ich finde es passt sehr gut in diesen thread, wenn unmittelbar nach einer Impfung ein lebensbedrohliches Geschehen stattfindet und man sich Klarheit erhofft, ob es ein Antigen gab oder am sehr sensiblen Immunsystem lag oder sonst eine Ursache besteht. Anaphylaktische Schocks können nämlich auch lange Zeit bis zu Tagen nach dem Trigger erkennbar zutage treten und dank Kiras Art der Erklärung kann jeder ein paar Tage nach der Impfung -rein vorsorglich- seine Familie oder Freunde sensibilisieren. Hab vielen Dank, dass Du uns die bisherigen Überlegungen sagst! Ja...passt weiterhin gut auf Dich auf
Kurzer Zwischenruf: Ich fühl mich wieder wie vorher. Wenn sich was interessantes Neues ergäbe stell ich es ein.
Vielleicht für einige von uns interessant und es passt sowohl zum Thema Impfung als auch Ich bin geimpft und von dem, welches Kira gerade erlebt hat. Habe diesen Link letzte Woche von meiner Freundin erhalten, da ich mehrmals schon im Schock durch Medikamentenallergien war. Sie ist als Krankenschwester indem Krankenhaus, dass das Moerser Modell für Intensivpatienten entwickelt haben und somit versorgt sie mich des öfteren mit neuen Info's! Wünsche allen noch eine gute Nacht und dir Kira gute Besserung! https://www.pharmazeutische-zeitung.de/peg-als-ein-anaphylaxie-ausloeser-nach-covid-impfung-bestaetigt-124884/
So Ihr Lieben, es ist vollbracht. BionTech ist drin. Bin 73, nehme MTX und Lodotra, zzgl. etlich anderes. Zweitimpfung am 25.05. Entspannter geht es garnicht. Sogar ´nen Kaffee haben wir gekriegt. Als Helfer waren die Sprechstundenhilfen aus meiner Arztpraxis und die Impfende eine Ärztin, die ich auch gut kenne. Als wir den Termin hatten, waren wir schon lange fertig. Also keine Wartezeit.
1. Zwischenmeldung: LeGe spürt seinen "Impfarm" ziemlich. Und er ist kein Jammerlappen. Übrigens, er ist kein Rheumatiker, also kein MTX oder Corti. Mir ist ein wenig übel. Mein Arm sagt nix.
Hallo Rose, ich bin am 28 .3. mit Astra Zenica geimpft worden und hatte keine Nebenwirkungen. Das beunruhigt mich zumal ich jetzt Studien dass durch das einnehmen von immunsuppresiva eventuell keine Antikörper gebildet werden. Die Empfehlung lautete auf jeden Fall einen Antikörpertest machen zu lassen und mit dem Arzt zu besprechen eventuell eine 3. Impfung zu machen. Hast du diesbezüglich Erfahrung ?
Hallo Sassy, Nein, ich habe da noch keine Ahnung wie es weiter läuft. Die Zweitimpfung sollen wir eigentlich am 23.5. bekommen und im Juni habe ich erst wieder Termin bei meinem Rheumadoc. Er sagte damals, dass ich mich so schnell wie möglich, mit egal was für einem Impfstoff, gegen Corona impfen lassen soll, der Rest würde dann schon aus werden. Ich hatte schon "Impfverrecker" bei der Impfung gegen Keuchhusten z.Bsp., den machte ich dann ein Jahr später leider richtig durch. Da wurde danach getestet ob ich Antikörper gegen die anderen Bestandteile der Mehrfachimpfung gebildet hätte und ja diese waren zum Glück da. Die zweite Impfung die nicht wirkte, war die gegen Hepatitis. Da wurde bisher nichts unternommen, die musste ich damals aber teuer bezahlen und ob da nachimpfen was bringt, ich weiss es nicht. Momentan habe ich leider ganz andere Probleme und Urlaub geht ja im Moment eh nicht. Ich werde mich wegen der Corona-Impfung bzw. der Impfantwort auf meinen Rheumadoc verlassen. Er wird mir das richtige raten bzw. es veranlassen, er ist ein sehr guter kompetenter Arzt, der extrem mit denkt. Ich kann Dir da später Bescheid geben, wenn ich es weiß. Ich lasse alles auf mich zukommen und warte ab. Ich bin jedoch froh, dass wir wenigstens die erste Impfung haben. In unserer Gemeinde sind die Zahlen extrem hoch und sehr viele im Umfeld leiden an Corona. Leider ist ein Cousin meines Mannes, der noch nicht geimpft war, im Krankenhaus auf der ITS unter Sauerstoff und es steht nach über 1 Woche noch immer 50/50 ob er es schafft. Er hat keinerlei Vorerkrankung und ist Anfang 60. Seine Frau kurz vorher geimpft, da Erzieherin, hatte zum Glück einen milden Verlauf. Mal schauen wie alles weiter geht. Ich hoffe jetzt erst mal, dass wir die 2. Impfung pünktlich bekommen können und damit wenigstens etwas Schutz da ist.
Ich drück die Daumen, Rose. Auch, dass Ihr bald etwas erfahrt. 2. Lagebericht: So, die Nacht war nicht so prickelnd. Ob es, außer des Arms, an der Impfung lag, ich weiß es nicht. Mein Oberarm tut jetzt auch etwas weh, bei LeGe zieht es bis in die Hand. Meine Übelkeit ist weg.
@Rose72 : Ich drücke die Daumen, dass sich dein Cousin die Corona-Erkrankung überlebt und wieder ganz gesund wird. @PiRi: Alles Gute für euch, auf dass die Impfreaktionen bald verschwinden und bis dahin nicht heftig werden.
Hallo, überraschenderweise bekomme ich heute spät nachmittags noch meine Impfung. Ging ganz Spontan und schnell... ich freu mich sehr, obwohl auch natürlich ganz schön Respekt davor habe. Nach Kitas Vorfall ist man doch sensibilisiert
Dann wünsch ich Dir ein genau so entspanntes Impfen, wie wir es gestern hatten. Kriegten sogar noch einen Kaffee.
Danke PiRi, aber ich würd da keinenSchluck runterkriegen bin ein total panischer Mensch leider geworden und ess und trink seit Corona nur noch aus meinen Becherchen und Tellerchen, schlimm mit mir... drum ist mir die Impfung so wichtig. Aber leider reagier ich manchmal auf die banalsten Sachen... hab sogar schon mal bei EEG ein Dumboriesenohrläppchen bekommen auf total antiallergenes Komtaktgel... das am aus Aber ich bin jetzt mal optimistisch... Versuch es zumindest!