Sorry, eine Zöliakie wird weder nur auf der Basis von Autoantikörpern diagnostiziert noch ausgeschlossen, sondern benötigt zur Sicherung eine histologische Diagnose, also eine Magenspiegelung mit Biopsie von der Dünndarmschleimhaut. Zu diesem Thema ist wie bei Anderen viel Spekulatius - und der enthält immerhin auch Gluten - im Spiel, und deshalb halte ich mich dann jetzt auch hier raus.
Meines wissens benötigt sogar quasi jedes Organ einen anderen pH... Ich bin kein Mediziner aber ich habe früher an diversen medizinischen Studien teilgenommen. Bei dieser Laufbahn habe ich damals bereits mit den Ärzten und Ökotrophologen darüber stundenlang gesprochen. Und damals (Ende der 80er und der 90er) gab es diesen Ernährungshype und diese Spinnerei von heute nicht. Diese heutige Situation auch mit den Heilpraktikern, Homöopaten usw kann ich nicht ernst nehmen, da es alles zur Ideologie geworden ist. Ich verstehe, dass kranke Menschen nach aus Verzweiflung nach jedem Strohhalm greifen und vieles probieren.
Bitte informiere Dich erst mal. Allergien sind fast alle eine Überreaktion des Immunsystems auf (als fremd erkannte) Eiweiss-Stoffe. Allergien sind bei Menschen, deren Immunsystem immer was zu tun hat, sehr selten. Wenn das Immunsystem nix zu tun hat, neigt es dazu eben auch falsch oder übertrieben zu reagieren. Bei Autoimmunerkrankungen sehe ich deutliche Parallelen. Von daher finde ich es nicht verwunderlich wenn Allergiker auch zu Autoimmunerkrankungen neigen.
Da sieht man es wieder. Warum glaubst Du dieser Frau ohne ihren fachlichen Hintergrund zu kennen? Ausserdem lese mal richtig: Sie schreibt wörtlich "Überreaktion" und mas hat nur eine Überreaktion des Immunsystems bei der Zöliakie oder einer echten Glutenunverträglichkeit. Wenn man diese nicht hat reagiert das Immunsystem auch nich über/darauf.
Sorry, aber ich glaube Du liest zu viel... Und da ist zu viel Schmarrn dabei. Diese Nanogramm oder Mircrogramm Spuren an Laktose können nix bewirken.
Servus Anna, ich werde jetzt etwas abschweifen müssen. Glutenkrümelchen als Problem habe ich im Zusammenhang mit Zölikie schon gehört. Dort wird wohl zu separierten Küchengeräten, Schneidbrettern, Toaster etc. geraten. Ich habe mich mit einigen verschiedenen Ärzten auseinandergesetzt. Das sehen nicht alle gleich. Mein Ernährungsdoc hat extra drauf hingewiesen, dass es sich bei mir um (teilweise zeitverzögerte) verschiedene Antikörperreaktionen handelt und nicht um Allergien oder gar Zöliakie. Das wo ich besonders hohe Antikörperreaktionen habe sollte ich lebenslang meiden. Erworbene Unverträglichkeiten sollten sich bei striktem Auslass nach 3 bis 6 Monaten weitestgehend legen. Danach kann man versuchen sie einzeln nach und nach wieder hinzuzunehmen. Für mich verlängert sich der Zeitraum mindestens so lange bis der Darm ausgeheilt ist. Das Zeitfenster benannte er mit um die 12 bis 18 Monate. Was ich noch esse? Ich war zuerst auch leicht überfordert, aber ich Fuchs mich rein. Leichter ist zu sagen was ich weglasse, da bleibt sooo viel übrig. Vieles hatte ich durch die begrenzten immer dieselben Hochglanzauslagen im Supermarkt nur nicht mehr auf dem Schirm. Ich komme jetzt auf rund 20 Gemüse/Salatsorten pro Woche. Viel Abwechslung, wobei manches davon fast jeder Tag irgendwann auf dem Teller landet. Immer was eiweißreiches dazu z.B. Linsen-Spinat-Bällchen oder ein Stück Fisch, gerne Avocadodressing mit Knoblauch, Petersilie und Radieschengrün und viel gute Öle, wie Kokos, Olive, Raps, Avocado, Hanf, Alge aus langsamer Kaltpressung ohne Auszugsstoffe. Tierische Milch in jeder Form, Hühnereiweiß, anderes Geflügelvollei, Getreide insb. Weißmehl, Zucker und Zuckerersatzstoffe, Bananen, Ananas, Obst mit hohem Zuckergehalt wie Trauben, Nachtschattengewächse, jedwede Industrieprodukte und mit Zusatzstoffen hergestelltes, Hülsenfrüchte ausgenommen Linsen und Lupinen, Industriefleisch, Aquakulturfisch, gekaufte Marmeladen, Nüsse und Kerne nur in Kleinmenge, Saaten nur als Spossen, Reis, Fermentiertes es sei denn selbst angesetzt ohne Zusatz, Pfeffer, Chili, Wurstwaren, Konserven, raffinierte Öle, usw. etc. und pp lasse ich weg. Ich esse bunt und lecker. Wurzelbrot aus Möhren, Petersilwurzel und Pastinake mit Teffmehl oder Buchweizen ist köstlich und hat ne super Kruste. Derzeit suchte ich einen chemiefreien Quarkersatz, um Hirsebrot zu backen. Kein Brot fand ich unvorstellbar. Ich bin Brotkind. Nudeln, ich war voll der Spaghettifreak, mag ich plötzlich nicht mehr. Bring ich nicht runter. Ein Problem weniger ich werfe stattdessen Gemüse auf den Spiralschneider, weiße, rote, gelbe Beete, Zucchini, Möhren oder Steckrübe beispielsweise. Tomatensoßenersatz aus Möhren und Roter Beete ist von Haus aus sämig und würziger, mit Wakame Algen z.B. gekocht kriegt sie einen ganz feinen Geschmack. Ich experimentiere noch ziemlich und sortiere trockene Sockengeschmäcker von Köstlichkeiten aus. Solange mein Mann mit überlegt auf was er Apetit hat ist das Doppeltkochen halb so wild. Bis denn Kira
??? Was soll der pH Wert des Urin für eine Aussagekraft haben? Der Urin ist das Ausscheideprodukt! Wenn Ihr Obst esst wird er saurer, da der Körper die Säure ausscheidet um den richtigen pH einzustellen. Isst man Gemüse o. ä. dann wird der Urin basisch um Basen los zu werden, da der Körper saurer sein muss. Auch wenn man Sport treibt oder körperliches leistet wird der Urin sich ändern. Die Nieren dienen der Regulation und der Urin beinhaltet die Basen oder Säuren, die zu viel sind. Daher ändert sich der pH im Urin die ganze zeit. Probiert es einfach aus.
nein, physiologisch ändert er sich nicht einfach immerzu den ganzen Tag, sondern in bestimmtem Rahmen. Viele Menschen essen ferner nicht den ganzen Tag Obst oder Gemüse, sondern nehmen zum Beispiel auch Schmerztabletten oder Immunsuppressiva oder sonstige Medikamente. Manche bewirken massive Übersäuerung. Das macht eine Weile nichts, aber auf Dauer ist ein Ungleichgewicht schädlich für den Stoffwechsel. Und damit für den gesamten Körper. Falls ich dran denke, kann ich ja meinen Internisten und den Rheumadoc nächstes Mal fragen, warum sie den ph Wert des Urins immer mit testen. However, Du darfst dem keine Beachtung schenken, ich darf es.
Öhm , hier geht's schon noch ums EP? Wisst ihr was? Ich würde gerne diesen Thread einstellen an dem ich arbeite. Wenn ich hier lese erscheint mir der ein oder andere Beitrag herablassend bis ins Lächerliche ziehend. Find ich nicht so gut. Da es auch schon einen , inzwischen gesperrten Thread , gab überleg ich mir das gut. Im Ernst, wir hauen uns soviel Chemie in die Rübe, nix davon ist gesund. Vieles hilft dennoch mehr oder weniger gut. Was soll das Gezerre, wenn jemand mittels Ernährung unterstützen möchte, insbesondere, wenn es konkrete Anhaltspunkte gibt? Meine Ärzte: Hausarzt, Rheumatologe, Uveitiszentrum, Kardiologie sind skeptisch, aber aufgeschlossen und sie unterstützen mich. Ich finde das super. Andere die hier schreiben und solche Themen gern besprechen würden haben vielleicht ein weniger dickes Fell, wie beispielsweise ich, und fühlen sich rund gemacht. Ist das nötig? Ich fand das toll von meinen Ärzten als sie sagten ich hätte volle Rückendeckung, weil sie der Meinung sind auch die Schulmedizin sei nicht der alleinige Weisheit Schlußstein. Man solle offen sein... ( ich habe soeben das erste Gefällt mir meines Lebens gesetzt. Ich find die Funktion so blöd. Lieber hab ich Dialoge als Genicke und Kopfgeschüttel. Doch hier musst ich mal)
@Kira73 Wie so oft geht es irgenwann querbeet. Sag mir welche Beiträge ich auslagern soll. Dann schieb ich die morgen um. Gruß kuki
Ach Kuki das ist lieb. Es ist nicht mein Thread, wegen mir kann das bleiben. @aLL Ich wünschte mir mehr Respekt vorm Gegenüber. Die wenigsten tragen ihr Gluten im Kopf, suchen für sich Mittel und Wege, und ich unterstelle der ROlern im Regelfall echtes Interesse an einem Thema. Gerne dürfen es konstruktive, auch kontroverse Diskussionen sein, aber bitte nie die Achtung vor einander vergessen.
Alles was Du zu Dir nimmst Nahrung, Getränke auch Medikamente ändern den pH des Urins. Ich hab während meiner Testphase mittags Obst gegessen und danach lag der pH entgegen Deiner Grafik im Sauren und abend nach Gemüse und Ruhkost im basischen auch entgegen Deiner Grafik. Irgendwie scheine ich und auch sämtliche naturwissenschaftliche Logik unnatürlich und nicht Deiner Norm zu entsprechen. Ich klinke mich hier wieder aus, da das hier zur Ideologie wurde. Glaubt was Ihr wollt....
Hallo Kira, Besten Dank für Deine lange und ausführliche Antwort. Das freut mich, dass Du bunt und lecker isst. Das klingt wirklich gut. Was ich noch nicht verstanden habe, wieso verzichtest Du auf all die oben genannten Sachen (siehe mein Zitat Deines Textes). Getreide und Zucker leuchtet ein, Industrieprodukte auch, aber warum Bananen oder Ananas oder auch Nüsse? Die sind glutenfrei und auch nicht ungesund in irgendeiner Form. Gut, wir können hier über den ökologischen Aspekt reden, aber das ist ein ganz anderes Thema ;-) Das mit dem Auslass muss ich noch überlegen ;-) Und was bedeutet, dass das, worauf Du hohe Antiköperreaktionen zeigst, weg gelassen werden muss? Grüße, Anna
Und noch eine Frage bzgl. der entzüdungshemmenden Ernährungsempfehlung für Rheumatiker hätte ich... In glutenfreien Rezepten für Rheumatiker steht ja immer wieder, dass Milchprodukte, wie Joghurt oder Quark nicht nur erlaubt sind, sondern gar explizit empfohlen. (Um die Vitamine aufzunehmen, sind ja Smoothies mit Joghurt oder Quark erlaubt, sogar als ganze Fastentage). Dort befindet sich aber wiederum die Arachidonsäure, auf die man achten sollte. Die maximal empfohlene Wochenmenge ist schon bei zwei kleinen Fleischmahlzeiten pro Woche erreicht. Isst ihr Milch, Käse, Sahne und Eier? Klar, kann man bei Milchprodukten auf fettarme Varianten umsteigen, aber macht das die Kuh fett ;-) Klar, dies muss jeder für sich entscheiden und es ist wahrscheinlich eine Frage der Philosophie, aber es passt einfach nicht zusammen.
Ich kann immer nur laienhaft antworten, weil mein Wissen nur aus meinen Rheumaernährungsbüchern stammt. Ich habe Milchprodukte zwar reduziert, nehme sie aber in normalen Mengen fettarm zu mir. Auch Käse. Um die Arachidonsäure auszugleichen gebe ich z.B. in mein Müsli mit selbstgemachtem fettarmen Kefir einen Schuss Leinöl. Man kann auch eine Kapsel Fischöl einnehmen. Dadurch wird die Arachidonsäure "entschärft". So hab ichs genannt und mir gemerkt, weil ich die Berechnung Omega 3 und Omega 6 nicht ganz verstanden habe.
Hallo, Ich kann nur von mir berichten. Als Kind / Jugendliche habe ich fast alles essen können und kaum allergisch oder empfindlich auf Lebensmittel reagiert. Als mir 21 der Morbus Bechterew los ging und ich diese ganzen, starken Immunsupressiva nehmen musste, ging es auch los mit den Unverträglichkeiten. Vieles lässt sich nicht zu 100% nachweisen. Man kann es nur durch Ausschluß- Diäten selbst feststellen. Ich habe noch eine andere Autoimmunkrankheit und inzwischen auch allergisches Asthma bekommen. Gluten vertrage ich überhaupt nicht, obwohl keine Zöliakie diagnostiziert wurde. Ebenso verhält es sich mit Histamin. Ich fühle mich mit all den Unverträglichkeiten sehr, sehr oft überfordert und alleine gelassen. Die Mitmenschen reagieren genervt wenn ich sage: "... aber Roggen esse ich nicht, Rotwein vertrage ich nicht. Von Kiwi bekomme ich Ausschlag...." Ich beneide alle, die DAS nicht haben. Und genau diese Menschen sollten bitte auf die Rücksicht nehmen, die es eh schon schwer getroffen hat. Und nicht alles anzweifeln oder in Frage stellen. Viele Grüße!
Hallo zusammen, gestern habe ich diesen Thread gelesen und dann im Internet etwas über die Möglichkeit geforscht, dass Gluten bei Autoimmunerkrankungen eine gewisse Rolle spielen könnte. Das Gluten die Autoimmunerkrankungen auslöst, kann ich mir nicht vorstellen, wohl aber, dass Gluten das Immunsystem in irgendeiner Weise befeuern könnte. Mein Sohn hat Morbus Crohn (Remission) und ihm wurde von ärztlicher Seite (Verwandter ist Arzt hat selbst Morbus Bechterew) angeraten, so wenig wie möglich Nahrung mit Histamin sowie Gluten zu verzehren, weil diese das Immunsystem reizen könnten. Mein Sohn (25) hält sich nicht daran, sagt aber, dass er merkt, dass Histamin (Alkohol, ...) und viel (normales) Brot seinem Darm nicht gut tut. Auch bekommt er dann gleich verstärkt entzündete Hände (Neurodermitis) und Pickel im Gesicht. Mir selbst ging es vor Jahren schon Mal ziemlich mies. Damals hatte ich durch einen Burnout massive körperliche Beschwerden. Mein damaliger Facharzt für Orthomolekularmedizin hat zu den Ergebnissen einer abgegebenen Stuhlprobe gemeint, dass ich keine Zöliakie sprich Glutenunverträglichkeit habe, wohl aber sensibel auf Gluten reagieren täte. Er hat mir angeraten fortan auf Gluten möglichst zu verzichten. Das habe ich dann viele Jahre sehr strickt eingehalten. Etwa von Ende 2012 bis 2015. Danach habe ich neben dem "Glutenfrei" auch gelegentlich wieder ganz normales Brot, Nudeln ... gegessen. Gemerkt habe ich dadurch am Magen und Darm nichts Negatives. Aber wenn ich jetzt zurückdenke, geht es mir ungefähr seit dem erneuten Verzehr von glutenhaltigen Getreide wieder kräftemäßig schlechter und ich habe seit dem Jahr 2017 das Gefühl, dass der Körper dauerhaft in einem Alarmzustand ist. Es fühlt sich an, wie als ob man krank ist, ohne dass man es an etwas festmachen könnte. Habe ich diesen aktuellen 1.Rheumaschub jetzt bekommen, weil ich in den vergangenen Monaten kaum mehr auf "Glutenfrei" geachtet habe? Oder auch weil mein Vitamin D-Wert arg in den Keller gesunken war ... Ich weis, alles nur Spekulation und vage Vermutung. Vielleicht auch die naive und/oder verzweifelte Hoffnung, dass ich mit dem Glutenfrei ein (winziges) Schräubchen am Rad meiner Gesundung habe. Glutenfrei leben empfinde ich persönlich nicht als große Einschränkung, wenn man Mal davon absieht, dass man nicht normal Pizza essen gehen kann. Was mir in der damaligen Zeit schon ganz schön krass gefehlt hat. Oder bei Verwandten ein Stück Kuchen oder unterwegs ein belegtes Brötchen wo kaufen ... Es gibt viele Getreide Alternativen. Damals habe ich mir bei einer speziellen glutenfreien Bäckerei per Internet frisch gebackenes Brot bestellt und es in Scheiben eingefroren. Das war ganz ok. Seit einigen Jahren gibt es hier in der Nähe jetzt eine gute glutenfreie Bäckerei, wo man alle möglichen Backwaren bestellen und abholen kann. Gestern Abend habe ich für mich beschlossen, die nächsten Monate wieder glutenfrei zu essen. Es ist ein Hoffnungsschimmer, dass sich mein Immunsystem dann wieder eher beruhigt. Das werde ich mit meinem Rheuma-Arzt im Januar besprechen und bin gespannt, was er dazu sagt. Ich schreibe es hier dann in diesem Thread. Liebe Grüße Silke
Hallo Silke, also was Histamin betrifft bemerke ich auch was, bekomme dann mitunter schonmal juckende Pusteln, aber ehrlich gesagt hat es keinen Einfluss auf mein entzündliches Rheuma (Kollagenose). Glutenhaltige Lebensmittel vertrage ich aber gut, hat bis jetzt auf gar nichts Einfluss, oder wie auch immer ich das jetzt nennen könnte. Ein Verwandter von mir hat Morbus Crohn seit der Jugend, er bemerkt schon bei einigen Nahrungsmitteln Reaktionen, weiß jetzt aber nicht genau auf welche.
Also wenn man bedenkt, was wir heutzutage an riesiger Auswahl an Nahrungsmitteln haben, die es vor vielen Jahrhunderten noch nicht gab, bin ich der Meinung, dass man bedenkenlos das Eine oder Andere weglassen kann. Und auch die Auswahl an Alternativen ist groß geworden. Ich fühle mich durch das Weglassen von Glutenhaltigem und Fertigprodukten nicht wirklich eingeschränkt und übersehe auch die genervten Blicke von nichtwissenden Außenstehenden. Jedem, der eine Umstellung starten möchte, wünsche ich viel Erfolg! Macht eure eigenen Erfahrungen!