Hallo Zusammen, bei mir ist eine PSA und eine Spondyloarthritis bekannt, die mit Adalimumab behandelt wird. Nun habe ich Laborwerte von der Rheumatologie, welche einen ANA von 1:3200 aufweisen, der ds-DNA und andere Werte allesamt negativ sind. Es steht nur noch dabei: homogenes Kernfluoresenzmuster. Zur PSA passen die ANA‘s ja eher nicht so. Könnte es sein, dass sich da ein Lupus entwickelt? Der Rheumatologe hat dies unkommentiert gelassen Gibt es jemanden hier mit ähnlicher Situation? Viele Grüße
Hast Du denn Symptome die zu einem SLE oder einem LE passen? Nimmst Du irgendwelche Medikamente die einen Lupus auslösen können?
Hallo Mizikatzitatzi, da ich nicht weiß, welche Symptome zu einem Lupus gehören, musste ich erst einmal googeln. Das ist ja nicht so klar. Viele Symptome habe ich auch bei meiner PSA, z.B. - Gelenkschmerzen, - Müdigkeit - teilweise heftiger Haarausfall Im Sommer bin ich recht sonnenempfindlich, und bekomme sehr schnell rote Flecken (gerade wenn es auch die ersten wärmeren Sonnenstrahlen sind). Im Winter bin ich sehr kälteempfindlich. Da passiert es oft, dass mir die Haut heftig brennt und juckt, besonders an Händen, Gesicht und den Oberschenkel. Die Kälte geht dann richtig „durch“. Aber inwiefern das typische Symptome sind, das weiss ich nicht.
Das würde ich dann an Deiner Stelle mit Deinem Rheumatologen besprechen. Auch ob Deine Medikamente evtl. eine Rolle dabei spielen. Bei den erhöhten Antikörpern, meine ich. Dein behandelnder Arzt kann das am Besten einordnen. Er hat den ganzen Überblick über Deine rheumatische Erkrankung. Alles Gute wünscht Dir Mizi