hi, ich soltle diese woche eigentlich wieder eine infusion bekommen, wir haben es aber gewagt und es wegen einer op vor vier wochen auf den 20.11. geschoben... nun sehen wir, was passiert... ich leide seit fast 3 jahren an einer infektreaktiven arthritis (linkes handgelenk, rechtes sprunggelenk)und diese dauer ist dafür so selten, dass es eigentlich keiner mehr glaubt... aber eine alternative diagnose hat auch keiner. in den drei jahren war ich nun super-fleissig, habe mich komplett vom immunologen durchecken lassen und wohl alle baustellen beseitigt... auch diverse rsos in die gelenke... tcm, narbenentstörung, entgiftung.... das ganze drumrum.... zahn ziehen.... also schulmedizin und nahezu alles alternativ in der hoffnung, dass es sich irgendwann ausbrennt.... mal sehen, ob da remicade nun noch nötig ist, ich also "nichts" mehr habe, es im moment aber nur einfach nicht merke. natürlich ist jeder anders, aber wenn ihr nun sagt, hey, bei mir geht das locker alle 12 wochen, dann weiß ich, dass die nun anvisierten 11 wochen keine aussagekraft hätten :vb_cool: lg eva
Hallo Eva, ich habe 3 1/2 Jahre lang REMICADE bekommen. Der Abstand war nie länger als 8 Wochen. Die erste Zeit bin ich damit super zurecht gekommen, aber dann haben die Schmerzen schon immer vor der nächsten Infusionen wieder begonnen. Ein paar mal hatte ich kürzere Abstände aber auf Dauer wollte mein Rheumatologe das nicht riskieren. Ich wünsche dir, dass es gut geht mit dem langen Abstand! Viele Grüße Trivia
Vielleicht etwas späte Antwort... Ich war über 2 Jahre auf 12 Wochen Abstand ohne Probleme und bin jetzt auf 16 Wochen. Hatte ab Woche 14 Schmerzen zwischen den Schulterblättern die aber nach Infusion und Sport wieder weg waren....Jetzt bin ich nicht sicher, ob es nur was "mechanisches" war, oder ob der Abstand doch zu lange ist.... wird sich evtl. nach CRP Kontrolle rausstellen. Ach ja, meine Diagnose: MB... Gruß Sepp