das würde ich annehmen, kathi, aber wie auch immer, du brauchst nur anzurufen versuch deinen stress zu reduzieren leg für heute die beine hoch, notiere dir deine aufgaben für morgen, und schalte ab. einen entspannten abend, marie
Ich habe in der Reha angerufen, ich bekomme einen neuen Termin zugeschickt, das wäre dann so anfang März. Sie sagte, weil ich gefragt habe wegen meiner Krankenkasse und das ich Krankengeld bekomme, das ich mit meiner Krankenkasse reden soll. Ich bin wegen andere Sachen morgen bei der AOK, jetzt habe ich schiss das die wieder meckern werden und mir meine Krankengeld kürzen oder streichen wollen, das haben die mir schonmal gedroht wenn ich wegen der Reha nicht mitarbeite.
Na siehst du, dann war die ganze Aufregung umsonst. :o Ist ja alles gut ausgegangen. Sieh dem Termin morgen gelassen entgegen, jedenfalls so gut es geht. Konzentriere dich auf das, was du zu sagen hast, bereite dich gut auf das Gespräch vor, denn eine gute Vorbereitung macht sehr viel aus. Ich wünsch dir alles Gute für morgen.
Hallo, Ich bin gerade dabei für die Rentenversicherung auszufüllen. Wegen der Reha was ich am 5.3. antrete. G510 Teil A Erklärung der Versicherten/ des Versicherten Habe mal ne Frage zur 2. Unterschrift. Bin in verpflichtet aus das zu Unterschreiben? "Hiermit ermächtige ich den Rentenversicherungsträger - zu Unrecht überwiesene Geldbeträge und - Zuzahlungsbeträge zu den Kosten der Leistung zur medizinischen Rehabilitation bis auf Widerug von dem angegebenen Konto abzubuchen." Ich möchte das ungern Unterschreiben, nicht das die einfach abziehen und ich kann keine Miete und meine Rechnungen nicht mehr bezahlen. Finanziell sieht es bei mir ehe schon sehr schlecht aus.
Hallo Kathy, ich hab das schon unterschrieben, aber es wurde nichts abgebucht. Es wird für die RV wohl eine Sicherheit sein, ihr Geld zu bekommen. Ich hatte schon drauf gewartet, dass sie abbuchen, aber sie taten es nicht. Es hieß dann, man solle die Zuzahlung in der Reha-Kliinik machen. Falls du weniger als ca. 1100 € netto verdienst, kannst du einen Antrag auf Zuzahlungsbefreiung stellen. Ich wusste das nicht, erst in der Reha-Klinik hat man mir einen Antrag mitgegeben. Nach der Antragstellung bekam ich von der RV ein Schreiben, dass ich 0 € dazubezahlen müsse. Am besten, du rufst bei der RV an, die beantworten deine Fragen, dann kannst du dir ggf. auch gleich den Antrag schicken lassen.
Hallo Kathy, kann mich da der @Nachtigall nur anschließen. Hab mich damals auch bei der DRV erkundigt. Das ist nur eine Sicherheit für die, wenn ggf. keine Zahlung geleistet wird, dass sie es sich dann holen können. Bei mir wurde da auch nichts abgebucht. Übrigens bist Du automatisch von der Zuzahlung befreit, wenn Du Übergangsgeld während der Reha von der DRV bekommst und aus noch ein paar anderen Gründen. Guckst Du hier: http://www.betanet.de/betanet/soziales_recht/Zuzahlungen-Rentenversicherung-484.html
Hallo erstmal, so jetzt bin ich schon ne weile in der Reha, heute hatte ich die letzte Visite. Die Chefärztin sagt zu mir das ich kein Rheuma habe da fehlen einfach zu viele Symptome dafür. Und seitdem ich hier bin sind die Schmerzen vorne rechts an der Leiste wieder schlimmer geworden. Und die 1. Blutuntersuchung hier war der Entzündungswert normal. Und MTX und Cortison hat bisher nichts gebracht und das MTX soll ich jetzt absetzen zumal ich jetzt mir auch noch was eingefangen habe, Unterleib und Eierstockentzündung, muss jetzt Antibiotikum nehmen und Zäpfchen. Ich werde jedenfalls am 26.3. arbeitsunfähig entlassen. Wie kann das sein? Mein Rheumatologe ist sich sicher das ich Rheuma habe. Die Chefärztin wird noch im Befund schreiben was sie noch vermutet, habe aber wieder vergessen was das war. Ich werde mir im Diagnostik Zentrum Berlin ein Termin geben lassen ist vieleicht das Beste. Habe vor kurzem erst erfahren das es sowas gibt. http://www.diagnostikzentrum-berlin.de/ [h=1][/h]So das wars erstmal. Liebe Grüße Kathy
@ Kathy: 'Wie lange nimmst du denn schon das Cortison und das MTX? Cortison schlägt normalerweise recht schnell an, und wenn nicht, dann lässt es vermuten, dass es sich um keine Entzündung handelt, oder: Die Dosis ist einfach zu gering. MTX braucht einige Monate, um seine Wirkung zu entfalten. Und gute Besserung für die akuten Sachen.
Das MTX nehme ich ja schon fast 6 Monate. Und Das Cortison auch das habe ich auf Raten von mein Rheumatologe abgesetzt weil das alles nichts bringt. So wie es aussieht habe ich tatsächlich kein Rheuma. Habe nur heftige Schmerzen an der Leistengegend sonst nirgens, keiner meiner Gelenke sind geschwollen oder Entzündet. Die Symptome für Rheuma fehlen einfach. Und die kennen sich ja hier bestens aus mit Rheuma.
Wurde denn schon mal MRT gemacht von den Hüften, den Leisten, dem ISG, ob sich was anderes dahinter verbirgt? Wobei du für Arthrosen fast noch ein bisschen zu jung bist, außer wenn du irgendwo eine Fehlstellung und damit eine Fehlbelastungen hättest. Es könnten auch Blockaden sein. Hast du eine Fehlstellung oder Fehlbildung der Füße, der Knie/Kniescheiben, etc.? Dies ergäbe eine Fehlbelastung, evtl. eine Hüftkopfdezentrierung (der Hüftkopf wäre da nicht ganz in der Mitte), durch die Fehlbelastung verhärtet sich stellenweise die Muskulatur, und diese kann wiederum eine Verschiebung der Facettengelenke der LWS-Wirbel bzw. des ISG verursachen. (Hab ich alles schon gehabt, deshalb kann ich darüber reden.) Könnte es Fibromyalgie sein? Was sagen denn die Reha-Ärzte, was es denn sein könnte?
Ok, ich hatte heute die letze Untersuchung bzw Besprechung mit dem Stationsarzt. Die vermuten das ich ne Nervenkompression rechts an der Leiste habe. Ich soll mir einen sehr guten Neurologen und einen sehr guten Urologen suchen. Was sie mir noch für Untersuchungen empfehlen wird alles im Befund geschrieben, habe ich schon wieder vergessen wie das heisst. Das heisst wie geplant zum Diagnostik Zentrum Berlin im Orthopädischen Bereich weil es ja auch Orthopädische Ursachen haben kann und wenn da kein Neurologe oder Urologe da drin ist, die haben viele Bereiche mit die zusammenarbeiten, lasse ich mir Adressen geben. Das ist jetzt jedenfalls mein plan. Allerdings kann auch passieren das die mich ein paar Tage da behalten, mal sehen was passiert.
kathy, könnte es sein, dass die von dir favorisierte klinik, siehe link im anderen posting, nur für privatversicherte ist? info dazu wär nett. lg marie
Ich habe da eben angerufen, misst ist tatsächlich nur für Privatpatienten. Gibt es sowas in Berlin nicht auch für gesetzlich versicherte? Ich kann weiter nichts finden.
kathy, vielleicht können berliner aus dem forum dir niedergelassene ärzte der angesprochenen fachrichtungen empfehlen, vielleicht ist das besser als schon wieder eine klinik? lg marie
Hallo nochmal! Ich habe heute den kompletten Entlassungsbericht von der Reha bekommen. Punkt 10 "Sozialmedizinische Epikrise" macht mir sorgen, habe angst das ads MDK mich plötzlich gesundschreibt. Na toll, "Zumutbar ist eine körperlich leichte bis mittelschwere Tätigkeit." ich bekomme wegen den Schmerzen nicht mal mehr mein Haushalt (Reinigung) gebacken. Und die sagen das ich doch kein Rheuma habe, die tippen auf Nervenkompressionssyndrom.
hallo kathy, bei mir im rehabericht steht fast alles identisch wie bei dir. am anderen punkt steht dann ...sie kann ihren beruf als....prinzipiell ausüben und bei entlassung steht...arbeitsunfähig, die wirkung der neu eingeleiteten basistherapie muss abgewartet werden..... tja da kann sich jeder was aussuchen. ich habe zeitnah eine gegendarstellung geschrieben, diese an die klinik, drv u hausarzt geschickt und um änderung gebeten. drv teilte mir mit das sie mein schreiben dem bericht anhängen werden...damit bin ich zufrieden und sollte ich mal zum gutachter werde ich das auch mitnehmen. vielleicht ist das ne idee. wenigstens wurde bei mir die rheumatische diagnose bestätigt und nicht wieder angezweifelt. kenne das auch bzw musst mir anhören ich sei in remission wäre zu schön wenn s so wäre
Hallo Kathy, ich kann deinen Unmut gut verstehen. Ich wurde damals von der Reha auch als vollschichtig arbeitsfähig entlassen, obwohl nur eine Halbtagsarbeit zumutbar ist. Wie willst du deinen Beruf ausüben, wenn weiter unten dasteht, dass du einseitige Belastungen und Zwangshaltungen vermeiden sollst? Ich stelle mir deinen Beruf nicht so vor, dass du mit der Körperhaltung flexibel sein kannst. So was wie ein Nervenkompressionssyndrom, wie die es bezeichnen, hab ich aber auch schon vermutet (siehe meinen Beitrag vom 19.3.13). Vielleicht ist wirklich was im ISG, LWS- oder Hüftbereich derart verschoben, dass es dir den Nerv einklemmt, und das können höllische Schmerzen sein. Und wenn nicht mal Kortison geholfen hat. Es gibt Rheumatologen, die beharren auf ihre Diagnose, auch wenn die Zeichen andern zu sein scheinen, und es gibt solche, die sagen, man habe nichts, obwohl die Zeichen eindeutig für Rheuma sprechen. Und keiner will einen Irrtum zugeben. Du hast in deinem ersten Beitrag auch erwähnt, dass deine Hüfte nicht in Ordnung ist, dass man operieren sollte. Ich denke eher, man sollte da ansetzen. Du solltest dich weiter untersuchen lassen, das mit deiner Leiste muss abgeklärt werden. Aber versteif dich nicht auf die Aussage deines Rheumatologen, denn er hat dir bisher nicht helfen können. Alles Gute!
Bei mir steht aber arbeitsunfähig entlassen. Das ist das was ich nicht verstehe. Sage mal wenn bei mir alles verschoben ist so das ich schmerzen habe, ist das nicht auf Röngen oder MRT Bilder zu sehen? Oder sieht man sowas nicht? Ach und ich soll noch einen 3-Phasen Skelettszintigramm machen lassen, vieleich sieht das da irgend was was die Schmerzen verursacht. Und keine Sorge, ich versteife mich nicht nur an meinen Rheumatologen. Ich werde alles was noch fehlt untersuchen und was das alles nichts nützt lasse ich mich in einer Schmerzklinik einweisen.
Ich hab's wohl überlesen, dass da "arbeitsunfähig" steht. Das widerspricht sich m. E. sehr wohl mit der Aussage: Die bisher/zuletzt ausgeübte Tätigkeit als Elektromonteurin/Löterin ist aus rheumatolog. Sicht künftig vollschichtig / 6 und mehr Stunden zumutbar. Etwas anders verhält es sich mit: Leistungsfähigkeit global (auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt): vollschichtig/ 6 und mehr Stunden. Das würde dann eher bedeuten, dass du im bisherigen Job arbeitsunfähig bist, aber bei einer anderen Tätigkeit arbeitsfähig wärst. Wie wär's, wenn du neben der neuen Untersuchungen an die Klinik schreibst und und um Klärung bittest, weil dies sehr missverständlich klingt? Man sieht auf dem Röntgenbild deine Hüftdysplasie. Die Folgen dieser Fehlbildung kannst du hier nachlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%BCftdysplasie Wenn der Hüftkopf nicht in der richtigen Position ist, merkst du das vielleicht lange Zeit nicht, aber irgendwann verschiebt sich so einiges. Ob man die Verschiebungen auf dem Röntgenbild sieht, bezweifle ich. Nicht umsonst wollte dein Orthopäde ein MRT machen. Wobei die Verschiebungen oft so minimal sind, dass man sie auf dem MRT vielleicht auch nicht sieht, das kann ich leider nicht beurteilen. Ich wundere mich aber, dass die Physiotherapie nichts gebracht hat. Ich brauchte damals 3 Verordnungen KG, bis ich wieder hergestellt war. (Wobei ich keine Dysplasie habe, es war "nur" eine Blockade durch einen dezentrierten Hüftkopf.) Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass von deiner Lendenlordose, die ja auch eine leichte Fehlstellung der LWS ist, auch Beschwerden kommen können. Ich würde an deiner Stelle zu deinem Orthopäden gehen, der ganz vernünftig zu sein scheint. Lass dich von Leuten wie die in der Charité nicht beirren. Was dein Orthopäde anordnet, muss einfach gemacht werden. Halte dich an ihn, ich hab das Gefühl, er geht den richtigen Weg. Lass dich auch von ihm wegen des Reha-Berichts beraten. Im Übrigen würde der MDK auch bemerken, dass da was nicht ganz stimmen kann, wenn du mit solchen Schmerzen daherkommst.
