Hallo Zusammen, ich bin neu hier und würde mich gerne kurz vorstellen. Ich komme aus der Schweiz, bin 35 Jahre alt und wurde im Mai mit Rheuma diagnostiziert. Ich bin Seronegativ deswegen war das ganze eine elendig lange Farse . Erst hiess es immer ach alles Psychiscv bedingt, sie sind kern gesund.. Bis ich dann wegen starken Schmerzen in der Hüfte zum Orthopäd musste, nach diversen Untersuchungen Röntgen MRT etc. sagte dieser: Ich überweise sie direkt zum Rheumatologen! Dazu kommt aber sie haben ein Hüftimpingement und div. Schäden die wir operative behandeln müssen. Beim Rehumatologen 100te von Tests etc. und für Ihn war dann schnell klar ich habe Rheuma. Also Therapie Start mit Metoject 15mg.. Nun zum besten: Seit ich das Medikament nehme ist mir ständig speiübel, ich bin tot müde, unkonzentriert was ich in meinem Job garnicht gebrauchen kann, habe Magendarm beschwerden und fühl mich einfach schlecht.. und am 6. Tag nach der Injektion geht es mir langsam besser und da steht auch schon die nächste Spritze an.. Für mich ist das ein absolute Killer der Lebensqualität. Geht es jemandem genau so? Was kann man dagegen tun? Folsäure hab ich schon bekomme sowie ein medi gegen Übelkeit, das hilft aber kaum. Danke und liebe Grüsse SwissArthritis
Hallo @Swiss_Arthritis, herzlich willkommen Schön, dass du trotz seronegativ nun deine Diagnose hast! Dass erst mal alles auf die Psyche geschoben wird, weil man einen negativen Rheumafaktor hat, das kenne ich gut! Zu den Medikamenten können dir hier mit Sicherheit etliche gute Ratschläge geben. Viele Grüße
Hallo @Swiss_Arthritis, herzlich willkommen. Ich habe selbst einen jahrelangen Arztmarathon hinter mir und kann gut verstehen, wie es Dir geht. Ich bekomme seit März unter anderem auch MTX und hatte am Anfang auch Deine Probleme. Mir hatten zwar die MCP Tabletten geholfen, hatte aber durch diese andere Nebenwirkungen. Schau mal hier Forum, da gibt es einige hilfreiche Sachen. Mir hat z. Bsp. geholfen vor der Spritze viel zu trinken ... in meinem Fall ist es ein Liter lauwarmer Brennnesseltee. Aber ich kann auch sagen, dass sich der Körper auch daran gewöhnt ... Zumindest scheint es so. Und an meinen "The day after " habe ich mich gewöhnt bzw. ich plane es beruflich und privat ein, da mir auch bewußt ist, dass es einige Zeit braucht, um zu sagen, ob es wirkt. Und ich bin für die Hilfe jetzt einfach nur dankbar und bereit dafür einiges in kauf zu nehmen. Ich wünsche Dir viel Kraft und viele schmerzfreine Tage. Viele Grüße Jazzlyn
@Swiss_Arthritis Hallo auch ich nehme seit März MTX, Gegen die Übelkeit hilft mir Am Einnahme Tag ,ein Kaffee mehr wie sonst. Am Anfang hab ich vor und nach der Einnahme ,dunkle Schokolade mindestens 70 besser ist die mit 81 Prozent, gegessen. Seit ca . drei Wochen bin ich umgestiegen auf frische . Es hilft. Besser wie MCP,weil keine Neben Wirkung. Nimmst du Folsäure nach 24 Std . Die bekämpft die Nebenwirkungen. Das müde sein am nächsten Tag lässt mit der Zeit nach. Liebe Grüße Lischa
Danke für eure Antworten und die Tipps Ich werde das sicherlich ausprobieren mit dem Kaffee, und der Bitterschoki. Auch das viele Wasser/Tee trinken vor der Spritze werd ich machen Ich hoffe dass ich mich auch an die Tage nach der Spritze gewöhnen werde.. bzw das es weniger schlimm wird.. Wie sieht es bei euch denn mit Haarausfall aus? Davon hab auch auch bissel schiss . Würde ich aber noch in kauf nehmen das tut wenigstens nicht weh oder wird mir nicht übel von. liebe grüsse SA
moin @Swiss_Arthritis, herzlich willkommen aus dem Norden Ich wünsche Dir sehr, dass diese sehr unangenehmen MTX- Begleitungen bald aufhören! Liebe Grüße von cat
Willkommen hier Also ich weiß das einige hier gegen die MTX Übelkeit Ananassaft getrunken haben, der soll wirken. Ich nehme MTX als Tablette und hab seither keinerlei Probleme gehabt, als Spritze fand ich es nur widerlich. Vielleicht einfach mal Tabletten ausprobieren? Und ansonsten 24Stunden später Folsäure (5mg) wie schon gesagt wurde.