Hüft-TEP Hallo ich bin neu hier seit ein paa Minuten und hoffe, an der richtigen Stelle zu sein. Meine Hüftop ist genau 1 Jahr her und alles ist super. Nur....habe ich seit ca. 6 Monaten enorme Rückenschmerzen. Nun wurde ein Bandscheibenvorfall und Facettengelenkarthrose festgestellt. Hat damit schon jemand Erfahrung? Viele Grüße aus Franken von der Flocke
Arthrose der Facettengelenke Hallo Flocke, erstmal herzlich willkommen hier im RO! Facettengelenkarthrose - und dementsprechende Rückenschmerzen - habe ich auch. Ich hab aber noch nichts dagegen unternommen, weil immer irgendwas anderes gerade wichtiger war. Soviel ich weiß, kann man auch gar nicht allzu viel dagegen tun. Da würden mich die Erfahrungen anderer Betroffener ebenfalls interessieren ... LG, Tiangara
Hallo Ihr Lieben! Ich bin gerade eben durch Zufall beim Stöbern im Netz auf Euer Forum, genauer gesagt auf diesen Beitrag, gestoßen, den ich mit großem Interesse gelesen habe. Nachdem ich mich jahrelang stillschweigend (also ohne je bei einem Arzt gewesen zu sein) mit Hüftarthrose herumgeplagt hatte, ging es vor zwei Wochen irgendwie nicht mehr und ich bin endlich zum Doc gegangen, der mir sofort eine Überweisung in eine entsprechende Klinik zum "Einbau" einer TEP gegeben hat: Hüftarthrose 4. Grades. Einerseits ein Schock für mich (bin gerade mal Anfang 50), andererseits habe ich es mir aber insgeheim schon so gedacht, nur irgendwie nicht wahrhaben wollen und daher immer ganz weit von mir geschoben. Mittlerweile habe ich mich - zwangsläufig - mit dem Gedanken "angefreundet" und hoffe, dass nach der OP alles besser wird. Wann die sein wird, weiß ich noch nicht, nächste Woche ist ersteinmal der Vorstellungstermin in der Klinik, in der ich mich operieren lassen möchte. Nun hätte ich eine Frage an Euch: Was kann ich noch alles vor der OP tun, um mich bestmöglichst auf das "Danach" vorzubereiten? Ich meine das jetzt in Bezug auf die körperliche Fitness. Leider bin ich völlig unsportlich, habe praktisch noch nie in meinem Leben Sport getrieben. Seit ein paar Tagen habe ich nun ein Trimmrad, auf dem ich täglich 30 min (will ich aber noch steigern) fahre. Reicht das? Außerdem will ich natürlich noch so viele Pfunde wie möglich vor der OP verlieren, habe leider bissi Übergewicht. Habt Ihr sonst noch Tipps für mich? Vielen Dank und liebe Grüße, Bastelsonne
Hallo bastelsonne, hast du auch zusätzlich rheuma oder "nur" nie arthrose? hast du denn wegen der hüfte schonmal irgendwas an physiotherapie bekommen? meine mutter hat schwesre hüftarthrose mit ödembildung, zysten und knochenanbauten, kann jedoch nicht operiert werden..ihr hilft ihre kg sehr. sie meint sie muss da zwar oft fast weinen aber hinterher geht es ihr sehr,sehr viel besser. mittlerweile--sie wird 75 dieses jahr--geht sie auch regelmäßig ins fitnessstudio, damit die muskeln nicht weiter abbauen bzw halt auch bissl aufgepeppt werden. die größten probleme bereitet ihr das aufstehen und hinsetzen. sie nimmt auch keine shcmerzmedikamente es ist viell nicht das non plus ultra, aber viell kann bei dir mit sowas auch eine op hinausgezögert werden ohne irgendetwas anderes versucht zu haben, finde ich die gleich op schiene verfrüht. viell kommen ja noch andere stimmen alles gute
Hallo Ducky, vielen Dank für Deine Antwort! Ich habe "nur" Arthrose, kein Rheuma. Nein, ich habe noch keine Physio bekommen. Meine Orthopädin war völlig geschockt, als die das Röntgenbild sah und meinte, es hätte definitiv überhaupt gar keinen Zweck, da noch irgendetwas mit Physio versuchen zu wollen. Dafür sei es viel, viel, viel zu spät. Sie war auch total fassungslos, wie ich es bisher überhaupt ohne Medis ausgehalten habe (was in der Tat wirklich oft die Hölle für mich war, aber ich gehe halt einfach nie zum Arzt). Seit ich nun Medis habe, geht es mir bedeutend besser, "normal" gehen kann ich dennoch meistens nicht und sowieso nur noch kurze Strecken. Ich bin selbst völliger Laie was Medizin betrifft, aber sogar ich konnte auf dem Röntgenbild die Katastrophe sofort erkennen. Da ist wirklich überhaupt kein Knorpel mehr vorhanden, nur noch ein wildes, diffus gewuchertes Gewebe, null Gelenkspalt. Nach wie vor: Wenn jemand ein paar Tipps für sinnvolle "Vorbereitungen" hat, würde ich mich sehr freuen! In einem Fitnessstudio möchte ich mich - zumindest im Moment - aus finanziellen Gründen nicht anmelden. Da muss ich dann ja auch die Zeit nach der Op, in der ich nicht dort trainieren kann, bezahlen, das kann ich mir leider nicht erlauben. LG Bastelsonne
Hallo Bastelsonne und Ducky, ich hab halt die Erfahrung gemacht, dass man nicht ZU lange mit einer Hüft-TEP warten sollte, weil die Heilung sonst deutlich langsamer voran schreitet und das Ergebnis nicht mehr ganz so gut wird. Allerdings ist es so, dass Röntgenbefund und Befinden des Patienten nicht immer übereinstimmen. Meine Ärzte sagten mir, es gibt Fälle, wo das Röntgenbild schrecklich aussieht und der Patient kaum Schmerzen hat, und umgekehrt: wo der Patient höllische Schmerzen hat und das Röntgenbild noch gar nicht so schlimm aussieht. Man sollte sich DANN operieren lassen, wenn man wirklich unter dem Zustand leidet - egal, was auf dem Röntgenbild sichtbar ist. Zum Thema OP-Vorbereitung: Abnehmen und Trimmrad sind schon sehr gut; generell aber alles, was die Oberschenkelmuskulatur stärkt. Liebe Grüße, Tiangara
Hallo Tiangara, auch Dir ganz lieben Dank für Deine Antwort! Ja, genau, so sagte es mir meine Orthopädin auch: Der individuelle Leidensdruck entscheidet über den Zeitpunkt der Op. Und der ist für mich mittlerweile so hoch, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis ich mich nicht mehr in der Lage fühle zu arbeiten, und soweit will ich es keinesfalls kommen lassen, also muss unbedingt etwas passieren. Gut, ok, dann fahre ich weiter fleißig auf meinem Trimmrad. Was würdest Du denn schätzen, wie lange man da täglich drauf fahren sollte, damit die Muskeln angemessen gestärkt werden? Im Moment fahre ich 30 bis 40 min täglich, länger halten meine 4 Buchstaben (noch) nicht aus:vb_redface:. Z.Zt. kann ich echt kaum noch sitzen von der ungewohnten Belastung. Und hast Du auch einen Tipp, was genau (also welche Übungen) ich tun könnte, um meine Armmuskulatur für das bevorstehende Laufen mit Gehhilfen zu stärken? So was wie Hanteltraining? Oder gibt es Übungen, die man mit "normalen Hausmitteln" machen kann? Ich möchte ja nicht, dass ein schneller Fortgang meiner Genesung nachher womöglich daran krankt, dass meine Arme zu schwach sind. Bisher sind auch die leider völlig untrainiert.:vb_redface: LG Bastelsonne
hallo bastelsonne, ich möchte dir deinen leidensdruck nicht absprechen sondern einfach zum ausdruck bringen, dass man auch damit, wenn noch nie irgendeine andere therapie gemacht wurde, erstmal die probieren könnte das rö bild meiner mutter ist durch die genannten sachen eine einziges desaster und es ging ihr ziemlich bescheiden, bis eben zur physio es ist nicht weg aber sie kanna uch sachen mache wie halben tag in den tierpark oder so aber sie sagt selber, es ist nur eine physio bisher, hatte logischerweise schon vertretungen, die ihr da so helfen konnte. an übungen kann ich dir leider nix sagen aber was die stützen betrifft. man darf relativ zügig mit stützen belasten. da ist wohl nicht so viel kraft nötig alles gute
Hallo Ducky, danke für Deine Antwort und Deine lieben Wünsche! Ich gehe ja extrem selten zu Ärzten, aber wenn, dann vertraue ich denen irgendwie voll und ganz... Aber vielleicht hast Du ja recht. Kommende Woche bin ich bei einem anderen Arzt, den werde ich dann noch mal fragen, ob er meint, dass man mit Physio das Ganze noch hinauszögern kann, ohne nun ewig lange Schmerzmittel in sich hinein zu futtern, wie ich das momentan mache. LG Bastelsonne
Hallo Bastelsonne, Ducky hat recht, was die erforderliche Kraft in den Armen angeht. Du darfst recht schnell immer mehr belasten, so dass es eigentlich höchstens die ersten paar Tage richtig anstrengend ist. Eine halbe Stunde Fahrrad pro Tag müsste eigentlich auch genügen. Also ich persönlich hab mich auf die OPs überhaupt nicht vorbereitet und ich bin jetzt auch nicht der große Sportler. Hab immer nur phasenweise ein bissel Sport gemacht. Also du brauchst dich nicht zu quälen, das wird schon.
Hallo Tiangara, ok, gut zu wissen. Aber weniger wollte ich eh auf keinen Fall machen, eher so allmählich steigern auf 1 Stunde, mehr aber auch nicht. Sehr beruhigend zu wissen, dass das ausreicht. Und das Ganze soll ja letztendlich auch nicht ausschließlich der OP-Vorbereitung dienen, sondern auch dem Erhalt des anderen Hüft- und der Kniegelenke, die mit Sicherheit auch alle schon von Arthrose betroffen sind, wenngleich da auch noch keine ärztlichen Diagnosen vorliegen. Liebe Grüße, Bastelsonne
Seit ich meine beiden Hüft-TEPs hinter mich gebracht habe und wieder gut laufen kann, gehe ich jeden Tag mindestens 1 Stunde lang spazieren. Dadurch hat sich meine Oberschenkelmuskulatur enorm gekräftigt und die leichten Knieschmerzen (hab auch in den Knien Arthrose im Anfangsstadium) sind wieder völlig verschwunden. Also schon einfache Dinge können große Wirkung haben, wenn man sie regelmäßig macht ...
Puh... eine Stunde spazieren gehen... ich finde spazieren gehen soooo langweilig, ich glaube, dazu werde ich mich nicht aufraffen können. Aber langfristig gesehen habe ich mal Nordic Walking ins Auge gefasst. Eigentlich auch nicht mein Traum, mal sehen, ob ich mich damit anfreunden kann, ich würde ja vieeeel lieber joggen, aber das soll für die Gelenke ja nicht so der wahre Anton sein. Aber erstmal muss ich ja die OP hinter mich bringen, dann mal weiter sehen... LG Bastelsonne
Hallo Ihr Lieben, ich habe nun meinen OP-Termin (in gut 3 Wochen) und bin jetzt dabei, alles zu organisieren. In der Tat meinte man auch in der Klinik, es sei wirklich Zeit für die OP. Auf meine Aussage hin, dass ich mir als persönliches Limit Ende des Jahres für die OP gesetzt hätte, meinte der Doc, dass ich es aller Wahrscheinlichkeit nach so lange eh gar nicht mehr aushalten würde... Zu meiner allergrößten Freude meinte der Doc, ich könne auf jeden Fall nach Entlassung aus dem KH direkt nach Hause und von dort aus mehrmals wöchentlich zur Physio-Therapie gehen (also weder stationäre noch ambulante Reha bz. AHB). Insofern haben sich aber nun ein paar Fragen bei mir aufgetan, die Ihr mir vielleicht beantworten könnt. Auf welche Hilfsmittel ist man wirklich angewiesen (Gehhilfen, Keilkissen, Toilettensitzerhöhung, Anziehhilfe...) und woher bekommt man diese? Sicherlich aus dem Sanitätshaus, aber was ich meine, muss man die selber bezahlen oder zahlt die Krankenkasse das? Falls letzteres, wann kann ich das beantragen? Schon vor der OP? Danach wäre ja schon fast zu spät, denn die Dinge sollten ja schon zu Hause vorhanden sein, wenn ich entlassen werde. Und dann noch eine Frage: Wie mobil ist man in etwa 10 Tage nach der OP? Ich frage deshalb, weil ich mir ja auch schon im Vorfeld eine Physio-Praxis aussuchen muss. Werde ich in der Lage sein, mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus, falls er in etwa von Tür zu Tür fährt) dorthin zu fahren? Brauche ich Begleitung? Wie weit kann ich etwa mit den Gehhilfen laufen? Leider habe ich nur eine Badewanne, keine Dusche. Kann ich die überhaupt nutzen? Ich meine zum Duschen, sprich, werde ich in der Lage sein, den hohen Rand zu überwinden? Wenn nein, was dann? Fragen über Fragen, und das waren bestimmt nicht die letzten. Ich hoffe, Ihr könnt mir wenigstens ein paar davon beantworten. Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße, Bastelsonne
Liebe Bastelsonne, so verlockend es auch klingen mag, direkt nach dem Krankenhaus wieder nach Hause zu dürfen, so muss ich doch sagen, dass eine AHB meiner Meinung nach in jedem Falle besser wäre. Man ist in so vielen Dingen auf Hilfe angewiesen, hat auch immer wieder Fragen, die dort beantwortet werden usw. - ganz zu schweigen von den vielen Übungen und Trainings, die man dort macht; die sind nicht mit einer einzelnen Physio-Stunde pro Tag zu vergleichen! Eine Hüft-TEP ist nun mal keine Kleinigkeit, man möchte ein optimales Ergebnis, das auch sehr von der Nachsorge abhängt. Also wenn irgend möglich, würde ich an deiner Stelle gucken, dass ich direkt im Anschluss ans Krankenhaus eine 3-wöchige stationäre AHB machen kann, das ist wirklich sinnvoll! Wird auch von jeder Krankenkasse genehmigt. Zu den Hilfsmitteln: Gehstützen, Toilettensitzerhöhung und Sockenanzieher brauchst du auf jeden Fall. Die Kosten dafür werden von der Krankenkasse übernommen. Ein Keilkissen sei nicht unbedingt nötig, befand meine Krankenkasse. Ich hab's mir trotzdem gekauft, fand es vor allem fürs Auto (natürlich als Beifahrer!) gut. Hilfreich wäre auch noch eine Greifzange, wenn du was vom Boden aufheben willst. Du kannst die Sachen jetzt schon beantragen. Oder gleich kaufen und dann die Rechnungen bei der KK einreichen. Wobei du die Gehstützen schon im Krankenhaus bekommst. Den Sockenanzieher hab ich in der Reha-Klinik gekauft und dort kann man auch die Toilettensitzerhöhung bestellen (da gab's einen extra Termin bei der Ergotherapie, um die Beschaffung alles Notwendigen zu besprechen/organisieren). Die rechnen dir auch aus, welche Höhe der Toilettensitz haben muss, da gibt's nämlich 3 verschiedene Höhen, abhängig von der Grundhöhe deiner Toilette. 10 Tage nach der OP wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen (und mit einem speziellen "Taxi" direkt in die Reha-Klinik gefahren). Zu dem Zeitpunkt kann man zwar mit den Gehstützen sich vorwärts bewegen, aber man ist da noch sehr schwerfällig, kann auch das operierte Bein noch nicht so gut anheben - was bedeutet: hohe Stufen - z. B. in einen Bus rein - dürften Schwierigkeiten bereiten. Wie weit du da laufen kannst? Hmm ... also mir hat der lange Gang durch die Reha-Klinik schon gereicht. Man ist da ziemlich schnell "geschafft". Das Einsteigen in eine Badewanne ist am Anfang auch sehr schwierig, wenn überhaupt möglich. Denn das operierte Bein soll anfangs ja noch nicht voll belastet werden. Für später könntest du dir einen Badewannensitz zulegen, also das ist wie so ein Brett, das man quer über die Wanne legt und wo man drauf sitzen kann, damit man nicht so lange einbeinig stehen muss. Aber wie gesagt: der Einstieg ... wäre mir anfangs zu gefährlich. Also wie gesagt: Überlege dir genau, ob du wirklich auf eine AHB verzichten willst; dorthin zu gehen, würde vieles einfacher machen! Alles Liebe, Tiangara
Liebe Tiangara, ganz, ganz herzlich Dank für Deine ausführliche Antwort! Ich habe in der Tat lange über eine stationäre oder zumindest ambulante Reha nachgedacht und dieses Thema dann auch bei der Vorstellung in der Klinik angesprochen und ausgiebig mit dem Arzt darüber geredet. Er hat mir ganz klipp und klar gesagt, dass es vom Endergebnis her definitiv vollkommen egal ist, was man macht. Es gibt Studien, die Patienten in allen drei Varianten nach einem Vierteljahr begutachtet haben, und dort gab es absolut keinen Unterschied. Der Arzt meinte, wenn ich mich zu Hause am wohlsten fühle, dann soll ich auch auf jeden Fall die Physio von zu Hause aus machen. Dass man es in manchen Dingen in einer Rehaklinik einfacher hat, ist mir schon klar, aber das bin ich bereit in Kauf zu nehmen. Schon die 12 Tage KH sind der reinste Horror für mich, und zwar gar nicht mal wegen der OP ansich, sondern wegen des Wegseins von zu Hause. Dann noch 3 weitere Wochen... für mich persönlich ein unerträglicher Gedanke. Und letztendlich trägt das subjektive Wohlbefinden ja auch ein bisschen zur Genesung bei. Was die diversen Hilfsmittel anbelangt: Da werde ich dann gleich nächste Woche mal meine Krankenkasse kontaktieren, vielen Dank für Deine Infos dazu! Liebe Grüße, Bastelsonne
Bitteschön; und: ja, klar, wenn es in deinem Wohlfühlfaktor so einen Riesenunterschied macht, dann mach das so, wie es sich für dich richtig anfühlt! Viel Erfolg! Tiangara
Hallo Bastelsonne, es gibt auch die Möglichkeit, dass der Physiotherapeut zu dir nach Hause kommt! Man kann sich die Verordnung als "Hausbesuch" ausstellen lassen (das wird dann auf dem Rezept dementsprechend angekreuzt). Ich hatte das auch gerade nach meiner Fuß-OP. Du müsstest dir dann ne Physiotherapie-Praxis suchen, die auch Hausbesuche durchführt. Ich weiß jetzt nicht, ob das alle machen. :vb_confused: Bei meiner "Stamm"-Praxis war es kein Problem. Liebe Grüße, und toi toi toi für deine OP! Mona
Hallo Mona, oh, das ist ja interessant, vielen Dank für diese Info! Das würde ja wirklich einiges erleichtern, da werde ich mich gleich nächste Woche mal schlau machen. Zumindest für die ersten Wochen wäre das echt klasse, nachher muss ich eh in eine Praxis, die über entsprechende Trainigsgeräte verfügt, aber bis dahin bin ich dann auf alle Fälle ja wieder etwas mobiler. Eine allgemeine Frage ist bei mir noch aufgetaucht: Weiß einer von Euch, ob die Krankenkasse auch die Kosten für eine Fußpflege übernimmt:vb_confused: Denn mit Sicherheit werde ich ja über einen nicht unerheblichen Zeitraum nicht in der Lage sein, mir selbst die Fußnägel zu schneiden. LG Bastelsonne
Hallo bastelsonne, ich denke eher nicht. habe noch nie gehört, dass eine fußpflegerin über rezept abrechnen kann (bei diabetis scheint es zu gehen)--oder es würde über nen pflegedienst laufen. meine mutter hat es privat bezahlt gibt ja einige die das aus anderen medizinischen gründen auch nicht können und kenne auch unter denen auch nur privatzahler. hast du keinen lege oder so der das machen könnte? sachen wie toilettensitzerhöhung und greifzange, hat meine mutter teilwesie in der klinik schon bekommen