Hallo zusammen, mein Freund (24) leidet seit 8 Jahren an rheumatischer athrits besonders im Iliosakralgelenk. Man vermutet das es Morbus Bechterew sein könnte. Mein Freund wir zur Zeit mit MTX behandelt, hat aber seit ca. 4Monaten durchgehend schlechte Entzündungswerte und starke Schmerzen. Nun soll er vielleicht Humira nehmen. Er hat dieses schon mal genommen, allerdings hatte er vor 1 Jahr ein Nicht-Seminom im Hoden und deshalb eine Chemotherapie. Hat irgendjemand von euch Erfahrungen damit, ob in so einem Fall Humira nicht vielleicht zu gefährlich ist. Habe in vielen Foren gelesen, dass Humira sogar Krebs hervorrufen kann. Was auch bei meinem Freund der Fall sein könnte, da er das Medikament ja schon mal genommen hat. Die Ärzte können aufgrun mangelnder Studien wohl nicht viel dazu sagen und raten eher ab. Aber sie haben auch keine alternative Therapie, die meinen Freund endlich mal wieder Beschwerdefrei machen könnte. Vielen Dank schon mal Gruß Schnuschi
hallo schnuschi, leider kann ich dir auch nicht sehr viel zu diesem thema sagen... aber ein freund von mir steckt fast in der selben situation. er hatte in seiner jugend eine bösartige krebserkrankung, nun ist er 25 und hat einen mb. bechterew. leider "genügen" ihm nsar und gymastik, stollen etc. auch nicht... die ärzte sind bislang sehr zurckhaltend was die gabe von enbrel und co anbelangt... eben wegen der mangelnden datenlage zur therapie mit tnf alpha blockern nach krebserkrankungen. aber mich würde es sehr interessieren wie es bei euch weitergeht! und was die ärzte so weiter vorschlagen! alles gute, und lg petra