Innere Uhr - Organuhr

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von Sabinerin, 18. Februar 2011.

  1. Juliane

    Juliane Neues Mitglied

    Registriert seit:
    31. August 2004
    Beiträge:
    2.519
    Ort:
    Weserbergland
    Moin!
    Schlafstörungen: seit 2 Wochen wieder mehr.
    Abends um 8 krieg ich kaum die Tagesschau mit,
    so für ´ne Stunde.
    Dann bin ich fit im Kopf.

    Geh nicht vor 3 ins Bett, müßte das aber eigentlich nicht.
    Mit Körnerkissen gegen kalte Füße, dann läuft nämlich garnix.
    Schlafe irgendwann ein.

    Stelle mir immer den Wecker auf 7.15, auf dann um 7.30.
    Die Augen brennen wie irre.
    Anspringen tut der Motor dann nicht vor 10, solange daddel ich im Schneckentempo hier rum.
    Der bedeckte Himmel fördert auch nicht grade.
    Es reicht.
    LG von Juliane.
     
  2. Rei

    Rei
    Gesperrter Benutzer

    Registriert seit:
    11. Januar 2008
    Beiträge:
    314
    Ein wichtiger Beitrag im Online-Portal RO. Es wird die Abhängigkeit der Tageszeit thematisiert in Abhängigkeit zu Steuerfunktionen des Organismus vor dem Hintergrund der Fehlsteuerungen rheumatischer Erkrankungen.

    Der Organismus ist evolutionär geprägt und sein Entwicklungsverstehen verbunden mit evolutionären Regulationssystemen. Die Abfolge wichtiger Einflüsse und Anforderungen hat in den letzten Jahrzehnten eine immer schnellere Umstellung erfordert. Bei vielen Personen folgte diese Umstellung des Körpers nicht den Erfordernissen. Aus einem übergreifendem Problem (genetisch langsamere Anpassung) wurden viele kleine, da jede Stunde des tagtäglichen Daseins für eine andere (standardisierte) biochemische Prozessabfolge steht. Jeder Betroffene der rA hat, kennt diesen Tagesablauf des „Schubes“, wonach die „Morgensteifigkeit“ am Morgen zu verzeichnen ist und der Körper auf verschiedene Einflüsse in Schlafphasen gleich reagiert. Diese Antwort des Immunsystems ist ein zeitliche Überlastung (Störung der bio-chemischen Prozessabfolgen).

    Diese Überlastung ist nicht Ursache, sondern Folge. Die Ursache eines –vereinfacht gesagt- sehr aktiven Immunsystems sind immer Schäden. Diese Schäden sind dort zu finden, wo die Immunabwehr „ins Leere läuft“. Das sind immer wieder Zähne, Trennflächen zum Kiefer und Nägeln und der gesamte Bereich des Darmes, der Vagina und (altersbedingt) der Haut.

    Die Folge dieser zeitliche Überlastung des Immunsystems, ist ein wiederkehrendes Zählereignis, was überwiegend (>70%) vom Zentrum des Immunsystems ausgeht und damit der Ernährung zuzuordnen ist. Will bedeuten, dass Ernährung der erste Schritt ist, den Krankheiten „des rheumatischen Formenkreises“ wirkungsvoll zu begegnen.

    Wiederholend: Es löst nicht das eigentlich ursächliche Problem, aber reguliert zunächst einmal die Auswirkungen und die Antwort des Immunsystems, hin zur Normalität. Das ist wichtig, um nicht immer falsche Ergebnisse zu bekommen. Es gibt verschiedenen „wissenschaftliche“ Behauptungen, die nachweislich falsch sind!

    VG Rei
     
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