gluten weglassen kann man, ohne schaden zu nehmen, die ganzen künstl lebensmittelzusätze braucht man auch nicht zum überleben. bei rheuma soll man ja auch (schweinefleisch weglassen) fleisch reduzieren. und wenn DAS positive auswirkungen hat, warum nicht mit dem arzt über einen reduzierungs- oder weglassversuch reden? warum nicht unter aufsicht probieren? letztendlich ist es das eigne leben, über das man entscheiden muss... ich denke, häsin hat sehr wohl verantwortungsvoll IHREN weg beschrieben...
Kati hat recht ich schließe mich ihr an, und bin dann auch mal weg aus diesem Thread. Und vielen Dank an roco, wenigstens eine Person die mich verstanden hat
Hallo, es ist schon erstaunlich, ich konnte kein Herummosern oder Feindseeligkeit gegen glutenfreie Ernährung bei Gluten-Unverträglichkeit feststellen. Bisher ging es mir darum, dass ein Symptom wie Arthritis verschiedene Ursachen haben kann. Die Unterscheidung der Ursachen ist wichtig, weil nicht jede Therapie/Verhaltensweise bei jeder Krankheit angewand werden kann. Was dem einem hilft, kann dem anderen schaden, auch wenn die Symptome die gleichen sind. Aber bitte, wenn das schon zu viel ist ... Liebe Grüße Clara
Kati und roco Schade, wieder mal kaputt gequatscht. Gluten bzw. Klebereiweiss ist ein sehr interessantes Thema.
Vielleicht ein interessantes Thema für einen neuen Thread. Dem/Der TE hier ging es aber um den (angedrohten) Wechsel eines Basismedikaments und um Erfahrungen im Umgang damit. Lg Clödi.
Hey, ich denke, die Frage von Tigerli war schon beantwortet. Das Thema Gluten bzw. Klebereiweiß könnte unter Ernährung stehen. Es scheint mir auch angebracht etwas mehr Licht in das Chaos von Fehlinformationen zu bringen. Ansonsten finde ich die Leitlinien der DGVS zu Zöliakie und ähnlich erscheinenden Krankheitsbildern in Zusammenhang mit Gluten sehr aufschlussreich. Vielleicht gibt das schon einen Hinweis darauf, weshalb nicht Gluten schuld am SLE ist, sehr wohl aber einige Menschen ziemlich krank macht. Letztendlich können die Erkrankungen, wenn sie beim Magen/Darm-Experten nicht erkannt werden und nicht nach gelebt wird neben rheuma-ähnlichen Symptome auch - weitere - Autoimmunerkrankungen triggern. http://www.dgvs.de/leitlinien/zoeliakie/ Liebe Grüße Clara