Danke für Eure Tipps! Meine Hausärztin hat mich gebeten, beim MRT bescheid zu sagen, dass sie auf jeden Fall auch den Bericht braucht. Ich würde also mit ihr hinterher sprechen und den Befund nehm ich im September natürlich mit zur Uniklinik. Kann mir ja dann egal sein, dass der Rheumadoc. einen Bericht bekommt.
In Rechnung stellen könnte er Dir meines Wissens nach nur einen Termin, den Du nicht absagst. Ich glaube kaum, dass er den Bericht studiert und auswertet, bevor Dein Termin ansteht. Aber dann solltest Du Dich auch jetzt schon um einen Termin bei einem anderen Arzt bemühen - u.U. kannst Du dann ja den Bericht auch direkt dahin schicken lassen-oder eben nur zur Hausärztin.
Das ist natürlich auch eine Lösung, wenn die Hausärztin den Bericht haben will. Dann bräuchtest du diesen Arzt nicht mehr aufsuchen.
Ich denke schon wieder über meinen Ex-Rheuma Doc nach. Weil er doch meinte, an den Knien wäre nichts (ohne zu untersuchen), eben nur irgendein Schmerzsyndrom... und was ist jetzt? Beide Kniekehlen sind geschwollen und schmerzen auf eine brennende Art. Meine Hausärztin ist ja nun im Urlaub, ich habe am Montag erst einen Termin beim Orthopäden und dann einen bei ihr. Meint Ihr (erfahrungsgemäß), dass man es vertreten kann, nicht sofort heute zum Arzt zu gehen? Oder kann durch diese Schwellung ein weiterer Schaden entstehen? Ab wann ist man eigentlich ein rheumatischer Notfall? Ich meine, wie soll ich denn einschätzen können, ob es nötig ist oder nicht, heute noch irgendwo aufzutauchen. Wenn man nun kein Rheuma hätte - was ich ja bis heute auch nicht definitiv weiß - würde man mit Schwellungen und Schmerzen wahrscheinlich sofort losgehen. Klingt alles etwas wirr, vielleicht versteht Ihr ja trotzdem, was ich meine. Man gewöhnt sich einfach so daran, sowieso ewig Geduld haben zu müssen.
Hallo Katharina, also bis nächste Woche zu warten, würde ich an deiner Stelle nicht. Aber das muss jeder für sich selber entscheiden. Je eher man sich beim Doc vorstellt, umso besser ist doch die Prognose, dass die Schwellung zurück geht. Hast du es denn schon mit kühlen versucht? LG Bernstein
Hallo Bernstein, nein, ich habe noch nicht gekühlt. War ja vorhin bei der Arbeit. Ich werd die Beine auf jeden Fall heute schonen (und schon fühl ich mich wieder alt, dass ich sowas mit 33 tun muss) und eine Arcoxia nehmen. Wenn ich arbeite, nehm ich die nicht mehr morgens, ich bin sonst einfach zu benebelt und mach dann Fehler - und das ist mir dann total egal Kühlen werd ich dann heute Abend, wenn richtig Ruhe eingekehrt ist, da nachher noch ein Termin anliegt.
Ich bin auch grad am Boden zerstört Bin suf der Suche nach einem neuen Rheumadoc . Hatte durch gute Mundpropaganda 2 Ärzte in Dessau bei der einen ist nächsten Terminvergabe Mitte juni ab 8 uhr Da könnt ihr euch vorstellen das Telefon ist dauerbesetz und wenn man arbeiten muss kann ich nicht dauernd telefonieren und bei der anderen gibt es keine Termine und ich kann mich ja mal im August melden aber da ist es auch nicht gesagt das sie da noch Termine haben Ich könnt sowas von heulen Was ist das für ein Gesundheitswesen Bin ja selbst Krankenschwester da kannste dich kapputt ackern das de nach Feierabend dich nicht mehr rühren kannst und dann brauch man Hilfe und es gibt keine Termine Echt zum kotzen (tschuldigung musste aber raus)
Wie soll man den einen guten Arzt ginden wenn man nirgendwo drann kommt. Ich möchte ja auch nicht Jahre von einem zum anderen tingeln
Kann dir die Krankenkasse nicht helfen? Ich häng ja auch sozusagen gerade in der Luft. Aber zumindest geht es im September weiter.
Kleiner Tipp von mir : im akuten Stadium einweisen lassen. Hab ich auch gemacht, als gar nichts mehr ging. Ich hätte sonst auch noch 4 Monate warten müssen.
Deshalb hatte ich ja gefragt, ab wann man ein dringender Fall ist. Was muss vorliegen, damit eine Einweisung gerechtfertigt ist? Schmerzen reichen anscheinend nicht.
Notfall=akut lebensbedrohlich (Notarzt) Akutfall=nicht unmittelbar lebensbedrohlich, eine ausreichende Behandlung muss jedoch zwingend zeitnah erfolgen Beides kann zu einer kurzfristigen Krankenhauseinweisung führen. Der ambulant behandelnde Arzt setzt sich mit der Klinik in Verbindung, wenn er selbst eine ausreichende Versorgung nicht gewährleisten kann. Unbeherrschbare schwere Schmerzzustände können also durchaus Anlass einer akuten stationären Krankenhauseinweisung sein.
Ich konnte meine Hände und Füße nicht mehr bewegen, also konnte ich mich im Bad nur noch unter Tränen "regeln". Der Zustand war für mich und meine Familie nicht mehr tragbar. Habe nur noch gelegen, mehr war nicht drin. Seelisch war ich durch die mehrere Tage andauernden fiesen Schmerzen ganz unten. Ich habe dann den ersten Tag abgewartet, an den ich aufstehen konnte, habe meinen Koffer gepackt und meinen Mann gebeten, mich zum Hausarzt zu fahren um dem dann ganz klar zu sagen, dass ich einfach nicht mehr kann. Der kannte ja schon meine jahrelange Krankheitssuche. Innerhalb 5 Minuten hatte ich die Einweisung.
Moin, die Akuteinweisung stationär ist für mich auch die letzte Option. Alleine schon wegen der begrenzten Bugdetierung der Ärzte. Ich muss da noch genauer untersucht werden wegen Organbeteiligung ect. Habe mich umgeschaut nach einer Diagnostikklinik Rheumatologie in meinem Bereich. Schon Kontakt aufgenommen. Mal sehen, ob ich nun bis zum Schub warte. Vorher hatte ich doch glatt meinen nächsten Rheumatologentermin gekriegt. Ratet mal wann? 1. Dezember! Echt doch unvorstellbar.Habe ich jetzt abgesagt.
Hallo an alle, mensch...ich bin gerade auch so gefrustet und kann es nicht glauben wie vielen es genauso geht, dass man einfach keinen Termin trotz wahnsinnigen Schmerzen bekommt. Ich habe Lupus und habe seit einiger zeit unheimliche Muskel und Gelenkschmerzen, meine HÄ meint es wäre der Lupi und traut sich da nicht dran, Tja und meine Rheumatologin hat momentan keinen Termin frei. Ich schleppe mich also jetzt so durch den Tag, mal komme ich keine 2 meter weit und mit etwas Schmerzmittel überstehe ich so eben den Tag und kann meine Dinge sprich Körperpflege und diese Sachen halt, so einigermaßen erledigen....ein Leben?Ist das gerade nicht! Werden die schmerzen schlimmer, bleibt auch mir nur die Noteinweisung, ich frage mich wirklich ob das alles so richtig ist, ein KH Aufenthalt ist doch Immens teurer für die KK und somit haut dies auf deren Budget, dass Resultat kann doch nur wieder an uns ,,kleben"bleiben.... hier läuft wirklich einiges schief.... Ich weiss nicht wie es euch geht aber mich verlässt in solchen Situationen immer der Mut, dieses Kämpfen um Dinge die uns eingentlich selbsverständlich zustehen müssten, ich komme damit manchmal echt nicht klar! Ich benötige z.B. Eiseninfusionen, da der Lupus meinen Magen und Darm regelrecht ,,durchlöchert"somit fällt mein HB in kürzester Zeit rapide in den Keller, ihr glaubt es nicht wie sehr ich manchmal betteln muss damit ich meine Infusion bekomme, da schiebt mich wirklich ein Arzt zum anderen, ist ja auch Teuer das Zeugs! Was ist das nur für ein System???Das man sich in seiner Krankheit auch noch um die Budget Sachen seiner Ärzte sorgen machen muss?! Ich drücke euch alle mal ganz lieb, und wünsche uns allen ganz viel Kraft! Eure Fly67
Hallo Ich war ja vor 14 Tagen stationär in einer Rheumaklinik wurde mit der Diagnose Fibro entlassen Predni wurde dort abgesetzt dann ging es mir schlechte hab dann dort 2x 1 ibu 600 erhalten Diese wirkt max.4 Stunden und den Rest des Tages lauf ich mit schmerzen rum. So wurde ich entlassen Bin dann zu meinem einweisenden amb Rheumadoc Der meinte ihm wäre es egal ob ich das Predni weiter nehme und physio hatte ich ja auch erst soll später irgendwann nochmal vorbeikommen um ein Rezept zu holen. Jetzt geh ich 3 Tage wieder arbeiten und bin froh wenn ich zu Hause die Treppe hochkomme es zum sofa schaffe und die Welt mich in ruhe lässt Ist das Leben dann noch lebenswert. Also suche ich dringend einen neuen Rheumadoc der mir meine Schmerzen nimmt