Ich kämpfe weiter!

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von GSM, 30. November 2007.

  1. GSM

    GSM
    Gesperrter Benutzer

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    Hallo Frank,

    diese Frage habe ich mir natürlich auch gestellt, aber erstens werden die Ameisen heutzutage gezüchtet und zweitens habe ich die "Ameisenkapseln" von unserem niedersächsischen Amt für Lebensmittelsicherheit (LAVES) testen lassen. Von dort habe ich die Bestätigung bekommen, dass es sich bei diesen Kapseln um ein unbedenkliches "Novel Food" (neuartiges Lebensmittel) handelt. (Bei Bedarf kann ich Dir diese Bestätigung per E-Mail schicken)

    Gruß

    Frank
     
  2. Frank_Stuttgart

    Frank_Stuttgart Neues Mitglied

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    Sorry, Frank_GSM, aber es gab schon genügend Beispiele, dass solche 120-Verwandten-Erfahrungen fehlerhaft sind. Das gilt auch für den professionellen Bereich.
    Da wurden ganz tolle Ergebnisse eingefahren, weil die Patienten und der Wissenschaftler selbst das Ergebnis beeinflusst haben ( unbewusst). Zur Erklärung: Wenn der Arzt glaubte, er gibt das wirksame Medikament, dann hat es auch gewirkt (auch wenn es nur neutrales Pulver war).

    Da gibt es nun schon lange Erfahrung damit und auch Fehler und deshalb wurden die Doppelblindstudien eingeführt.

    Bei den von Dir genannten Medikamenten gab es genügend Gegenstudien, die nur nicht veröffentlicht wurden.

    Am Bodensee gab es mal eine Heilerin, die normales Wasser in der Badewanne mit einem Esslöffel links rum gerührt hat. Und sie hat viele Menschen "geheilt", mehrere tausend Leute (wie diese Leute selbst angaben)
    Konnte leider nicht bestätigt werden und wichtige Therapien wurden versäumt.

    Wenn man schon mit solchen Argumenten, wie Blut-Hirn-Schranke kommt, dann muss man sich auch in gleicher Weise überprüfen lassen.

    Nicht alles, was aus der Natur stammt, ist auch harmlos und gut. Es wurden in den letzten Jahren eine ganze Reihe von Natur-Substanzen verboten, weil sie krebserregend waren. Das schlug nur nicht so große Wellen, weil es Rezepturmittel waren und nicht der große Umsatz erreicht wurde.

    Wenn man wirklich eine fundierte Empfehlung machen will, dann kann man diese Grundsätze der Studien nicht umgehen und man kann nicht sagen, was interessieren mich Studiengrundsätze.

    Es mag dennoch ein interessanter Ansatz sein. Durchaus möglich, dass ein positiver Einfluss da ist.

    Ich hätte aber Bedenken wegen mangelnder Überprüfung auf Schwermetalle, Insektizide, Virusbelastung und ähnlichen Dingen.

    (Habe Dein Posting zu spät gelesen wegen der Überprüfung. Lebensmittel werden anders überprüft als Arzneimittel. Aber immerhin, Du bist da aktiv)
     
  3. GSM

    GSM
    Gesperrter Benutzer

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    Hallo Frank,

    deine Skepsis ist völlig berechtigt. (Punkt)
    Bevor ich die Wirksamkeit kennen gelernt habe, war ich genau so skeptisch wie Du. Es hat viel Überredungskunst meiner chinesischen Mitarbeiterin bedurft, bevor ich meine Frau gebeten habe, diese Kapseln auszuprobieren. Die Dosen haben mindestens ein halbes Jahr in meinem Büro gestanden, bevor ich sie meiner Frau gegeben habe. Heute bin ich froh darüber, dass meine Mitarbeiterin so hartnäckig geblieben ist.
    Ich kann es heute noch nicht glauben, dass meine Frau seit über 2 Jahren keine Atemprobleme, Rückenschmerzen, Morgensteifigkeit, Magenprobleme, Regenbogenhautentzündung, Depressionen usw. mehr hat. Sie hat 15 Jahre lang wirklich die stärksten Schmerzmittel genommen, ohne jeglichen Erfolg.
    Um der Wahrheit die Ehre zu geben muss ich zugeben, dass meine Frau in der Zeit, als sie die "Ameisen" nicht zur Verfügung hatte (der Zoll musste erst feststellen, dass es sich nicht um ein Arzneimittel handelt) sofort wieder alle Symptome entwickelt hat. Die Augenärztin, die sie damals aufsuchen musste hat sie komischerweise auch auf eine mögliche Quecksilbervergiftung hingewiesen.

    Gruß

    Frank
     
  4. GSM

    GSM
    Gesperrter Benutzer

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    @ Frank_Stuutgart

    Hi Frank,

    möchte nochmal auf Deinen Einwand " wichtige Therapien wurden versäumt" eingehen. Da es sich bei den "Ameisen" um ein Lebensmittel handelt, kann man es natürlich, wie andere Lebensmittel auch, zu den Medikamenten verzehren. Meine Frau hat ihre Medikamente auch erst nach und nach abgesetzt, nachdem sie gemerkt hat, dass sie sie nicht mehr benötigt.
    In den Kapseln sind ausschliesslich Nährstoffe, die nichts, aber auch gar nichts, mit Medikamenten zu tun haben. Man hört doch auch nicht auf zu essen, wenn man MTX, Humira oder Iboprofen nimmt.

    Gruß

    Frank
     
  5. Frank_Stuttgart

    Frank_Stuttgart Neues Mitglied

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    Ich hatte nicht den Eindruck, dass Du die Kapseln hier als Nachtisch propagierst.

    Ob Medikament oder Nahrungsmittel ist eine Frage der Zulassung. Und das stört mich etwas an diesen Dingen.

    Einerseits Nahrungsstoffe, weil man will ja nicht überprüft werden oder unter das Arzneimittelgesetz fallen.

    Andererseits soll es Beschwerden lindern, also als Medikament wirken.

    Auch Kalium ist als Medikament zugelassen und beseitigt nur einen Mangel.

    Ich habe früher hin und wieder auch einen Campari getrunken mit Orangensaft. Bis ich erfuhr, dass diese rote Flüssigkeit aus roten Läusen gewonnen wurde. Ich habe das Zeug nicht wieder angerührt.

    Trotzdem viel Freude damit

    Gruss

    auch Frank
     
  6. GSM

    GSM
    Gesperrter Benutzer

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    Guten Morgen Frank,

    da hast Du einen ganz wichtigen Punkt angeschnitten, der Hauptverantwortlich ist für unser krankes Gesundheitssystem.
    Wie Du sicher gelesen hast, ist unsere Regierung vorm Europäischen Gericht gescheitert, weil sie die ganz normalen Knoblauchkapseln nicht als Lebensmittel anerkennen wollen, sondern daraus ein Arzneimittel machen wollten, mit der Begründung, weil es ja eine Wirkung bei Ateriesklerose hat. Die Richter haben entschieden, dass normaler Knoblauch, der als Zehe ein Lebensmittel ist, nicht deshalb ein Arzneimittel ist, weil es in Kapseln angeboten wird.

    http://derstandard.at/?url=/?id=3119199

    Die „Ameisen“ sind in China als Lebensmittel (Health Food) zugelassen und man kann nun wirklich nicht behaupten, dass China was Lebensmittel und Gesundheit angeht, ein Drittland ist.

    http://www.fmprc.gov.cn/ce/cede/det/jj/t351835.htm


    Auch Deinen Ansatz Fische/Amalgam/ Japan habe ich nochmals recherchiert.
    Leider konnte ich nirgends finden, ob das Quecksilber im Fisch die gleichen Auswirkungen wie das Quecksilber im Amalgam hat. Das Amalgam-Quecksilber löst sich ja täglich als Quecksilberdampf und geht im Körper sicherlich andere Wege als das Quecksilber im Fisch.
    Aber vielleicht weiß ein anderer User da mehr.

    http://www.free.de/WiLa/derik/Amalgam.html
    1985 Verbot des Amalgams im Ostblock und Amalgamverzicht in Japan


    Aber noch mal, es geht mir in diesem Thread nicht um die „Ameisen“, die waren für mich nur der Aufhänger, mich auf Grund der Erfahrungen, mit dem Thema Autoimmunerkrankungen zu beschäftigen. Damals stellte ich mir die einfache Frage: Wie kann es sein, dass eine bestimmte Zusammenstellung von Nährstoffen das erreichen kann, wozu die dafür zugelassen Medikamente nicht in der Lage waren. Warum hatte ich als Diabetiker z.B. plötzlich einen Durchnittszuckerwert von 6,0 und brauchte kein Insulin mehr zu spritzen. Je mehr ich mich damit beschäftige, um so mehr kam ich zu dem Schluss, dass die Selbstheilungskräfte gestärkt werden müssen und nicht unterdrückt werden dürfen. In dieser Zeit habe ich mich erstmalig mit Vitaminen, Spurenelementen, Aminosäuren usw. auseinandergesetzt. Ich wusste zwar, dass es so was gibt, aber dass war auch schon alles. „Freie Radikale“ waren für mich bis dahin die 68er um Joschka Fischer und die Begriffe „oxidativen Stress“ und „Superoxiddismutase“ hatte ich bis dahin noch nie gehört. Heute meine ich mich einigermaßen mit den Vorgängen im Immunsystem auszukennen, habe unter anderem auch durch dieses Wissen nach 32 Jahren mit dem Rauchen aufgehört.

    Wie man Lesen kann erfreut sich die „Ernährungsmedizin“ seit kurzem immer größerer Beliebtheit. Ich denke es ist ein guter Ansatz, den Dreh zu kriegen. Wenn ich in einer Krankenkasse das Sagen hätte, würde ich jedem Autoimmunerkrankten einen Immunstatus, Schadstoffstatus und Nährstoffstatus machen lassen. Dafür müsste ich erstmal viel Geld in die Hand nehmen, würde dieses aber sehr schnell wieder einsparen, da bei gezielter Einnahme von fehlenden Nährstoffen die Selbstheilungskräfte jubeln würden und der größte Teil der Medikamente überflüssig würden.

    Gruß

    Frank
     
  7. Marie2

    Marie2 nobody is perfect ;)

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    ein lacher zu früher stunde! :D marie
     
  8. Sassi

    Sassi Neues Mitglied

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    Hallo Frank!

    Warum sind die Ameisenkapseln auf dem deutschen Markt nicht erhältlich (korregier mich, falls es sie doch gibt)?
    Woher beziehen die Leute denn dieses Mittel und wieviel kostet es?
    Ich finde, auch wenn du keine Werbung machen willst, solltest du das mal erwähnen! :)

    MFG, Sassi
     
  9. GSM

    GSM
    Gesperrter Benutzer

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    Hi Sassi,

    in Europa gibt es sie nicht. Hier gelten sie als Novel Food (neuartiges Lebensmittel) und müssten eine mind. 3-jährige Zulassungsphase durchlaufen. Neuartiges Lebensmittel bedeutet, dass es noch nicht von einer bestimmten Anzahl von Menschen in Europa verzehrt worden ist. Es geht hier um den Nachweis, wie der europäische Mensch in einem bestimmten Zeitraum auf diese Inhaltsstoffe reagiert. Nach meinen Informationen würde diese Zulassung einige Millionen Euro kosten und wird möglicherweise daran scheitern, dass die Pharmaindustrie kein Interesse daran hat, das so was in Europa auf den Markt kommt. Die Macht der Pharmaindustrie ist Dir wahrscheinlich bekannt und keine europäische Regierung wird an dem Ast sägen, auf dem sie sitzt. Ich habe durch meine Geschäftsreisen nach China sehr oft Kontakt mit den Ärzten der Herstellerfirma und die sagten mir, dass sie nicht beabsichtigen diese „Ameisenkapseln“ auf den europäischen Markt zu bringen.
    Ich bitte um Dein Verständnis, dass ich Dir den Namen des Herstellers nicht nenne, da ich nur so meine Glaubwürdigkeit behalte und effektiv aufklären kann. Wenn Du der Meinung bist, dass bei Dir eine Schwermetallvergiftung vorliegen könnte, lasse einen DMPS-Test machen. Bei positivem Ergebnis gibt es zugelassene Ausleitungsverfahren, die teilweise sehr wirksam sind und dann sicherlich bei Deiner Arthritis positive Ergebnisse haben werden.

    Gruß

    Frank
     
  10. Francesco

    Francesco Neues Mitglied

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    Schwermetalle

    Hallo zusammen!

    Ich hab mit Interesse die Beiträge bzgl. der Schweretalle gelesen und möchte hierbei auch mal kurz Stellung dazu nehmen.

    Grundsätzlich bin ich genauso wie Frank ebenfalls der Meinung, dass Schwermetalle eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Autoimmunkrankheiten spielen.
    Speziell das Quecksilber aus dem Amalgamfüllungen sehe ich dabei als äußerst schädlich, jedoch tragen auch andere Schwermetalle und allgemein die Umweltfaktoren maßgeblich dazu bei, dass wir chronisch krank werden.
    Wenn die Schwermetalle von unserem Körper aufgenommen werden, können diese nicht mehr ausgeschieden werden, lagern sich also in den Zellen ab, stören dort die Zellteilung und machen den Körper anfällig für chronische Infektionen, diese dann je nach erblicher Veranlagung und Vorbelastung zu den verschiedensten chr. Krankheiten wie Rheuma, Diabetis usw. führen.

    Ich kenne dazu auch ein sehr gutes Beispiel aus meinem Bekanntenkreis.
    Es handelt sich hierbei um einen ehemaligen Klassenkamerden von mir, der wie ich an MB erkrankt ist, anfangs die übliche schulmed. Behandlung mit NSAR, Sulfasalazin, Corti usw. machte, dann zufällig an einem Rheumatologen kam, der sich auf Naturheilverfahren spezialisiert hat.
    Es gibt ja versch. Möglichkeiten der Schwermetallausleitung, z.B. DMPS, Kohle usw.
    Der von mir genannte Arzt macht es mit Chlorella-Algen.
    Während der Ausleitung werden dann die chr. Infektionen freigesetzt, diese werden dann je nach Situation mit homöop. Mitteln ggf. auch mit AB behandelt.
    Die Behandlung brachte bei meinem Bekannten durchschlagenden Erfolg, bis jetzt ist er seit 1,5 Jahren symptomfrei :D

    Ich selber bin ebenfalls an MB erkrankt, mache diese Therapie jetzt ebenfalls seit dem Frühjahr diesen Jahres, jedoch stellt sich der Erfolg bei mir nur sehr langsam ein, da ich immer mit massiven Rückschlägen durch Infektionen zu kämpfen habe.
    Trotzdem kann ich sagen, dass meine jahrelangen Gelenkschmerzen fast verschwunden sind, ich jetzt viel besser schlafen kann, nur die Rückenschmerzen stellen sich als äußerst zäh raus.

    Abschließend möchte ich nochmal zusammenfassen:
    Ich sehe die Schwermetalle sicher nicht als die einzige Ursache für unsere Krankheit an, jedoch sollten diese auch nicht vernachlässigt werden und jeder, das meine ich nur gut, absolut jeder sollte sich auf eine Mögliche Belastung testen lassen, der eine Autoimmunkrankheit hat, um diese mögliche Ursache dann def. auszuschließen.
    Dabei ist noch zu erwähnen, eine mögliche Belastung ist nicht über das Blutbild feststellbar!!!!!
    Ich bin mir ziemlich sicher, dass bei den meisten hier eine Belastung vorliegt und deshalb sollte mit einer Therapie auch nicht zu lange gewartet werden, denn umso schwieriger wird es, diese wieder loszuwerden, wie ich es speziell an mir selbst sehe.

    Als Info noch folgenden Link

    http://hometown.aol.de/_ht_a/scheidermarc/02db44989c1469611/02db44989c147b314/index.html



    Gruß Francesco
     
  11. GSM

    GSM
    Gesperrter Benutzer

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    Guten Tag Francesco,

    vielen Dank, dass Du meinen Thread nach oben geholt hast. Hatte ehrlicherweise gehofft, dass sich mehr User an diesem Thread beteiligen würden. Wir haben hier im Forum ja u. a. Biologen, Heilpraktiker u. Studenten der Medizin, die einiges zu dem Thema schreiben könnten. Es freut mich, dass Du mit „Deiner“ Ausleitungsmethode schon Erfolge verzeichnen kannst. Die Ausleitung bedeutet, dass, wie in Deinem Fall durch die Algen, die Schwermetalle gebunden werden und über die Ausscheidungsorgane, auch durch Schwitzen über die Haut, entgiftet wird. Durch das „Freiwerden“ der Schwermetalle erkennt das fehlregulierte Abwehrsystem wieder etwas Bekämpfenswertes und erzeugt über die Makrophagen größere Mengen an TNF-A Botenstoffen. Dadurch werden wieder Entzündungen (Schübe) hervorrufen, die ausschlaggebend für die Gelenkzerstörungen sind. Daher ist es wichtig, wie Du schon geschrieben hast, dass gleichzeitig entzündungs- und schmerzhemmende Wirkstoffe die Ausleitung begleiten. Von den Inhaltsstoffen der Ameisen weiß ich, dass gerade die Nährstoffe Vitamin E, Zink, Selen und SOD (Superoxiddismutase) als Antioxidantien, diese Eigenschaften besitzen. Gerade Infektionen sind Auslöser von Schüben, von daher sollte eine Regulierung des Immunsystems im Vordergrund stehen. Bei Schwermetallen als Auslöser von Autoimmunerkrankungen muss meiner Meinung nach eine genetische Disposition vorliegen, sonst hätten 95% der Bevölkerung Autoimmunerkrankungen. Auch eine hormonellbedingte veränderte immunologische Situation wie bei der Schwangerschaft, der Pubertät und des Klimakteriums ist für das gleichzeitige Auftreten von Autoantikörpern bekannt und als eine Ursache von Autoimmunerkrankungen anerkannt. Dieses ist wohl auch der Grund, warum bei der Verteilung der Autoimmunerkrankungen, der größte Teil die Frauen sind, die „Hier“ schreien.

    Gruß

    Frank
     
  12. bebsi70

    bebsi70 Neues Mitglied

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    Hallo,

    auch ich würde hier ganz gerne mal mein Feedback dazu geben: Ich selbst hatte vor ca. 15 Jahren eine sehr heftige Neurodermitis. Die Ärzte sagten mir: Damit müssen sie leben, dass hat man sein Leben lang. Ich wollte aber nicht gleich ans Cortison, so stellte ich meine Ernährung um, habe meine kompletten Amalgamfüllungen austauschen lassen (bezahlte zum Glück die Krankenkasse da ich auf Quecksilber damals allergisch reagiert habe) und probierte fast alles aus, was der Markt hergab. Ich glaubte daran, wenn ein Immunsystem, wie auch immer, aus dem Gleichgewicht gekommen ist, es doch auch wieder irgendwie möglich sein müsste, dieses zu stabilisieren bzw. normalisieren. Lange Rede kurzer Sinn: Ich schaffte es u.a. auch mit der Homöoptahie, beschwerdefrei zu sein. Im Juni 2004 bekam ich Gelenkschwellungen mit Schmerzen: Diagnose - CP. Es wird immer schlimmer und schlimmer. Dennoch traue ich mich nicht an die Basismedikamente heran, da ich Angst habe, mein Leben lang schwere Medikamente zu nehmen. Auch ich bin der Meinung, dass der Körper aus dem Gleichgewicht kommt - egal auch durch was immer - und jeder Körper sich (natürlich nur unter bestimmten Voraussetzungen, keinen Gendefekt o.ä.) wieder selbst "reparieren" kann. Ich denke auch nicht, dass es nur mit einem bestimmten Präparat geht, man muss ausprobieren und das Richtige finden. (Was natürlich leider sehr, sehr teuer sein kann...) Ich finde es gut, wenn hier auch Alternativen aufgezeigt werden, wie man eventuell seinen Körper unterstützen kann. Ich lese schon seit meiner Rheumaerkrankung immer wieder hier im Forum mit, habe aber erst vor kurzem getraut mich registrieren zu lassen. Leider bemerke ich hier sehr, dass die Leute, die wirklich Alternativen vorschlagen, sehr schnell "belächelt" bzw. sogar richtiggehend niedergemacht werden. Das finde ich sehr schade - die Leuten, die wirklich Interesse über andere Methoden suchen, gehen dabei zimlich leer aus. Im Endeffekt muss doch jeder für sich selber wissen, was er probieren will und was nicht. Leider gibt es auf dem Markt sehr, sehr viele schwarze Schafe....aber wie haben dann die Mittel, die vielleicht wirklich Linderung bringen eine Chance, bekannt zu werden wenn man alle gleich in einem Topf wirft? Ich vermisse in diesem Forum etwas mehr die Alternativen und glaube, viele Leute haben Bedenken ihre ehrliche Meinung hier offen und ehrlich zu äußern. Wie auch ich - nur dachte ich, es sollten auch mal unterstützende Worte für die User gebracht werden, die halt nicht nur auf die schulmedizinischen, manchmal dadurch auch nebenswirkungsstarken Medikamenten den Vorzug geben.
    Ich hoffe, ich habe mich jetzt nicht all zu unbeliebt gemacht.

    LG

    bebsi70
     
  13. GSM

    GSM
    Gesperrter Benutzer

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    Guten Morgen Bebsi,

    vielen Dank für Deinen Beitrag.

    Der Begriff „Alternativen“ ist, glaub ich, schon das eigentliche Problem. Das Immunsystem ist so kompliziert und gleichzeitig so genial von der Natur „hergestellt“ worden, so dass der
    „Kraftstoff“ auch nur aus der Natur kommen kann. Für mich sind die Medikamente die „Alternativen“, bei schweren Krankheiten, wenn wirklich vermeintlich nichts anderes hilft,
    z.B. bei Organtransplantationen, um Abstoßungsreaktionen zu verhindern.
    Unsere Selbstheilungskräfte sind jedem Medikament überlegen, wir müssen ihnen nur die Chance geben.
    Aus eigener Erfahrung weiß ich natürlich, wie sehr man sich an seine Tabletten klammert, man hat es von Klein auf nicht anders gelernt. Bist du Krank, gehste zum Arzt, logisch.
    Meistens waren es ja harmlose Erkältungen, ein grippaler Infekt oder auch mal eine Kinderkrankheit wie Masern oder Mumps. Früher wurden Blindärme und Mandeln wie am Fließband entfernt. Heute weiß man, dass diese Organe wichtig für´s Immunsystem sind und wenn es geht erhalten bleiben sollten. Durch die Industriealisierung und der damit verbundenen Umweltverschmutzung ist unser Immunsystem mit Belastungen konfrontiert, die es früher nicht gab. Trotzdem hat es fast immer eine Antwort auf unsere selbstzerstörerische Lebensweise. Obwohl der Rauch einer Zigarette über 5000 Schadstoffe beinhaltet, kann dass Immunsystem selbst bei einem Kettenraucher Jahrzehntelang die Schäden reparieren, bis es irgendwann kapituliert. Autoimmunerkrankungen sind ein Signal des Immunsystems, dass wir etwas falsch machen und es tunlichst gerade rücken sollten.
    Durch Medikamente werden leider zusätzlich wichtige Nährstoffe zerstört und die chemischen Verbindungen greifen in die harmonische Welt des Immunsystems ein und führen zu Fehlsteuerungen. Wir sollten nicht gegen die Schulmedizin sein, aber andersrum sollte die Schulmedizin auch nicht gegen uns sein. Leider werden wir Menschen immer erst dann wach, wenn es kurz vor 12 ist. (siehe Klimakatastrophe)

    Hier aber doch ein Lichtblick. Immer mehr Pharmaunternehmen sehen sich in der Natur um, weil sie die Beipackzettel, auf Grund ihrer Größe, kaum noch in die Verpackung kriegen. ;)


    http://www.prisma.de/thema.html?wid=_insektenmedizin

    http://www.faz.net/s/Rub80665A3C1FA14FB9967DBF46652868E9/Doc~ECBBD5ED19DF6432EB06A8984114ADC84~ATpl~Ecommon~Scontent.html


    Gruß

    Frank
     
  14. Sprotte79

    Sprotte79 Sprotte79

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    Lübeck (Schleswig-Holstein)
    Hallo,

    natürlich ist es jedem selbst überlassen, wie er oder sie seine Erkrankung behandelt oder behandeln lässt.
    Ich habe für mich entschieden, dass es ohne Schulmedizin auf keinen Fall funktioniert, die Gefahr, dass meine Gelenke durch meine RA zerstört werden und ich andere Organerkrankungen riskiere, ist für mich zu groß.

    Das heißt aber nicht, dass es nicht auch andere Wege geben kann, die eine Unterstützung darstellen können. Ich denke aber, dass hier eine individuelle Therapie nötig ist, wie das ja auch in der Schulmedizin gemacht wird. Kein Rheumatologe sagt "MTX hilft jedem Patienten mit RA und bringt ihn in Remission". Genauso kann es also auch nicht mit alternativen Heilmethoden funktionieren, da muss man auch individuell gucken, was hilft. Schon allein deshalb können die "Ameisen" meiner Meinung nach kein Allheilmittel sein. Vielleicht helfen sie dem ein oder anderen.

    Gefährlich finde ich, dass man die "Ameisen" in Deutschland nicht beziehen kann. Wir haben nicht ohne Grund ein so strenges Zulassungsverfahren für Arzneimittel, Nahrungsergänzungsmittel, Lebensmittel usw in Deutschland. Das gebe ich allen, die einen Versuch mit den "Ameisen" riskieren wollen, zu bedenken.

    Liebe Grüße,
    Sprotte79
     
  15. GSM

    GSM
    Gesperrter Benutzer

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    Hallo Sprotte,

    danke für Deinen Beitrag.

    Natürlich ist jeder für sich selbst verantwortlich und jeder muss für sich selbst entscheiden was er oder sie für richtig hält. Die Entscheidung kann einem keiner abnehmen, da man auch selbst die Konsequenzen tragen muss. Um die richtige Entscheidung zu treffen ist es aber unumgänglich so viele Möglichkeiten wie möglich zu kennen.

    Die Zulassung der „Ameisen“ wäre nur ein finanzielles und zeitliches Problem.
    Laut dem Landesamt für Lebensmittelsicherheit handelt es sich dabei um ein „Novel Food“.
    Nach EU-Bestimmungen müssen alle Inhaltsstoffe von Lebensmitteln, die noch nicht in größerer Menge von den Europäern verzehrt wurden, bestimmte Zulassungskriterien erfüllen.

    In England gibt es seit 2002 ein Energie-Getränk, das aus dieser Ameisenart hergestellt wird.

    http://www.functionalingredientsmag.com/fimag/articleDisplay.asp?strArticleId=137&strSite=FFNSite

    Möglicherweise müsste der Hersteller gar nicht dieses ganze Zulassungsverfahren durchlaufen, da es für diese Inhaltsstoffe ja in England schon seit 2002 diese Zulassung gibt.

    Leider haben die zur Zeit kein Interesse an einer Zulassung in Europa, dass bedeutet aber überhaupt nicht, dass sie nicht bekommen würden.

    In Amerika kann man das Ameisenpulver auch bekommen und die Zulassungsbestimmungen sind dort strenger als bei uns. Das kann man auch daran erkennen, dass bestimmten Medikamenten, die in Europa auf dem Markt sind, in den USA die Zulassung verwehrt wurde, auf Grund zu starker Nebenwirkungen.

    Ich möchte nur einen Anstoß dazu geben, mal über den schulmedizinischen Tellerrand zu gucken. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

    Gruß

    Frank
     
  16. bebsi70

    bebsi70 Neues Mitglied

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    Hi GSM,

    deinem Beitrag stimme ich voll und ganz zu. Gerade deshalb versuche auch ich nach einer (oder mehreren) Möglichkeit(en), mein Immunsystem wieder "herzurichten". Ich bin überzeugt, dass das irgendwie geht - nur wie....

    Zu Sprotte79:
    Ich finde es total o.k., wenn jemand den Weg der Schulmedizin (die ich übrigens total wichtig finde) geht. Und ich denke auch, dass die Ameisen nicht das Allheilmittel sind, aber es ist vielleicht ein Weg, das Immunsystem auf den richtigen Weg zu bringen. Ich bin auch überzeugt, dass auch u.a. die Psyche, unterdrückte Probleme o.ä. mit zu Tun haben und aus all diesen vielen Puzzleteilen eine Genesung entstehen kann. Der Körper selbst ist bestimmt in der Lage zu heilen. Das man diese Produkte nicht in Deutschland kaufen kann, sehe ich darin, dass es einfach eine Frage des Geldes ist. Um hier ein Produkt vermarkten zu können bzw. eine Zulassung zu bekommen ist eine immens teure Sache (Denke ich jedenfalls, ich habe so etwas auf alle Fälle mal gehört). Wer (außer den großen Pharmafirmen) kann sich das leisten? Natürlich sind Studien wertvoll, aber gerade bei Naturheilmitteln fehlt doch das Geld an Studien bzw. Zulassungen. Und sieht man es auch nicht an den Mitteln wie Vioxx, dass es nicht immer segensreiche Produkte sind? Ich hätte natürlich auch gerne eine Studie über die Ameisen oder ähnliche Produkte, aber leider gibt es keine und so muss ich wählen, ob ich Basis nehme (und vielleicht irgendwann in 10 Jahren an der Dialyse hänge) oder das Risiko mit Ameisen eingehe. Ich würde es - denke ich - schon versuchen, wenn ich mehr Infos hätte. Das Risiko auf Nebenwirkungen habe ich bei beiden Verfahren - ob Basis oder Natur - wobei ich der Meinung bin, bei Ameisen gehe ich ein kleineres Risiko ein.

    Dabei gleich eine Frage an GSM:

    Sind das "nur" Ameisen, die in den Kapseln verarbeitet werden? Der Gedanke, die zu schlucken ist ja nicht angenehm , aber in Afrika oder so werden die ja bestimmt auch gegessen.....


    LG

    Bebsi
     
  17. Francesco

    Francesco Neues Mitglied

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    Schwermetalle

    Hallo Bebsi!

    Zuerst einmal meine Glückwünsche für Deine erfolgreiche Behandlung der Neurodermitis und ich wünsche Dir, dass Du bei der CP auch noch einen Weg findest, der Dich ans Ziel bringt.

    Jedenfalls hast Du es genau auf den Punkt gebracht,dass es nicht das eine Medikament für jeden gibt, genauso ist es bei der "alternativen" Behandlung.
    Ich kann ein Lied davon siegen, die letzten 5 Jahre hab ich so einiges ausprobiert, was leider bei mir erfolglos war.

    Der erste Versuch startete mit einem Besuch bei einer Heilpraktikerin, die es hauptsächlich mit Bioresonanz versuchte, danach folgte die "Neurokognitive Therapie" bei einem Therapeuten in München, wovon ich aber um himmelswillen jedem abraten möchte, der mit dem Gedanken spielt, das zu versuchen. Kostet irrsinnig viel Geld und ich hab keinen kennengelernt, bei dem es irgendwas gebracht hat.
    Als Drittes versuchte ich es dann mit der klassischen Homöopathie, ebenfalls leider erfolglos.

    Und wie beschrieben, mache ich aktuell die Schwermetallausleitung.
    Bei dieser Therapie merke ich jetzt zum erstenmal, dass in meinem Körper so einiges vor sich geht. Die ersten Symptome haben sih deutlich gebessert, ich fühle mich allgemein besser, kann auch endlich mal wieder einige Stunden durchschlafen.
    Wie es Frank bereits geschrieben hat, werden die Schwermetalle durch die Algen im Darm gebunden und über den Stuhl ausgeschieden.
    Jetzt weiss ich auch, wieso ich die letzten Monate immer so stark geschwitzt habe, lt. Aussage meines Arztes sind das alles Symptome, bei denen sich der Körper von den Giften befreit.

    Ich hoffe, dass mich dieser Weg ans Ziel bringt und ich nicht mein Leben lang von den stärksten Medikamenten abhängig sein muss.

    Ich finde dieses Forum hier wirklich toll, man bekommt hier wirklich kompetente Ratschläge und Unterstützung bei vielen Problemen.
    Totzdem ist es auch mir nicht entgangen, dass, sobalb man von "Alternativen Behandlungsmöglichkeiten" spricht, teilweise nicht wirklich fair behandelt wird.
    Ich finde das sehr schade und hoffe, dass sich das noch verbessert, denn wenn jemand wirklich einen Erfolg mit der "Alternativen Behandlung" erzielt, wäre es sehr sehr schade, wenn er Angst hätte, das hier zu schreiben.

    Hier noch ein Link zum Thema "Amalgam"

    http://%20www.naturepower.ch/2673.html
     
  18. bebsi70

    bebsi70 Neues Mitglied

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    274
    Hi Francesco,

    Respekt! Nach 5 Jahren gibst du nicht auf! Ich hoffe, ich kann das dann auch von mir behaupten. Ich habe auch schon vieles probiert: Blutegelbehandlung, Homöopathie (versuche ich z.Zt. auch wieder mal), Akupunktur nach Voll, Neuraltherapie, Bioresonanz, Störfeldanalyse, div. Ergänzungsmittel (Weihrauch etc.), Kur incl. Radonbehandlung..... Bin dabei viel Geld losgeworden, gebe die Hoffnung aber trotzdem nicht auf, irgendwann das Richtige zu finden. Ich hoffe, du hast Erfolg mit der Schwermetallausleitung. Bin mir sicher, dass es auf keinen Fall schadet und vielleicht wieder ein Baustein für den Erfolg ist. Bei mir ist es u.a. bestimmt auch die Ernährung, den seitdem es mit meiner Neurodermitis besser wurde, habe ich in Sachen Ernährung wieder "geschludert" und nasche in letzter Zeit total viel. Na, tut meiner Psyche aber irgendwie gut. Leider kann ich auch gar nicht fasten o.ä. da ich ein sehr schlanker Typ bin und immer versuche, ein paar Kilos draufzubekommen. Solltest du weiterhin Erfolge verspüren, fände ich es toll, wenn du berichtest. Man hört hier wenig von Erfolgen in Naturheilverfahren und ich bin brennend interessiert daran. (Bestimmt nicht nur ich).

    LG

    Bebsi
     
  19. GSM

    GSM
    Gesperrter Benutzer

    Registriert seit:
    11. November 2007
    Beiträge:
    129
    Hi Bebsi,

    die Ameisenkapseln bestehen zu 100% aus dieser chinesischen Ameisenart.
    Nach meinen Informationen werden die Ameisen ohne Kopf verarbeitet und solange gereinigt, bis nur noch die wichtigen Nährstoffe enthalten sind.
    Bisher bekommen wir immer Kapseln, in denen Ameisenpulver ist. Meine Mitarbeiterin sagte mir, dass die Hersteller dabei sind, Softgelkapseln zu entwickeln, in denen die Nährstoffe dann in flüssiger Form sind.

    Hier findest Du einen wissenschaftlichen Bericht über diese Ameisenart.

    http://www.sjst.psu.ac.th/journal/28_suppl1_pdf/14_Chinese_black_ant.pdf

    Gruß

    Frank
     
  20. Francesco

    Francesco Neues Mitglied

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    Beiträge:
    42
    Ort:
    Deggendorf (Bayern)
    Hi Bebsi!

    Ich gebe ganz bestimmt nicht auf!!!!!
    Ich gebe zu, irgendwann steht man schon kurz davor, das Handtuch zu werfen.
    Bei mir war es im Frühjahr diesen Jahres so, meine Verlobte und ich wollten uns nach 7 Jahren Beziehung ein heiraten und ein Haus kaufen, doch kurz vorher hat sie sich entschieden, ihr Leben nicht mit einem kranken verbrigen zu wollen.
    Ich fiel in ein sehr sehr tiefes Loch, doch dann schwor ich mir, ich werd mir mein Leben nicht von dieser Krankheit kaputt machen lassen und dann begann ich mein Leben neu zu sortieren und ich werde kämpfen, kämpfen, bis ich das Ziel erreicht habe.

    Auch andere Mütter haben schöne Töchter und es wäre ja zu schade, mit 31 Jahren mit seiner Zukunft abzuschließen......


    Gruß Francesco
     
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