Hallo Tiffy, das interessiert mich auch. Ich habe früher hin- und wieder mal zwei bis drei Wochen gefastet. Da war ich allerdings noch gesund, habe es sehr gut vertragen und war immer begeistert über die innere und äußere Veränderung. Heute wäre ich mir zu unsicher, wie z.B. der Magen oder Kreislauf darauf reagiert, da die Rheuma-Medikamente ja eigentlich keine Bonbons sind, sondern ganz hübsch Nebenwirkungen haben können. Außerdem bin ich im Zweifel, ob das Fasten nicht eine zu große zusätzliche Belastung darstellt. Denn schon als gesunder Mensch muss täglich auf zusätzliche Ruhephasen geachtet werden. Es wird empfohlen, das Fasten in den Urlaub zu legen u.s.w... Bitte übernimm dich nicht. In dem Fastenbuch von Helmut Lützel (oder so ähnlich) sind ganz hinten Adressen von fastenerfahrenen Ärzten, nach Postleitzahlen geordnet. Vielleicht findest du da einen Mediziner, der dich beraten und ggfs. unterstützen kann. Gruß Alexathea
Hallo ich hatte neulich mal ein Heft in der Hand, wo es ums Fasten ging. Es wurde in allen Farben ausgemalt, wie gut man sich dadurch fühlen soll. Ich habe aber Bedenken wegen der Medis. Ich nehme Arava, 5 mg. Kortison und Transthek als Pflaster. Hat jemand Erfahrung damit, oder auch Hinweise aufs "Bleibenlassen" Danke schon mal.
Re: Laß es sein Hallo Hofi, wenn Du kein Übergewicht hast, dann laß es sein. Normales, ausgewogenes Essen ohne zu viele Fertiggerichte scheint uns gut zu bekommen. Viele Grüße Werner
Hallo Hofi, meiner Meinung nach sollte Fasten nur unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt werden und sofern Du kein Übergewicht hast, solltest Du auf eine Reduktionsdiät verzichten. Ich habe vor einigen Monaten meine Ernährung umgestellt. Ich esse keine Fertigerichte, -suppen und -soßen mehr, achte auf meinen täglichen Fettkonsum (max. 40g pro Tag) und es gibt täglich 1 Portion Salat, 1 Mahlzeit mit Joghurt und 1-2 Mahlzeiten mit Obst. Maximal 2 x die Woche Fleisch. Grüße Tanja
Hallo Erst mal hi und wir kennen uns noch nicht oder? Mein Rat an dich wäre , wen du unbedingt Fasten möchtest ,dich mit deinem Arzt hinzusetzen und einen Plan ausarbeiten.Grundsetzlich steht dem wol nichts im Wege Doch : Man sollte sich gründlich informieren nicht alle Fasten arten sind gut vieleicht 1-2 tage dan wegen den medis schauen nicht das du magen probleme bekommst Und wichtigstes zum schluss Grund warum Fasten ? viele Grüße Hulda Fals du noch fragen hast komm in den chat
Ja hallo, warum fasten? Ich würde da eher eine Entschlackungskur machen, sprich eine Woche lang den Körper entwässern und den Darm entschlacken....steht in entsprechender Fachliteratur beschrieben - hat meine Frau gemacht und man nimmt dabei sogar ab. Danach kann man ganz gewohnt weiteressen oder eben auf eine "normale" gesunde Ernährung achten. Aber ich werd mal was zitieren:"Entlastungs oder Entschlackungstag" : Einen Tag pro Woche beim Essen kürzerzutreten und nur bestimmte Lebensmittel zu sich zu nehmen ist eine gesunde Strategie auf dem Weg zu einer guten Figur, aber auch gut für das allgemeine Wohlbefinden. Es bedeutet. daß der Stoffwechsel und die Verdauung für einen Tag "Urlaub" machen dürfen. Sie bekommen Nahrung, die sie kaum beanspruchen sondern entlasten. !!! Nebeneffekt die Reinigungsorgane i.b. die Nieren kommen in Schwung Wasser, Schlacken und Giftstoffe werden aus den Ansammlungen in Gewebe, Zellen und GELENKEN "ausgewaschen. Durch den Wasserverlußt reduziert sich auch das Gewicht. Ja was den Tag essen?: Reis, Kartoffeln, Gemüse und Obst, 2-3 Liter Flüssigkeit als Tee oder Mineralwasser. Ebenfalls wichtig und kaum beachtet, man sollte auch Spazierengehen und tief "durchatmen", denn auch über die Atmung und vermehrten Sauerstofftransport werden Schlacken freigesetzt. Besonders leicht fällt einem die soganannte "Kretadiät". Nanu,Wasn das? Also die Mittelmeerküche ist die gesündeste Europas,- kleine Portionen, immer frisches Gemüse und Salate, Fisch und Meeresfrüchte, Knoblauch, Joghurt, Kefir, Sauermilch, Getreideprodukte, Verwendung von Olivenöl und Rotwein. Dazu kommt die ruhige Lebensweise und Mittagsruhe und das mit dem Gläschen Wein am Tag kennt man ja auch in Frankreich. Letzte Bemerkung es sollte Schmecken und die Sinne anregen..... Also viel zum Nachdenken und viel besser zum Nachmachen empfohlen Guten Apetit wünscht "merre" (Rezepte auf Anfrage)
Danke euch für die Tips. Habe in der Zwischenzeit mi meinem Doc. gesprochen. Ich wollte auch wegen meines Übergewichts fasten, aber der Doc meinte, das das bei den Medis nicht möglich sei. Ich habe schon sehr große Magenprobleme und komme nur damir einigermaßen klar, wenn ich Nexium täglich zu mir nehme. Ich hatte schon immer Probleme mit meinem Gewicht. Habe aber seit der vielen Medis (Trabnstec Pflaster, Arava, Kortison - erst 50 bis jetzt 5 mg) fast 15 kg zugenommen. Entgegen der Meinung Vieler habe ich allerdings kein größeren Appetit. Mein Fehler liegt auch darin, dass ich einfach nicht genug trinke. Habe zur Zeit auch wieder Wasser im Gewebe. Die empfohlene Kretadiät oder viele Gerichte daraus sind sehr lecker und ich mache sie häufig. Grüße euch alle Hofi
Hallo Hab ne Frage an euch. Ich bin mitten im Heilfasten(mit Tees,Suppe usw.also keine null diät) und esse danach min.1 Monat lang Vegetarische. Versuche das als Übergang zur Ernährungsumstellung Hat das schon wer von euch ausprobiert? Wie hats geholfen? Danke für eure Antworten. Lg Thomas.
hallo thomas, zum fasten unter ra gibt es wohl unterschiedliche meinungen. ich würde es nicht tun, und dir würde ich raten, dies nicht ohne konsultation deines arztes zu tun. allerdings ist mir deine erkrankung momentan nicht gegenwärtig , sorry. erfahrung habe ich somit leider nicht. lieben gruß marie
Hallo Thomas, lacto-vegegetarische Ernährung hatte ich schon versucht (10 Monate lang), brachte gar nix. Fasten ist bei mir nicht drin, weil ich eh stark untergewichtig bin. Versuch's doch einfach und berichte hier, ob es was gebracht hat. Liebe Grüße von Monsti
Hallo Thomas, Fakt ist: wissenschaftlich belegt ist, dass, wenn man "gar nichts" ißt, die RA bzw. sich die Entzündungen definitiv in den Blutwerten verbessern und dadurch auch die Scherzen zurückgehen. Nur, ich kann auch nur wie Monsti sagen, dass ich das gar nicht probieren brauche, da ich ebenfalls untergewichtig bin. Vor Jahren hatte ich mich auch einmal ein 3/4 Jahr vegetarisch ernährt und mir hats nichts gebracht. Manche sagen, dass sie eine Verbesserung verspüren. Tja, da bleibt wohl nichts übrig als dies auszutesten.. Allerdings habe ich noch nie gehört, dass jemand durch Ernährungsumstellung in Remission kam.......... liebe Grüße
Re: Allerdings habe ich noch nie RE: Dani Ich kann das auch nicht machen, wiege so schon wenig genug... Aber Dani: "Allerdings habe ich noch nie gehört, dass jemand durch Ernährungsumstellung in Remission kam..."(Zitat) : Ich schon, soll heissen selbst erlebt. Habe aggressive Weizenallergie und eine Weile (hat schon Wochen gedauert) nach Umstellung auf weizenfrei hatte ich tatsaechlich eine ganze zeitlang Ruhe vor dem Rheuma. Ist durch viel Stress wieder losgegangen, aber allgemein gehts mir besser seitdem, habe auch bei aktivem Rheuma viel weniger Beschwerden (vorher konnte ich bei Schueben noch nicht mal allein aufstehen und hatte den Rollstuhl schon fuer jeden Tag eingeplant... brauche ich jetzt schon seit 2 Jahren nicht mehr *freu*). Geheilt bin ich natuerlich nicht, aber meine Lebensqualitaet hat sich sehr verbessert. Ich denke schon, dass die Ernaehrung gerade bei Autoimmunerkrankungen eine oftmals unterschaetzte Rolle spielt. Kenne einige aehnliche Faelle, bei manchen hat auch Vermeidung von Kuhmilch allein z.B. schon viel gebracht. Man sollte halt einfach sehen, dass jeder Koerper anders ist und den fuer sich besten Weg herausfinden. Meine Erfahrung. Nur so dahinergaenzt. Liebes Gruessle, Kathy.
@Thomas Hallo Thomas, ich habe einmal im Krankenhaus gefastet, Entlastungstag, 10 Tage Fasten, 3 Tage wieder aufbauen. Mir ging es körperlich besser denn je und seelisch schlechter als zuvor Essen gehört für mich zum Leben dazu, ich esse sehr sehr sehr gerne *lächel*, aber eben sehr kontrolliert und nicht alles und schon garnicht in den Maßen, wie es mir schmecken würde. Mein Mann und ich essen seit 8,5 Jahren vegetarisch, ovo-lakto-vegetarisch. Ich habe mehrere Ärzte gefragt und alle bestätigten mir, daß ich "Nichts falsch mache", wobei ich schon Fisch essen sollte. Da wir jedoch aus Tierschutzgründen kein Fleisch essen, essen wir auch keinen Fisch und keine Wurst etc. Aber auch das ist für die Ärzte ok...und selbst wenn nicht, so würde ich trotzdem keinen Fisch essen *g* Geholfen hat es nicht, mir geht es körperlich schlechter denn je, die Krankheit schreitet voran. Aber das ist auch nicht der Grund weshalb wir kein Fleisch essen. Ich weiß nicht, wie mein Leben verlaufen wäre, wenn ich Fleisch essen würde, aber wie bereits erwähnt, tue ich es trotzdem nicht. Vorteil ist lediglich, daß ich viele tierische Fette spare und somit woanders mehr essen kann *schmunzel* Viele Grüße Sabinerin
Hallo Thomas, habe auch noch was mitzuteilen. Ich habe cP und mache auch so eine Art Heipfasten, Diät. Esse seit 03.1.2005 kein Fleisch, keine Wurst und keinen Fisch mehr. Und ich muss sagen, es geht mir viel besser. Diese Art Diät hat mir mein Arzt vorgeschlagen. Ich soll selbst herausfinden, was ich essen kann und was nicht. Sollte einen Monat ganz auf diese Sachen verzichten und dann testen, was ich vertrage und was nicht. Bei mir ist es so, dass ich Fisch ganz gut vertrage, solange ich ihn nur einmal die Woche esse. Schweinefleisch vertrage ich zum Beispiel garnicht, bekomme nächsten Tag sofort angeschwollene und schmerzende Hände. Andere Sorten habe ich noch nicht so wirklich ausprobiert, habe ein bißchen angst davor, dass es mir nächsten Tag wieder schlechter geht. Ich denke es kommt aber ganz von Mensch zu Mensch darauf an, wie man es verträgt. Hoffe konnte dir etwas weiterhefen!! Ich würde sagen, probier es aus!! (Ist aber sehr schwer, wenn man die ganze Zeit auf solche Sachen nicht verzichten musste) Liebe Grüße Steffi
Steffi Von Schweinefleisch sollte man als Rheumatiker bekanntlich sowieso lieber die Finger lassen. Schlaft schoen, Kathy
Hi Kathy, Schweinefleisch - selten gegessen (max. 1x im Monat bei mir) macht mir überhaupt nix. Allerdings essen wir ausschließlich Fleisch aus ökologischer Produktion, so auch das Schweinefleisch. Ich bekomme das Schweinefleisch von unseren Nachbarn, da weiß ich auch, wie die Viecher leben: für EU-Verhältnisse paradiesisch mit großem Stall und Auslauf (ca. 200 qm für 4 Schweine), Suhlflächen und Nahrung à la dazumal (= Küchenabfälle bzw. nebenbei zusätzlich bereitete Nahrung, die wir Menschen auch essen würden). Wir kriegen 1x im Jahr ein komplettes Schwein, das wir entsprechend zerlegt einfrieren. Das reicht uns für 12 Monate. Bei billigem Schweinefleisch, das ich im Supermarkt kaufe, kriege ich die Gelenksschwellungs-Quittung immer prompt. Ich glaube, es liegt weniger am Fleisch selbst, sondern eher an all den Zusatzstoffen, die eine wirtschaftlich lohnende Schweinefleischproduktion vermeintlich erfordert ... Liebe Grüße von Monsti
@ Kathy Hallo Kathy, natürlich hast Du Recht: Ausnahmen bestätigen die Regel. Auch ich kenne Fälle (allerdings sind diese Erkrankung nie so aggressiv!!), wo Patienten mit Ernährungsumstellung (vegetarisch oder was auch immer) eine subjektiv wesentliche Verbesserung erreichten. Allerdings bekamen diese Betroffenen alle wieder Schübe, auch wenn die Zeitspanne größer war. Fakt ist: jeder soll selber ausprobieren, ob es ihm besser geht wenn er die Ernährung ändert. Und wenn es hilft, na dann umso besser! Wie bereits erwähnt wurde: man kann damit nichts falsch machen (kann schon, wenn es ins Extreme geht.. ) Wenn es Dir damit gut geht, so freue ich mich für Dich! Ist doch toll! Mir hat es leider gar nicht geholfen und ich habe einen extrem aggressiven Verlauf der cP. Wünschte, ich könnte was anderes sagen alles Liebe und - nix für ungut; wir wissen alle, dass es bei uns kein Wundermittel gibt
Ich hab schon jede Menge "Diäten" ausprobiert um zu schauen, auf welche Lebensmittel ich negativ reagiere oder umgekehrt - vom absolutem Veganer-Dasein bis hin zur strengen Vollwertkost war alles dabei. Letztendlich bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich das esse, was ich essen will - und damit gehts mir bestens bzw. besser als mit allen Aussparungen. Ich greife zu z.B. Schweinefleisch, weißem Brot und weißem Zucker und anderem genauso gerne, wie zu "gesunden" Sachen - und das mit Überzeugung. Daher - weil grad Mittag ist - guten Appetit. lg Trixi
Nicht nur ohne Fleisch.......... Hallo Thomas nicht nur eine fleischarme Ernährung ist wichtig, sondern eine Ernährung, die im Körper keine Säure produziert. Dazu schau mal folgende Tabelle an, damit Du weisst, welche Nahrungsmittel möglichst zu vermeiden sind und welche Du problemlos geniessen kannst. http://www.saeure-basen-forum.de/tabelle.htm Es gibt nämlich süsse Dinge, wie Honig, die sich aber im Körper zur Säure verstoffwechseln, während saure Früchte basisch wirken! Also kannst Du nicht denken, was süss ist, ist gut, was sauer ist, ist schlecht. Es muss auf jeden Fall darauf geachtet werden, dass ein Säure-Basen-Gleichgewicht vorhanden ist. Wenn Du das kontrollieren möchtest, kannst Du in der Apotheke spezielle Teststreifen kaufen. Die sind nicht teuer und geben Dir doch eine Aufklärung über den Säuren-Basen-Haushalt Deines Körpers. Das Schweinefleisch ist auch, aber vorallem wegen des Fettgehaltes zu vermeiden. Viel schlimmer ist das Rindfleisch wegen des hohen Gehaltes an Säure. Wurstwaren sollten ganz vermieden werden. Dazu gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Nahrungsmittel, die man mit Vorsicht geniessen oder vermeiden soll. Aber, wenn Du mal auf die angegebene Homepage gehst, wirst Du selber nachlesen und Dir ein Bild machen können. Ansonsten sollte eine richtige Fastenkur, wenn man krank ist, NUR unter Aufsicht eines Arztes gemacht werden! Viel Erfolg und alles Gute wünscht Dir mit lieben Grüssen sameta
Schweinefleisch und Co Schweinefleisch soll man wohl nicht mal nur wegen des Fetts an sich, sondern wirklich wegen der vielen Krankheitserreger (inkl. heute vor allem Antibiotika und was weiss ich noch alles) lieber lassen, die einigen Studien zufolge dort am meisten von allen Fleischsorten wueten. Damit erklaert sich auch Monstis posting (lieber Gruss ). Was meine Remission anging, die hatte ich nicht nur subjektiv, sondern nachweisbar. Auch dass ich weniger Entzuendungen habe seitdem, wenn ich in einem Schub bin, ist nachgewiesen und nicht Einbildung. Ich habe nebenbei auch jahrelang erzaehlt, dass ich stolz alles esse. Dann ging es mir so schlecht, dass ich doch mal den Rat eines Arztes befolgte, der meinte, ich persoenlich (! soll nicht fuer alle gelten) soll den Weizen mal lassen und Schweinefleisch etc (ich esse auch jetzt ohne diese viel und gern!). Und habe mich trotz grosser Skepsis durch die Resulate eines besseren belehren lassen. Der Fehler, den hier manche in den Foren machen, ist fuer mich, nach etwas zu suchen, was bei anderen geholfen hat, die das dann schoen verallgemeinern (niemand hier soll sich angesprochen fuehlen, ich erinnere mich nur gerade an andere Diskussionen). Ich denke nach wie vor, dass das bei jedem etwas anderes sein kann, was er aendern bzw tun kann, meist auch eine Kombination aus Verschiedenem. Und nein, ein Wundermittel haben wir leider alle nicht, aber wenn ich durch einige Umstellungen auf dem Speiseplan und im Leben eine deutliche Besserung erreiche (habe den Rollstuhl aus meinem taeglichen Leben streichen koennen), und sei es nur auf Zeit (immerhin schon Jahre), dann ist das doch super, oder? Nebenbei, Radikalkuren jeglicher Art lehne ich grundsaetzlich ab. In diesem Sinne, es leben die Unterschiede. Gute Besserung und lieben Gruss an alle. Eure Kathy