Ein Hallo an alle Ungeimpften, was macht ihr eigentlich, wenn ihr bei eurem Doc während der Grippesaison im Wartezimmer Zeit verbringen müsst, geht ihr das mit Mundschutz rein? Der Säugling einer Freundin hat sich beim Kinderarzt im Wartezimmer die Windpocken geholt. Er war noch zu klein, die Windpockenimpfung war lt. Impfplan erst später dran. Im Wartezimmer saß ein größeres ungeimpftes Kind, das ihn angesteckt hatte. Dieses Kind kam gut durch, weil es altersgemäß entwickelt hatte. Der Kleine meiner Freundin ist gestorben.
Liebe Geimpfte und Ungeimpfte Das hört sich ja bei einigen nach einem wahren Glaubenskrieg an. wir sind doch alle schon groß und können unsere eigenen Erfahrungen machen, uns eine Meinung bilden und diese bei Bedarf auch wieder umwerfen. Ich, als Tochter eines Arztes, wurde ab meinem 7. Lebensjahr jährlich gegen die die Grippe geimpft und habe diese NIE vertragen ( woran das auch immer gelegen hat) Erst als ich volljährig war konnte ich mich erfolgreich dagegen wehren.. Auch hatte ich mal eine ziemlich heftige Reaktion auf eine Tetanus-Auffrischung und stand seitdem Impfungen noch skeptischer gegenüber und habe sie (ich gebe es zu) danach auch erstmal nicht mehr auffrischen lassen. Meine Kinder ließ ich impfen, allerdings nicht nach dem offiziellen Plan, sondern individuell in mehreren Portionen und nicht alles auf einmal. Es gab nie größere Probleme. Nach meiner Diagnose ( undiff. Kollagenose) riet man mir dann, meine Impfungen aufzufrischen, was ich auch tat, vor jeder Impfung ziemliche Sorge hatte, aber selbst die Grippeimpfung ohne anschließenden Infekt überstand. Nun steht die nächste Grippeimpfung an und es ist keine Frage, dass ich mich impfen lasse, nachdem letzten Monat ein an sich völlig harmloser Schnupfen zu einer schlimmen Nasennebenhöhlenentzündung wurde...( Und das trotz gesunder Ernährung, meist ausreichendem Schlaf, Ingwertee und Bewegung an frischer Luft ) Da möchte ich mir eine Virusgrippe gerne ersparen! Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich wünsche euch, dass ihr alle grippe- bzw erkältungsfrei durch den Winter kommt, ob geimpft oder nicht ( mir ist das zeitlebens nie geglückt...obwohl das, im Nachhinein betrachtet, ja eigentlich das geringere Übel wäre) Alles Liebe Ina
ich möchte nur meinen Senf dazugeben bitte. ich glaube das Problem liegt auch darin,so wie mein doc es sagte. bei uns rheumis wirkt die Impfung gar nicht wegn bilogical,die chanchen auf Wirkung sagte er sind sehr gering. dann hab ich doch auch die gefahr das mich andere ANSTECKN KÖNNEN OBWOHL ICH GLAUBE ICH SEI E GEIMPFT:.das ist einermeiner gründe warum ich mich gegen die grippeimpfung entschiedn habe.das sagte auch mein HA Wirkung warscheinlich keine oder nur sehr gering. aber wie gesagt jedem seine freie entscheidung ob impfn ja oder nein. das sagte sie aber auch noch nie,erst heuer,na dann denk ich mir brauch ich kein Geld rausschmeissen. muss aber mal fragen ob das nur bei grippe gilt,denn beizeckn sagte er das auch schon(bin aber geimpft).
Das eine Impfung dann gar nicht wirkt stimmt glaub ich nicht, es kann sein das nicht der volle Schutz-Wirkung eintritt, aber besser ein bisschen Schutz, als gar keiner bei Nichtimpfung. So wurde mir das vom Arzt gesagt. Bei mir sind Lunge und Herz durch mein Rheuma eh schon angegriffen, nicht mehr fit, eine echte Grippe wäre für mich schon ein erhöhtes Risiko.
eigentlich sind ja : Masern ,röteln, windpocken diese sogenannten Kinderkrankheiten.... Ich hatte Röteln, Masern ,Mumps und auch Pfeifferisches Drüsenfieber.und als erwachsene Windpocken.. Und ich lebe noch. Wie auch bei anderen Krankheiten gibt es auch bei "nicht durch Impfung ausgelösten Krankheiten" Fälle , wo Kinder und auch erwachsene sterben..... Ich glaube aber persönlich, dass da auch noch andere Faktoren eine Rolle spielen- und nicht nur " kein Impfschutz!".. Klar, immer anderes bewertbar, wenn ich persönlich selber jemanden aus der Familie/Bekanntenkreis durch eine Krankheit verlieren würde, wenn sie durch eine Impfung hätte vermieden werden könnte. An Krebs und Herzinfarkte und sogar durch Verkehrsunfällen sterben aber mehr, viel mehr - Z.Zt. lebt das Thema Legionellen im Trinkwasser wieder auf- auch daran kann/könnte ich sterben???? Strahlenbelastungen etc, etc...... Also ich für meinen Teil habe alles gesagt...LG
Windpocken wurden meine Kinder nicht geimpft, glaub diese Impfung gab es da auch noch nicht. Windpocken haben die alle drei gehabt, war eigentlich gar nicht schlimm.
ja wie gesagt jeder wie er glaubt was für ihn das beste ist. oft denke ich altmodisch,und denke was wär früher gewesn,sind da alle an grippe gestorben. bitte nicht losgehn auf mich wegn diesem satz ist nur eine Meinung und frage.
und Lungenentzündung bin ich sehr wohl geipmpft und auch zecken und diverse andere. ichg bin nur nicht für weine grippe Impfung.
Ich hab nur geschrieben das mir das vom Arzt anders gesagt wurde und wenn dein Arzt sagt eine Impfung wirkt da eh gar nicht, ich seh es anders, da andere Infos darüber. Also sollte jetzt nichts mit loslegen oder auf wem losgehen sein. Die Grippe kann aufs Herz gehen, bin da halt schon etwas vorgeschädigt und seh es dann halt bei mir und für mich deshalb anders. Klar entscheidet das jeder für sich und niemand wird zum Impfen gezwungen. Moni musst du in Österreich die Grippe Impfung selbst bezahlen, weil du geschrieben hast rausgeschmissenes Geld? Das mein ich: Ich musste dafür noch nie Geld bezahlen.
nein Lagune ich mein ja e nicht dich mit losgehn,das war nur im vorhonein geschriebn,ich meinte niemanden konkret., ja in Österreich muss ich es bezahln.aber egal wenn die Wirkung da ist ist es mir die 28 euro wert. mein doc sagte auch nicht das es 100%nicht wirkt,aber ebn whrscheinlich sehr schlecht. daraus entschie ich mich für mich gegn diese Impfung und auch andere gründe. aber nochmals jeder wie er will.danke.
Ich bekomm morgen die Grippeschutzimpfung, um nächste Woche mit Humira zu starten. Mir wurde von der Rheumatologin ausdrücklich dazu geraten.
Also, ich habe mich noch nie impfen lassen. Habe mir immer wieder verschiedene Infos aus verschiedenen Quellen geholt. Das Fazit: Der Impfstoff, der gegen d. bekannten Viren helfen soll, ist sozusagen schon wieder "veraltet", d.h.: Es gibt schon wieder neue Viren, gegen die der derzeitige Impfstoff nicht auf dem neuesten Stand ist. Desweiteren habe ich auch in meinem Umkreis von so vielen schwerwiegenden Nebenwirkungen gehört, dass ich für mich entschieden habe, mich nicht impfen zu lassen. Und das handhabe ich jetzt schon viele Jahre so, obwohl ich kein intaktes Immunsystem mehr habe etc. Was ich tue, ist - wie ich schon so oft geschrieben hatte - viel rohen Ingwer essen - scheibchenweise... jeden Tag einen Teel. Honig, jeden Tag 1/2 l Vollmilch. Haferflocken esse ich auch oft, die geben Kraft. Ansonsten meine Medikation: MTX und Cortison und Schmerzmedikamente. Bis jetzt kann ich mich nicht beschweren. Es geht mir relativ gut damit. Das muss ja nicht für jeden gelten, man kann nicht pauschal sagen, dass das bei jedem so optimal ist, jedenfalls fahre ich gut mit meinem Rezept. viele Grüße Grit P.S. Ach ja. übrigens mein Mann lässt sich auch nicht impfen, obwohl er herzkrank ist. (nur noch 50 % Herzleistung) Es sind bis heute 21 Jahre nach Reanimation, und es geht ihm gut, er bewegt sich viel, wir essen vernünftig usw. usw. usw. Vielleicht haben wir auch "nur" Glück mit unserem System.....
Hallo, also ich lasse mich jedes Jahr impfen und habe noch nie Probleme gehabt damit, spritze Enbrel und nehme MTX!! Was den Impfstoff betrifft...(Ich bin in einem Unternehmen der den Grippeimpfstoff herstellt) Grit: Der Impfstoff gegen die saisonale Grippe kann nicht von heute auf morgen produziert werden.Nachdem die WHO bestimmt hat, welche Virenstämme für die nördliche Erdhalbkugel aktuell sind, können die Arzneimittelhersteller nach dem Beschluss der Europäischen Union mit der Produktion des Grippeimpfstoffes beginnen. Ein Hersteller benötigt dazu etwa ein halbes Jahr. Mit der Produktion muss schon im Februar begonnen werden, damit der Impfstoff rechtzeitig im September den Patienten zur Verfügung steht. Wer sich die Verpackung eines Grippeimpfstoffes genau ansieht, kann feststellen, dass darauf immer zwei aufeinander folgende Jahreszahlen angegeben werden. Dies bedeutet, dass der Impfstoff in den Herbst- und Wintermonaten dieser Jahre gegen die aktuellen Virenstämme eingesetzt werden kann. Ich will nicht weiter ausholen aber das Thema ist so umfangreich. Aber Katharina ich bin der Meinung du machst nichts falsch wenn du dich impfen lässt. LG Siggi
@Moni: Ja die Impfung gegen Zecken,,,,das ist auch so ein Thema. Meine Freundin war nach einem Zeckenbiss erkrankt, musste in die Neurologische Univ.-Klinik für 3 Wochen. Ist dort "auf den Kopf gestellt worden". Sie ist erkrankt, obwohl sie sämtliche Impfungen hatte - auch gegen Zecken. In der Neuro-Univ.-Klinik wurde ihr eindeutig gesagt, dass die "Zeckenimpfung" überhaupt nichts bringt. Ist Geldmacherei, sonst nix !!!! Naja..... und bestätigt hat sich das ja mal zumindest bei meiner Freundin. Und, obwohl mich eigentlich nix mehr überraschen kann, da war ich dann doch irritiert. Sie hat speziell eine Impfung gegen Zecken bekommen und ist am Zeckenbiss so schwer erkrankt, dass sie sogar für 3 Wo. in die Uni musste. Wahnsinn. Lb. Grüße Grit
Die Zeckenimpfung beugt auch nicht allen Erkrankungen durch Zeckenbiss vor, sondern nur der Hirnhautentzündung. Borreliose beugt sie nicht vor und kann man dann natürlich trotzdem bekommen, das ist aber doch bekannt.
@Sternenkönigin: Das ist zum Großteil auch meine Meinung. Es werden Studien gemacht, es werden Veröffentlichungen gemacht, und wenn man dann mal richtig nachforscht, sind es genau diejenigen, die die Impfstoffe herstellen, die dann diese Studien etc. auch bezahlen. Ich verteufele nicht alles, was pharmazeutisch auf den Markt kommt, aber vieles. In verschiedenen aufklärenden Sendungen habe ich das verfolgt - und wie ich schon oft hier erwähnte: ich schaue keine Privat-Sender! Es wird gerade auch auf dem Gesundheits-Sektor dermaßen viel "geschoben", dass einem die Haare zu Berge stehen könnten. Selbst Wissenschaftler sind sich nicht einig über das Für und Wider. Es werden Milliarden "verdient" mit immer neuen Wirkstoffen, was dann auch fleißig publiziert wird. Die Menschen sind alle so verschieden, gerade auch in punkto Medi-Verträglichkeiten. Da wird eine Schablone hergestellt, die soll dann auf alle passen. Das ist schon wirklich absurd. Nur: Die Kritiker kommen weniger zu Wort, das dürfte ja klar sein, warum . Aber: Jedem das Seine. Wer meint, dass das alles ungemein seriös und hieb- und stichfest ist, der soll es glauben. Für meine Aussage prasselt es wieder Anfeindungen, aber ich freue mich immer wieder, dass es hier auch Leute gibt, die nicht alles schlucken, was angeblich unbedingt angepriesen und empfohlen wird, auch wenn es so toll fachlich formuliert wird. Es ist alles mit einer gewissen Vorsicht zu betrachten, aber wirklich alles! Liebe Grüße Grit
Hallo Grit, ich bin auch nur sehr begrenzt für Impfungen - und habe das schon letztes Jahr in diesem Thread geschrieben. Ich habe mich auch gewundert, dass die Studien zu den Biologica wohl zu 95% von den Pharmaunternehmen sagen wir mal "in Auftrag gegeben werden", die das Zeug auch herstellen. Das ist ja theoretisch erst mal gut und richtig. Was ich vermisse sind entweder wirklich unabhängige Studien (wohl kaum machbar, auch wenn das immer erzählt wird...) oder eine so hohe Strafe für die Pharmaindustrie, wenn sie nicht alle Nebenwirkungen angeben, dass es sich für die Industrie nicht lohnt das Risiko einzugehen. Es ist m.E. die Pflicht des "aufgeklärten Bürgers" sich zu informieren. Internet gibt viel her, Seriöses und auch totaler Quatsch. Fernsehen - auch und gerade die "staatlichen TV-Sender" sind nicht seriöser als andere. Auch der Staat hat Interessen. Ich schrieb schon: wenn es wegen Grippe und 4 Millionen Wochen Arbeitsausfall gibt, hat der Staat alles Interesse, dass sich die Bürger impfen lassen. Meine Freundin hatte nach der Impfung ein halbes Jahr grausame Schmerzen in dem Arm/Schulter, so dass sie den Arm nicht heben konnte. Sie konnte u.a. ihren Mann nicht beim Anziehen helfen, der ein leichter Pflegefall ist. Doch diese Kosten blieben natürlich auf meiner Freundin sitzen. Ausfall am Arbeitsplatz wegen Grippe=0. Schmerzen im Arm von mehreren Ärzten als "ganz gewöhnliche" Nebenwirkung der Grippeimpfung diagnostiziert. (Meine Freundin lies sich impfen, weil sie im KH arbeitet). Wenn auch von 4 Millionen ein paar sterben (an Grippe sterben auch viele, nicht vergessen), dann sind es meist ja eh nur "schon Vorerkrankte" (d.h. wir!), und wenn davon auch 500.000 starke Nebenwirkungen hätten... es lohnt sich immernoch für den Staat - für die Unternehmen - für die Pharmaindustrie - für die Versicherungen für die Impfungen zu stehen. Die Alternativen gibt es.... aber seien wir mal ehrlich: Hände waschen, Kontakt mit Kranken vermeiden, gesund essen... kann man darüber TV Sendungen drehen? Hat davon, dass wir mehr Gemüse und Obst essen, jemand etwas? Nein, denn die Lebensmittelindustrie hat alles Interesse uns mit Zucker (der Hunger macht) vollzupumpen... Wenn wir ungesund leben, brauchen wir mehr Medikamente... usw.usw. Ich bin aber der Meinung: jeder muss selbst entscheiden. Ich will niemanden überreden. Nur zum Nachdenken anregen, mehr nicht. Verantwortung beginnt damit, zu überlegen, was ich denke, was ich esse, wie ich lebe, mit wem ich mich umgebe, was ich in kauf nehme, usw. usw. Also Grit, Du bist nicht alleine. Ich bin immer für eine sachliche und freundliche Diskussion. Kati P.S. Ich schrieb schon letztes Jahr: es ist ein Unterschied ob ich schwer Immunsupprimiert in einem Kindergarten arbeite, oder als Archivar in einem Archiv, dass ich zu Fuß erreiche... usw. usw.
@KatharinaB, Siggi09 Dem schließe ich mich definitiv an. Eine Virusgrippe ist überhaupt kein Spaß und verursacht mehr als "nur" finanzielle Ausfälle für den Arbeitgeber; mir geht es in erster Linie um die teils erheblichen Auswirkungen für die Betroffenen - die zu verhindern finde ich durchaus lohnenswert, völlig unabhängig vom finanziellen Profit, den jemand Anderer davon hat. Manche schwer wiegende und BLEIBENDE Herzerkrankung ist einer Virusgrippe geschuldet. Vom Vermischen von Äpfeln mit Birnen und einer unfruchtbaren Diskussion über konkurrierende Interessen ist jedenfalls noch niemand vor einer Grippe, schweren Pneumokokkenerkrankung oder "Zeckenerkrankung" (Lagune hat zu Recht darauf hingewiesen, dass es zwei völlig unterschiedliche davon gibt, die beide neurologisch manifest werden können) geschützt worden. Insofern trägt jeder selbst die Konsequenzen der Entscheidung für oder gegen was auch immer. Grüße, Frau Meier
Meine Hausärztin hat mir von der Impfung abgeraten. Wir haben ausführlich darüber gesprochen und diskutiert. Ihre Argumente für meinen speziellen Fall waren für mich gut nachvollziehbar, so habe ich auf ihren Rat gehört und fahre seit vielen Jahren primadamit. Ich denke, diese individuelle Art der Handhabung ist ein vielversprechender Weg. Wir haben uns im Laufe der Jahre zu einem guten Team zusammengerauft. Für mich ist das auch eine Frage des Vertrauens zu meiner Ärztin. Wölfin
Ich lasse mich jedes Jahr gegen Grippe impfen. Auch die anderen üblichen Impfungen (DPT ) lasse ich immer auffrischen. Außerdem Hepatitis A / B und Pneumokokken. Ich habe anschließend noch nie Probleme gehabt. Mit den Impfungen und entsprechender Hygiene fühle ich mich als immunsupprimierter Patient abgesichert. Ich habe in meiner Berufszeit Patienten gesehen, welche an den Folgen solcher Erkrankungen litten..... Wie Frau Meier sagt, dass ist kein Spaß. Aber das mit dem Impfen muss jeder selbst entscheiden, er muss auch evtl. Folgen tragen. Ich kann mir im Einzelfall auch vorstellen, dass Impfungen für manche nicht so gut sind. LG B.one