Hallo Nicole! Ganz liebe Genesungs-Grüße an Elke auch von meiner Wenigkeit aus Wien. Ich drücke ihr alle meine Daumen, dass ihr im KH geholfen werden kann.
Danke, liebe Nicole, für Deinen Bericht und dass Du Elke besuchen wirst. Bitte, richte Ihr ganz ganz liebe Grüsse und die besten Genesungswünsche aus. Ich wünsche ihr von ganzem Herzen, dass sie alles bekommt und alles getan wird, damit sie bald wieder auf die Beine kommt. Ich hoffe, Dein Drucker geht wieder! Ich habe auch einen streikenden Drucker. Denke aber, dass das an meinem PC liegt, der auch keinen Chat mehr mag! Herzliche Grüsse und Bamsekram, Mimmi
Hallo Locin, du liebe wenn du Elke besuchst, kannst du sie mal ganz vorsichtig von mir knuddeln? Ich bin so froh, dass ihr endlich geholfen wird. Hoffentlich hat sie eingesehen, dass ihre Weigerung ins Krankenhaus zu gehen, das ganze nur noch verschlimmert hat. Aber wenigstens sind alle nett zu ihr. Hoffentlich löst sich das Krankenhaus-Trauma ein wenig. Für die anstehenden Untersuchungen wünsche ich ihr viel Glück, und sie soll nicht vergessen, dass wir gedanklich bei ihr sind. Liebe Elke, ich wünsche dir eine gute Besserung, und halte die Öhrchen steif, auch wenn es eine Weile dauern kann, bis es dir wieder richtig gut geht! Denke daran: "Selbst ein Weg von 1000 Meilen, beginnt mit einem Schritt!" Locin, dieser Knuddler ist nur für dich!!!!! Danke, dass du uns auf dem laufenden hälst.
Wie geht es Elke? Ich muss oft an sie denken, wie geht es ihr denn inzwischen? Liebe Nicole, wenn es Dir möglich ist, halte uns doch bitte weiter auf dem Laufenden. Konntest Du sie diese Woche besuchen? lg Susanne
Hallo ihr lieben, bitte schimpft nicht zu dolle mit mir, ich bin heute mit unterschrift auf eigene gefahr gegen den rat des arztes aus dem krankenhaus raus. aber NICHT ohne grund, am samstag war ich nicht mehr ansprechbar und konnte lt. ärzten auch meine rechte körperhälft nicht mehr bewegen, sie hatten große angst das ich einen erneuten schlaganfall erlitten hätte, sie machten ein ct welches aber in ordnung war, letztlich bekam ich einen Antagonisten gespritzt, dieser hebt innerhalb 1 minute ALLE schmerzmedis auf, ich war im vollen entzug mit wirklich sehr shclimmen schmerzen und krampfte stark. mir wurde mehrfach unterstellt das ich medis zusätzlich genommen hätte, was ich verneinte und auf das leben meiner tochter geschworen habe (wer mich kennt das ich dies NIEMALS leichtsinnig tun würde), die schwester durchsuchte meinen nachttischschrank ich fragte was suchen sie da, sie sagte nichts ich mache hier ordnung, aber ich schrie sie werden nix finden ich habe nix genommen, ich habe darauf gefragt bzw. ebenso unterstellt das bei der medi vergabe (infusionen) etwas falsch gelaufen sei, worauf natürlich ein murren durch ging, aber mein stations-arzt konnte mich sehr gut verstehen. ich wurde binne 36 std. von 150µg auf 75µg runter gesetzt, die schmerzen wurden immer schlimmer und der entzugsschmerz ließ nicht auf sich warten. ich habe dann heute morgen meinem stationsarzt gesagt das es so NICHT geht, ich warte seit 1 woche auf den Schmerztherapeuten und das ich nicht mehr bereit bin eine schmerzmittelreduktion ohne schmerztherapeutische unterstützung/hilfe weiter zu machen, somit versprach er mir noch heute den schmerztherapeuten zu schicken, und so war es ja dann auch, doch es war der absolute HAMMER ich sagte ihm das ich mit 3 mal betteln und 2 std. verzögerung auf mein schmerzpflaster warten musste, ich sagte dass das personal entweder gar keine,was ich glaube, oder eine sehr misserabelen lehrgang im umgang mit schmerzpatienten haben, dies bejate er und entschuldigte sich, dann erzählte ich ihm vom samstag und er sagte das darf nicht passieren und das er an KEINEN schmerzmittelüberhang glaubt, denn zuhause hatte ich 150 und dort am samstag 125µg, sondern das die medis unglücklich hintereinenader gegeben wurden, was da genau wie abgelaufen ist wäre jetzt zu lange und ich möchte da noch einen weiteren thread dazu eröffnen, denn wir müssen wirklich versuchen etwas zu ändern wir müssen uns wehren! der schmerztherapeut kam und meinte das er anästhesist sei und eigentlich nur für akut fälle, den OP und die intensivstion zuständig sei und das er nur neben bei konsiliarisch berät und fing an zu fragen: er fragte mich ob ich schon mal ein kind bekommen hätte, ich sagte ja eine tochter, er: wie alt ist sie? ich: 18 j. er: können sie sich noch an die geburt erinnern oder hatten sie vollnarkose? ich: ja ich kann mich sehr gut daran erinnern es war das schönste erlebnis er: und das tat doch weh? ich: ja die wehen tun schon weh. er: ja eine geburt ist auf der schmerzskala eine 10 ich: nein kann ich so nicht bestätigen, er: doch so ist es und wir müssen nun ja sehen das wir eine kommunikative basis zwischen uns finden und sagte dann: wenn sie ihre schmerzen nun fühlen, sind die genauso schlimm wie die geburt war? ich: ich empfand die geburt nicht als so schmerzhaft und außerdem kann man das doch gar nicht mit einander vergleichen kann, er doch: wir müssen ja eine basis finden, ich: sie wissen doch nicht wie ein geburtsschmerz ist, er doch er kann es sich vorstellen, ich gab dann in soweit nach, das ich sagte gut dann ist es keine 9 sondern eine 8 zuzüglich der entzugsproblematik, er: ich werde ihrem arzt anraten sofort für sie ein bett in der schmerzklinik in ... zu bekommen, dort gibt es psychologen und psychiater und dort werden sie lernen das die schmerzen nicht da sind die sie haben, denn ihre gelenke sehen nicht nach dem aus was sie sagen. ich fragte nochmals nach meiner derzeitigen problematik, die hat er VOLLENDS ignorriert, er stand auf und ging. ich sollte morgen auf 50µg runter gesetzt werden, und das wo ich jetzt schon starke gelenkschmerzen incl. schwellungen und entzugserscheinungen habe die auch sehr schmerzhaft sind. mein stationsarzt sagte mir heute morgen noch, das sie NICHT sicher sind dass das problem magen und darm vom schmerzpflaster kommt, das aber die darmblutung NICHT vom pflaster kommen, woher die kommen wissen sie nicht, möchten auch nicht wieder reinschauen sondern eher warten, das herz müsste untersucht werden, dann besteht der verdacht auf ein tumor der zuviel insulin produziert und die nieren geschichte ist auch nicht vom tisch, aber ich schaffe diese entzugsgeschichte derzeit weder körperlich noch psychisch und schon gar nicht OHNE ärztliche unterstützung! somit habe ich heute das aller erstemal in meinem leben wirklich richtig hinter mir gestanden und habe mich für MICH ein- und durchgesetzt, worüber ich SEHR stolz auf mich bin. selbst der pfleger sagte leise zu mir: zuhause sind sie besser aufgehoben, die machen hier ja nix mehr *kopfschüttelnd* er zog mir dann den ZVK und ich unterschrieb den wisch, mein mann packte meinen koffer und ich ging. ich habe heute das erstemal etwas gegessen, ok ich hatte etwas bauchschmerzen dannahc, aber ich schaffe das schon, trinken muss ich noch mehr, aber auch das kann ich zuhause weiter üben. ich habe heute sofort meinen Kardiologen angerufen und habe für nächsten mittwoch einen termin, morgen werde ich bei meinem schmerztherapeuten anrufen und um einen notfall termin für mittwoch bitten (da ist mein mann zuhause und fahren kann ich noch nicht), außerdem werde ich morgen in der schmerzklinik anrufen wo ICH hinmöchte (das stand für mich schon vor dem heutigen tag fest das ich dies tun werde) dort kennt mich die chef-schmerztherapeutin von 2006 und fragt heute noch meine gute bekannt die dort arbeitet wie es mir geht, dort ist auch eine gastoentrologie wo mich ebenfalls incl. chefarzt 3 ärzte kennen, dort werde ich nach einem bett fragen. was sicher auch mit wartezeit verbunden sein wird. doch allem voran muss ich wissen was mein kardiologe zu meinem Herzen sagt, denn der dortige kardiologe sagte mir ich solle nicht warten bis zum großen knall, und dies habe ich auch nicht vor. ich werde mit sicherheit dieses jahr noch 1-3 mal in die klinik müssen, ABER ich habe mir heute geschworen das ich NIE wieder alles mit mir machen lasse ohne mich zu wehren, ich habe die schmerzen, ich muss da durch und ich lasse mir nicht mehr sagen das ich KEINE schmerzen haben kann weil der herr weißkittel nichts kapiert. ich hoffe nun natürlich das es zu keinen komplikationen kommt, das wäre echt fartal nach meiner unterschrift, aber ich werde aufpassen und so gut und schnell es geht alle weiteren schritte von zuhause aus regeln und schnellstens alles abklären lassen, wenn es sein muss auch in einer klinik, aber nicht dort! in der gemeinschaftspraxis meines hausarztes gibt es nun auch einen nierenspezialist (nephrologe oder?) und mein hausarzt ist sehrrrrr um mich bemüht, ich werde es schon schaffen. ich hatte soooooooo sehr gehofft das es dort gut laufen würde, ok da konnte ich ja nicht ahnen das die herzschmerzen die ich vor kurzem hatte wirklich folgen hatten, das dies nun auch noch dazu kam, aber in der zeit wo ich nun dort war wurde EINE untersuchung gemacht, die magenspiegelung, ansonsten wurde ich künstlich ernährt und mit flüssigkeit über den ZVK versorgt...............ich hoffte soo sehr auf hilfe, ich war kooperativ, willigte in eine langsame reduktion des schmerzpflasters ein um zu schauen ob sich was ändert...........aber so NEIN das konnte ich nicht mehr aushalten. ich möchte mich nun noch ganz ganz dolle bei euch allen bedanken, für eure anteilnahme, eure vielen daumen und gebete, wünsche und lieben worte, sie helfen mir immer wieder meinen kampfgeist anzu schupsen DANKE ich werde euch auf dem laufenden halten liebe grüße und euch allen wünsche ich erträgliche besser KEINE schmerzen und eine schöne zeit elke
hallo elke, ich habe heute morgen nicht sehr viel zeit nur so viel umfangreiche Untersuchungen in einer klinik sind notwendig, das weißt du selbst. wenn aber in dieser langen woche nur eine magenspiegelung gemacht wurde und wenig kompetenz in bezug auf schmerzmittelmedikation, schmerzen und schmerzmittelentzug vorhanden ist, dann hast du richtig entschieden, diese klinik zu verlassen bitte, bleib am ball zweckz kardiologie, schmerztherapie usw schieb es nicht auf die lange bank im übrigen finde ich es richtig daß schmerzpatienten deren organismus verrückt spielt selbst dann noch jede handlung eines arztes kritisch hinterfragen und nicht einfach blind vertrauen weil alles sehr sehr weh tut ich habe nicht den eindruck daß du leichtsinnig mit deiner gesundheit umgehst. so, jetzt muss ich aber ins bad ich muß gleich zur arbeit gute besserung und halt die ohrn steif und bleib am ball herzlichst grummel wir lesen uns bald wieder, hoffe ich doch
Hallo Elke, ich drücke dir die Daumen das nichts passiert. Wenn meine Tochter Schmerzen hat kann sie nicht mal mehr denken und lässt sich alles gefallen. Ich bin dann die Person die um ein Morpiumspritze fragt. Das muß ich dir ja sagen du bist ganz schön leichtsinnig, doch mit Schmerzen da liegen und keinen richtigen Doc zu sehen der dir hilft, ist wirklich schlimm. Toi toi toi für dein Vorhaben.
Hallo Elke, auch ich habe nur kurz Zeit, da ich wie Grummel-Zack gleich schaffen muss, aber einen Trostknuddler will ich dir noch schnell schicken!!!!! Ein Mann weiß, wie heftig der Geburtsschmerz ist???? Da muss ich doch erst mal kräftig lachen. Er hat das wohl mit dem machen verwechselt. Wie kann sich ein Mann anmaßen, zu beurteilen, wie stark so ein Schmerz ist, und wie eine Frau das empfindet? Das wäre ja genauso, als wenn unsere Politiker sagen würden, sie wissen, wie wir kleinen Leute uns fühlen. Zuerst habe ich gedacht, als ich dein Posting gelesen habe, oh nein, jetzt ist sie wieder geflüchtet!!!!! Aber man soll ja erst zu Ende lesen, bevor man sich seine Meinung bildet, und ich stimme dir zu. Du hast richtig entschieden. Ich lag mal vor Jahren in Tübingen in der Klinik wegen wahnsinnigen Nierenschmerzen, und hatte dort 3 Stationsärzte. Da war ich ein gefundes Fressen für sie. Sie haben mich von oben bis unten durchgespiegelt, mehrer Muttermale entfernt, den großen Zeh operiert, weil sie der Meinung waren, dass die Schmerzen davon kommen. Nach 6 Wochen kam der Professor zurück, hat eine Nierenbiopsie angeordnet, und dort wurde festgestellt, dass mein Nierenfleisch massiv entzündet war. Hätten die das gleich gemacht, wären mir 6 Wochen Tortur erspart geblieben!!! Deine Entscheidung zu gehen, war richtig, aber bitte verwirkliche das, was du dir vorgenommen hast, bezüglich weitere Ärzte. Lass nicht nach, auch wenn es eine Weile dauert. Ja, du bist doch eine Kämpferin, und das bewundere ich an dir. Halte diese positive Seite in Ehren und lass dich nicht durch den erneuten Tiefschlag unterkriegen!!!!! Auch wenn es oft schwer ist. Denke daran: "Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat verloren!" Auch dein Mut, endlich zu sagen, was du mit dir machen lässt, und was nicht, erfordert viel Kraft, und ich wünsche dir, dass du diese Kraft auch weiterhin hast. Wenn sie dich verlassen will, melde dich, wir machen dann eine Kraft-Spenden-Aktion nur für dich. Halte weiterhin die Ohren steif, und melde dich auch bitte weiterhin, damit wir wissen, wie es dir ergeht.
ein entzug dauert so seine wochen das geht nicht ruck zuck musste da schon selber durch es war die hölle und man hat so starke schmerzen das man denkt man muss das schmerzmedi weiter nehmen ist aber nicht so vor allem nimmt man vor dem entzug immer mehr und immmer mehr bis irgendwann der pott überläuft auch deine sympftome kommen von den medis ich hab das miterlebt ich würde dir raten mal einen richtigen entzug in einer dafür dafür geeignet Klinik durch zuführen Das dauert aber bestimmt bis zu 6 wochen der Körper muss mal gereinigt werden du wirst sehen wenn du das durchgezogen hast das es dann berg auf geht und vor allem wirst du sehen das du tatsächlich mit viel weniger schmerzmedis auskommt dein arzt wird dir betimmt sofort ne einweisung geben toi toi toi engel
Hallo Elke ! Auch ich habe laut gedacht bevor ich zu ende gelesen hatte. Durch mein "Oh nein" kam mein Mann angelaufen und hat auch mit gelesen. Wir wünschen Dir ganz viel Glück und Kraft bei Deinem Vorhaben ! Es denken ganz fest an Dich Achim und
Liebe Elke! ich muss ja sagen, dass ich zuerst ganz schön geschockt war schon wieder von Dir etwas zu lesen. Aber da hast Du ja einiges mitgemacht im Krankenhaus. Ich hoffe wirklich, dass Du deine Pläne umsetzt.
Vielen Dank ihr lieben, ja ich stehe auch heute noch hinter meiner entscheidung und bin auch immer noch sehr stolz auf meine handlung!!! @engel: ich habe letztes jahr einen entzug hinter mich gebracht, innerhalb von knapp 3 wochen, davon waren meine ersten 3 tage und nächte nur der gedanke wie kann ich mich umbringen und ich hätte es getan, hätte nicht mein mann rund um die uhr über mich gewacht!!! ich weiß was entzug heißt!!! und ich habe auch keinesfalle immer mehr schmerzmittel benötigt - dies würde ja heißen das ich die schmerzmittel nicht mehr gegen meine schmerzen genommen hätte sondern das meine psyche das verlangen gesteuert hätte!!! und ich bin kein Drogenabhängiger in diesem sinne, sonder mein KÖRPER ist abhänig- das sind übrigends nicht meine worte sonder die meines schmerztherapeuten und der chef-schmerztherapeutin der klinik in die ich gehen werde um mich neu einstellen zu lassen, seit 2006 möchte gerne jeder arzt in meiner schmerzmedikation rumfummeln und ich habe es zugelassen und jedesmal ausbaden müssen. die letzte schmerzmedi erhöhung wurde von meinem rheumatologen angeraten der er mir KEINERLEI basis rheuma medis mehr gibt auch kein cortison!!! und in der zeit zeigte sich zusätzlich das sich meine osteoporose erheblich verschlechtert hatte und die untere ws sich versteift hatte, ja und die neue dosis war auch nicht meine IDEE sondern die meines schmerztherapeuten!!!! also ich ändere NIE eigenmächtig meine schmerzmedis!!! das könnte mich bei meinen weiteren erkrankungen das leben kosten, klar habe ich das für evtl. schlimmeste zeit im kopf um es dann anwenden zu können, doch derzeit liegt mir der gedanke fern!! das du sagst das meine probleme von den medis kommen finde ich echt erstaunlich, seit wann hast du deine medizinische proffesur?? denn nicht mal der oberarzt, der gastrologiche stationsarzt noch prof. Ameis konnten mir sagen das es davon kommt!!! vielleicht wäre es doch sehr nett von dir dein wissen den ärzten zur verfügung zu stellen, somit könntes vielen patienten helfen!!!! und du kannst mir dann auch sicher erklären, wodurch die blutigen durchfälle ausgelöst werden! denn dies war bis jetzt den ärzten in 2 verschiedenen kliniken ein rätsel. ich bin dann auch gerne bereit den ärtzen deine erklärung und erkenntnise auf meine kosten zukommen zu lassen. ich möchte dich jetzt bitten mich bzw. meine beiträge zu ignorieren, ich habe vor jahren schon den kontakt zu dir abgebrochen und du hast es akzeptiert, bitte tu es auch hier denn du stellst hier behauptungen in den raum, die ich nicht nur verletzend sondern auch anmassend finde!!! dennoch wünsche ich dir weiterhin alles gute gruß elke
hallo elke, bitte beruhige dich doch . merkst du nicht, dass dörte die user gegenseitig aufhetzen möchte? bitte lass es nicht zu! du reagierst ja ansonsten auch nicht so empfindlich... ich wünsche dir alles gute!
liebe elke, der schmerztherapeut ist ja echt der oberhammer,da fällt einem ja nix mehr zu ein männer und wehenschmerzen,ja sicher doch.... *tztztz* ok,da kann man vielleicht noch drüber lachen oder schmunzeln.aber daß der dir dann erzählt du sollst in der schmerzklinik "lernen" daß die schmerzen die du hast gar nicht da sind ,also das schlägt dem fass ja nun wirklich den boden aus für mich gehört dem die approbation entzogen ich hätte ganz genauso gehandelt wie du und ich wünsche dir alles erdenklich gute für die von dir angedachten schritte! du bist bereit in eine klinik zu gehen,du bestimmst selbst welche es sein wird - und so sehe ich in der ferne schon den ersten sonnenstrahl für dich durchblitzen alles liebe dir und erfolg auf ganzer linie wünscht diana )
Liebe Elke ist schon der Hammer,mit dem Schmerztherapeut. Kann dich verstehen, dass du dort reissaus genommen hast.Hoffe, dass du schnell eine gute Klinik mit kompetenten Ärzten findest die dir dann auch wirklich helfen. ich wünsche dir ganz viel Kraft und dass es endlich mal, bergauf geht liebe gute Besserungs-Grüße von gucki
Liebe Elke! Ich wünsche dir alles Gute bei deinem weiteren Vorgehen. Außerdem wünsche ich dir viel Mut, Kraft, Zuversicht und eine gute Klinik mit gescheiten Ärzten. Viele Grüße
<°)))>< In einem Internet-Medium wird ein Autor als Troll bezeichnet, dessen Beitrag nicht zu dem Thema beiträgt, sondern der vor allem das Ziel hat, weitere Reaktionen hervorzurufen. Die Beiträge selbst werden meist als Troll, Troll-Post oder Troll-Posting bezeichnet. quelle
Dörte, irgendwie erinnerst du mich stark an jemanden, den wir letztes Jahr hier hatten. Dieser jemand hat es auch ständig darauf angelegt, hier bei den Usern Unfrieden zu stiften. Kennst du die Netiquette hier im RO?
liebe elke, schade, dass dein kh aufenthalt dir keinen gesundheitlichen erfolg gebracht hat. ich drücke dir feste die daumen, dass sich diagnostisch andere wege (als kh) finden, die dir weiterhelfen. fühl dich vorsichtig geknuddelt und gedrückt. gute besserung weiterhin!!! liebe grüsse lexxus -------------------------------------------------------------- hallo ihr streithähne, darf ich euch bitten seite 4 dieses threads nochmal gründlichst (!!!!) zu lesen, dann dürfte auffallen, dass lilly hier vermutlich einer verwechslung unterlegen ist. elkes gereizter beitrag ging nicht an dörte. und nun habt euch wieder lieb, ja? grüssle lexxus ps: ich fand dörtes beitrag (#52) sehr nett und konnte keinerlei aufhetzende geste darin entdecken.
