ich hab zwar keine fibromialgie Diagnose.denke aber öfters ob ich sie nicht habe,daher schaute ich mir diesen beitrag an. ich kann euch nur zustimmend as war eien bodenlose Frechheit diese Krankheit als psychsosomatisch abzustempeln. was man eigentlcih tun kann ausser selber das leben ändern hat er kein wort gesagt.das ist am einfachsten für die ärzte wiedermal.wenns ie nicht wissen ist es von der psyche.so eine gemeinheit.lg
ob man sich diesen Beitrag nun angeguckt hat oder die Linde rauscht keine tipps keine neuen Erkenntnisse... keine Hilfen
na, wenn ich das so lese, dann bin ich froh, das ich gestern "besseres" zu tun hatte... (gibt ja die mediathek) was war denn das für ein eumel? hat jemand evtl. namen? würde mich gerne mal informieren, wer so nen stuss erzählt.... warum nimmt man für solche beiträge nicht ärzte, die sich auch damit auskennen? ich war in der reha in bad säckingen, die forschen da seit über 20 jahren zur fibro, kennen sich ja wohl aus... Dr. weiss wird man wohl nicht bezahlen können, geht ja immer um kohle... ausserdem ist es so einfacher für ärzte, kassen und des system - spart zeit und geld nur wir bleiben auf der strecke oder werden sogar zurückgeworfen. wer weiß, wie viele ärzte das gestern gesehen haben und sich bestätigt fühlen oder erst jetzt auf dem psychodampfer sind, ich könnt kotzen. langsam geb ich die hoffnung auf, das jemals etwas gefunden wird, das uns hilft...
Also mir hat der Beitrag auch nichts gebracht , staunen musste ich das die Dame ihre Krankheit in so kurzer Zeit im Griff hatte , wo so doch vorher so...........lange gedoktert hat. Ja auf der Psyche reiten die Ärzte doch zu gern rum .Leider hat man nichts neues und helfendes in diesem Beitrag gesehen. lg. delphin
habe gestern am chat nach der sendung teilgenommen. keine meiner fragen wurde beantwortet oder darauf eingegangen, erschiebnen nicht mal in der chatliste. hatte auch fragen gestellt im zusammenhang mit einzündlichen rheumatischen erkrankungen. dies war wohl offensichtlich nicht erwünscht. neue erkenntnisse hab ich auch nicht gesehen, leider. ich denke, die patientin, um die es dort ging, ist wohl weit entfernt davon, ein normales leben zu führen. lg fee
Ich bin auch sehr enttäuscht - keine neuen Erkenntnisse, eher frustrierend das Ganze! Wer wie ich so lange mit immer weiter zunehmenden Schmerzen rumläuft, hofft ja immer, dass endlich mal etwas Erhellendes gefunden wird und es eine Chance auf ein etwas besseres Leben gibt. Nein, es wurden sogar die alten Kriterien mit den Tenderpoints hervorgeholt (sollte das nicht inzwischen unwesentlich sein???) und die Erkenntnisse der Uni Würzburg vom letzten Jahr in Bausch und Bogen abgetan. Für Nichtbetroffene war es evtl. hilfreich zu erfahren, dass es diese Krankheit wirklich gibt und dass sie ziemlich belastend ist. Aber es wurde meiner Meinung nach doch unterschwellig suggeriert, dass über relativ einfache Lebensänderungen (mehr Pausen, sich etwas Gutes tun) alles wieder gut wird! Wer das gesehen hat, glaubt doch evtl. dass wir Betroffenen, die da jahrelang ohne Besserung (oder nur mal kurzfristig - ja nach Wetter ;-)) herumlaufen und "jammern", alles falsch machen. Selber schuld, wenn es dir nicht besser geht!!! Ist doch ganz einfach - triff dich häufiger mit Freunden und arbeite nicht so viel! Und dann doch besser eine Psychotherapie! Ich werde/wurde so oft als eine Art Hypochonder behandelt, die "Psychoschiene" löst bei mir langsam Allergien aus. Was vielleicht auch dahinter steckt: es ist zu wenig bekannt, es gibt keine gut wirksamen Therapien und die Ärtzte sind genau so frustriert wie wir und haben wenig Interesse weil es keine Erfolgserlebnisse gibt, egal was man versucht?? Sehr "hilfreich" :-( LG Bine
Ach, wozu regen wir uns auf? Ist doch alles ganz einfach! Streß - Fibro kein Streß - Fibro weg Zumal Fibro ja im Grunde nur aus Schmerzen und Schlafstörungen besteht. Das kann man doch wohl mit ein bisschen Psychotherapie aushalten! Also wirklich - nur Weicheier und Faulpelze, diese 'Patienten'! Ich koche immer noch...
Was mir grad noch in den Sinn kommt, ist die gezeigte Gruppe mit ihren Therabändern. ICH kann das nicht!!! Bin ich jetzt die Oberlusche?
@maggy: superfaule Oberlusche!!!! Ich fand es eine Frechheit eine Frau vorzustellen, die 70 Stunden die Woche gearbeitet und nebenbei zwei Kinder alleine großgezogen hat. Da denke ich doch gleich, mit meinem Minijob kann ich doch gar nicht überfordert gewesen sein, oder? Meine Quintessenz aus dem Beitrag war auch: auf 50 Stunden Arbeit reduzieren, mit meiner Freundin mal einen Kaffee trinken und die Füße in die Ostsee halten - dann wird das schon.... .... und wenn nicht, dann sind die posttraumatischen Belastungsstörungen aus meiner Kindheit daran schuld und ich mach Psychotherapie (mach ich doch schon seit 2011 ) Habt ihr auch gehört, dass der Typ sagte, dass die Forschungsergebnisse über die Zerstörung der Nervenenden nicht belegt sind und er es runtergespielt hat? Was soll man denn nun davon halten? Ich dachte bei multimodal wird gezeigt, was z.B. Dr. Weiss mit seinen Patienten macht. Seine Therapie war bisher die Einzige, die mich überhaupt weitergebracht hat. Nee, nee auf Visite ist kein Verlaß, ich hab schon öfter Beiträge gesehen wo sich meine Nackenhaare gesträubt haben.
... mein Mann meinte gerade, dass es wohl bei mir am fehlenden Strandspaziergang (wurde im Beitrag ja gezeigt) liegt, dass es mir nicht besser geht Ich geh jetzt mal lieber zum Yoga, für die Entspaaaaaaaanung. Bringt auch nix in Hinsicht auf die Schmerzen (oft hinterher mehr, währendessen 1 Stunder Foltergefühl, weil inzw. keine Körperregion schmerzfrei ist) - aber ich hab dann ein reines Gewissen. Von wegen faul... Liebe Grüße und einen schmerzarmen Abend Bine
du bist ja ne ganz schlimme wir faulen jetzt mal zusammen, ich arbeite auch nicht, warte aufs gericht, ob ich mich offiziell rentner oder fauler sack schimpfen lassen darf
hallo ihr faulen Rentnersäcke (ich bin auch einer) hat jemand von euch den Visite-Chat danach verfolgt? https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/chatprotokoll324_page-1.html
Zitat aus dem Chat: '' Ist Fibromyalgie bei den Krankenkassen schon als "richtige" Krankheit anerkannt und wäre ein Kur sinnvoll? Apelt: Das Fibromyalgie-Syndrom ist im Diagnose-Katalog als eigenständige Erkrankung aufgeführt, allerdings leider unter den rheumatischen Erkrankungen. Es ist zu hoffen, dass sie bald den psychosomatischen Erkrankungen zugeordnet wird.'' Danke sehr, Herr Doktor. Und schon sitzen wir wieder in der Psychoschublade ''Ich habe vor zwei Wochen die Diagnose bekommen und stehe am Anfang einer Schmerztherapie. Meine Frage: Ist Gerätetraining von Vorteil?Apelt: Auf Gerätetraining sollte man verzichten, da es unter muskelkräftigenden Übungen in der Regel zu einer Schmerzverstärkung kommt. Stattdessen sollte man tägliche Muskeldehnungsübungen durchführen.'' Wie verträgt sich denn diese Aussage damit, dass FMS psychosomatische Ursachen hat? Dann dürfte die Art der körperlichen Betätigung doch egal sein...
zumindest letztere aussage ist auch in der klinik bad säckingen getroffen worden, die forschen seit 20 jahren auf dem gebiet... und deckt sich im übrigen mit eignen beobachtungen... aber das erste ding... hat denn niemand nen namen/adresse? da müsste man mal nen shit-storm lostreten... der hat ja wohl einen an der waffel