liebe Helene. ich habe schon verstanden, was du meinst. ich denke, du brauchst es nicht tausendmal zu wiederholen. ich danke dir für deine Meinung. und jetzt ist aber mal wieder gut. du magst mich nicht, dass weiß ich. trotzdem lass es uns jetzt hier mal gut sein lassen. lass uns wie erwachsene handeln. du gehst deinen weg. und ich meinen. es geht in diesem thread ja auch darum, dass jeder seine Erfahrungen mit Tieren schildern kann. und nicht nur darum, über puffel zu diskutieren. Helene ich oder wir kennen nun deine Meinung. alles gut. danke für deine Beiträge. ich denke, deine Meinung dreitausendmal zu wiederholen, bringt nichts. zumal du mich eh mich leiden kannst. ist ja auch nicht schlimm. ich mag dich auch nicht. deshalb gehen wir uns ab jetzt einfach aus dem weg, oder? liebe Grüße von puffel ich antworte denn ab jetzt hier auf deine Beiträge nicht mehr. und falls die Diskussion hier eskaliert, werde ich löschen. und lieben dank allen, die hier geschrieben haben. ich bin für eure Meinungen und die rege Teilnahme hier dankbar. ich denke, es bringt bloß nichts, wenn mich Helene sowieso schon nicht leiden mochte und gebetsmühlenartig alles ständig wiederholt. so. nun allen einen schönen tag. und auch dir Helene alles gute für dein weiteres leben.
So Leben mit Tieren oha weites Feld. Lass mich mal überlegen was an " Viechern" ich im Leben schon alles hatte und wie der Pflegeaufwand war. Als da wären: Wellensittiche, Schildkröte, Hamster, Zwergkaninchen, Katzen, Hund, Fische und ne Meise ( ne echte keine im Kopf ). Vom " Aufwand / Nutzenfaktor ( ja es klingt gemein aber ich hoffe ich werde nicht falsch verstanden ) empfinde ich Katzen am sinnvollsten. Die sind relativ Pflegeunaufwändig und autonom außerdem sind sie diejenigen die am ehesten, auch und besonders wenn man nicht mobil ist, auf einen Zukommen und nur das " fordern" was man ihnen auch geben kann, Streicheleinheiten und rumspielen. Um ein Federpuschel zu wedeln muss man nicht besonders mobil oder gelenkig sein und die Katz hat trotzdem Spaß für drei. Wichtig fände ich dass die tägliche Versorgung sicher gestellt ist, das muss ja nicht zwingend durch dich sein. Dein Mann kann sicherlich auch täglich die Dose aufmachen und die Klumpen aus dem klo machen ( das sind insgesamt 5 Minuten Aufwand ). Ich würde mir keine ganz junge Katze anschaffen wenn man nicht fit ist denn die machen doch noch ziemlich oft " Randale" ein mittelaltes Tier hat noch ne Menge Spaß am Spiel aber auch viel schmusebedarf die sind auch meist vorsichtiger ich weiß nicht ob es gut für dich ist wenn der " prachtkater" dir ohne Vorwarnung voller Schwung irgendwo auf die Bein oder Arme springt.
hallo, wenn ich die ganzen berichte durchlese,die gegen ein tier bei kranken menschen sind, die die tiere nicht mehr alleine oder nur sehr beschwerlich füttern usw.können.dann denke ich dann dürfte sich niemand ein tier anschaffen.ich weis ja nicht,ob ich morgen das tier selbst noch verrichten kann. wegen krankheit,unfall oder so. umsonst werden tiere nicht für eine therapie eingesetzt.vielen geht es mit tier besser(altenheim,komapatienten,querschnittsgelähmte die gar nix selber machen können,wo die hunde alles bringen und sogar die waschmaschine füllen usw. wenn man ein tier hat,kann man oft viel,das man ohne tier nicht machen würde. jeder muss selbst entscheiden ob er ein tier will oder nicht.aber wie gesagt,als gesunder weis ich auch nicht,ob ich morgen noch gesund bin und mich um mein tier kümmern kann.
Hi, Jetzt sag ich auch nochmal was dazu: generell sind Tiere sicher eine Bereicherung. Hier geht es aber um das Problem, dass Puffelhexe hat, dass sie selbst ein Tier nicht richtig versorgen kann. Was wenn z.B. die Katze irgendwo eingeklemmt ist und sie nicht aus dem Bett kann um zu helfen? Und Katzen sind eigen, was wenn die Katze ihr quasi sagt: du - ich will nicht bei dir sein? Wie wäre es denn in der Nachbarschaft mal zu fragen ob es jemand gibt der ab und zu einen Besuch macht und z.B. den Hund mitbring? Vielleicht ergibt es sich ja auch, dass dieser dann mal für ein paar Std. da bleiben kann? Meine Nachbarin hat sich z.B.keinen Hund angeschafft als ihrer verstarb, sondern betreut stundenweise einen Nachbarhund. Gruß Kukana
Hallo Puffelhexe, Ich hab nicht Eindruck das Helene dich nicht mag und so weiter und deshalb hier schreibt. Es sind doch auch unter anderem auch von ihr wertvolle und gutgemeinte Tipps dabei. Es ist doch so das du extreme Osteoporose hast und sogar normale Bewegungsabläufe zu Brüchen führen. Ich habe/hatte schon viele Jahre Katzen, unsere derzeitige ist 11 Jahre, wird bald 12. Sie gehört eigentlich einer Frau und Familie in unserer Strasse, gesellte sich aber vor ca über einem Jahr komplett zu uns. Die vorherige Besitzerin wurde sehr krank und hatte dann eine Lebertransplantation. Ihren Hund gab sie nach der Transplantation auch erst mal in andere Hände, die Familie hatte Angst wegen der Immunsuppression, Leberabstossung usw., die die Frau ja nun immer nehmen muss. Katze muss da irgendwie gespürt haben und gedacht haben, ach nun such ich mir mal in der Nachbarschaft ein neues Frauchen und das war ich. Nun ist es ja auch so, das mein Mann durch Querschnittlähmung und ich durch Kollagenose, Vaskulitis und diverse Folgeerkrankungen und Co auch sehr eingeschränkt sind. Seit unserer langjähriger Kater, verstorben, bzw. wegen schwerer Krankheit eingeschläfert wurde, 2013, haben wir ja ursprünglich beschlossen kein neues Tier kommt her, tja die Mieze hat uns aber kurz darauf überlistet.( Neben dem langjährigen Kater hatten wir noch mal eine alte Katze für ca 1 Jahr, Tiggi war von einer Frau die verwahrloste Katzen übergangsweise aufnahm und eines Tages meinte diese Katze auch, das sie nun zu uns gehöre, Frau wohnt nicht weit. Aber auch da war es so, das diese Frau weiterhin Tierarzt übernahm und uns regelmäßig besuchte und auch Leckerli für Tiggi brachte. Wir ziehen irgendwie das Katzenvolk an.) Aber, es ist so das uns unsere erwachsenen Kinder helfen und die ursprüngliche Beitzerin nun auch die Tierarztbesuche-Fahrten übernimmt. Es geht ihr nun mittlerweile seit dem Sommer letztes Jahr mit der neuen Leber wieder gut und Hund ist auch wieder zurück, nur Katze will nicht und wenn Katzen was wollen, dann ist das so und muss man akzeptieren. Ich hab die total lieb, ist verschmust und so weiter, aber wir brauchen dabei Hilfe. Und diese Katze springt auch aufs Bett und auch auf mich, wobei sie dann auch schon mal auf die Stelle sprang, wo mein Herzschrittmacher und die Sonden sind, was ja alles nur unter der Haut liegt. Das tat erstens sehr weh und zweitens kann dabei auch was kaputtgehen, die Sonden usw. Zum Glück passierte nichts, außer der Schmerz. Katzen kann man auch nicht so erziehen, wie einen Hund. Bei dir wäre es ja nicht nur eine Stelle, die gefährdet ist, denn bei deiner starken Osteoporose kann ja überall was brechen, wenn Katze auf dich hüpft, Katze weiss das ja nicht, auch wenn die nur zum Schmusen usw. hochhüpft. Meine Katzen haben auch öfter mal gekotzt und wenn dann da nicht jemand bei dir ist, dann liegt das halt rum bis dein Mann kommt. Und wie Kukana schreibt, wenn Katze in Gefahr ist, dann könntest du sie gar nicht schnell retten und so weiter. Und warum willst du den Thread denn löschen, wenn wir nicht alle die selben Ansichten haben ? Das finde ich nicht gut, alle machen sich doch hier mit verschiedenen Beiträgen Mühe!
Hi Kukana, Und wie sicher und umsorgt leben die Tiere der Menschen, die Vollzeit berufstätig sind? Die Tiere sind 8-10 Stunden täglich ohne Aufsicht Inwieweit ein körperlich eingeschränkter Mensch für Tiere sorgen kann, muss er selbst entscheiden. Ich persönlich würde z.b. hier nicht fragen, welche Hunderasse man mir empfehlen kann, weil ich einen Hund nicht dauerhaft auslasten kann. Warum springen Katzen immer so extrem auf dem Menschen herum??
Hi Sabi, Das Problem kenne ich ja auch. Rate warum ich kein Tier mehr habe. Aber darum gehts hier ja nicht. Gruß Kuki
ich möchte aber bitte keinen Besuchshund. kleine Hunde sind nun mal leider nicht so meins. und vor großen habe ich Angst. dann möchte ich eine Besuchskatze oder ein Besuchskaninchen.
lagune. maus. du hast ne pn und ansonsten bitte meinen post nochmal lesen. Ratten und Mäuse...gibt es die auch ohne Schwänze? die finde ich immer so gruselig.
dann solltest dir so etwas wie ein Besuchsdienst helfen können, die z.B. mit Tieren stundenweise in ein Alters-oder Pflegeheim gehen? Sowas müsst es bei dir doch auch geben? Ich lasse dir mal den Link zu meiner Schwägerin da zum Durchlesen, sie ist nur leider zu weit weg für dich, aber so etwas müsste man doch organisieren können? Sie geht abwechslend mit ihrem Hund Masey oder mit zwei Hasenpärchen zu den Heimen, speziell auch zu den Demenzerkrankten. Die Tiere werden auch nicht stundenlang dabei eingesetzt sondern nur eine kurze Zeit und können sich danach die Woche erholen. http://www.tiertherapserv-beekmann.de/Tiergestuetzte-Aktivitaet-im-Seniorenheim/ http://masey.hunde-homepage.com/mein_job_als_besuchshund_14137846.html gruß Kuki
ne sabi. für die Arbeit muss ich mir noch jemanden suchen. mein mann arbeitet von 7 bis manchmal 20 oder 21 uhr. ehe er zuhause ist. da hat er dafür keine Zeit mehr. Wasser und Futter kann ich alleine. Gekotzt wird nicht. dann brauch ich nur noch einen Klo-Master. und einen Tierarzt, der Hausbesuche macht.
Das kann man nicht vorhersehen. Katzen würgen öfter was hoch, auch wenn sie mal Haare durchs putzen verschlucken, das ist normal. Wenn du Wasser und Futter allein kannst ist das gut. Tierarzt, der ins Haus kommt, am Besten mal welche antelefonieren und fragen.
Das Säubern des Katzenklos dauert morgens und abends je 2 Minuten. Die 4 Minuten könnten sicher eingeplant werden. Es müssen alle Familienmitglieder einverstanden, ohne Wenn und Aber und wenn das nicht der Fall ist, dann ist für Alle das Beste sich gegen ein Tier zu entscheiden.
Woher soll ich das wissen, kann nicht hellsehen. Ich weiß leider auch nicht was eine Kotterschnauze ist.
Ich habe mir noch einmal alles durchgelesen und das hier... war auch nicht die Ausgangsfrage, sondern die Frage... Und deshalb geht es ja nicht nur um die persönliche Situation von Puffelhexe, sondern darum, wie andere User entschieden haben, wie sie damit klarkommen und wie sie den Alltag bewältigen. Deshalb finde ich die Zusammengetragenen Fakten, die Vorbehalte, die Kritiken (positiv wie negativ) sehr gut. Diese Diskussion kann sicher auch anderen erkrankten Menschen helfen