@ Chenoa, Es ist doch schon mal gut, wenn das Cortison hilft. Leider dauert es immer eine Zeit, bis das richtige Basis Medikament gefunden ist. Da heißt es Geduld haben. Ich konnte, bis das Basis Mittel, was geholfen hat und wenig NW hatte, dass Cortison auf einen Level halten, der mir geholfen hat. Frage den Rheumatologen einfach mal, ob und in welcher Dosis du das Cortison weitergehen kannst und welche Diagnose noch im Raum steht. LG Tusch
Noch was , die Schmerzen habe ich seit okt . 17 . Mein Hausarzt hat dann mein Blut untersucht und hat gemeint es sei Rheuma. Darauf hin habe ich auch schon cortison bekommen und habe jetzt erst wie ich dir geschrieben habe vor ca. 8 Wochen beim Rheumatologe ein Termin bekommen , das noch zur Info LG
Hallo Tusch...was machst Du beruflich und wie konntest Du es positiv verändern. Bin gerade im Umbruch, arbeite zur Zeit Vollzeit als stellv. Pflegedienstleitung und wollte mich verändern, da die Arbeit nicht das ist was ich wollte, hatte die Stelle auf viel anraten anderer angenommen. Nun kam mir die Krankheit dazwischen um was neues zu suchen. Lg ekeu67
Tusch , das werde ich diese Woche auf jeden Fall machen , weil ich sonst nicht arbeiten kann . Was nimmst du für ein basismedikament ?
@ chenoa, Du kannst gern in meine Kranken Vita schauen Kannst du unter meinen post anklicken. Zur Zeit nehme ich einen JAK Hemmer, Olumiant, mit guter Wirkung, wenig NW. Die Fibro ist davon jedoch unberührt. Sie macht mir bei diesem ständigen Wetterwechsel zu schaffen. Außerdem macht mir die HWS sorgen, mit Schmerzen im S/N Bereich und linken Arm, habe aktuell Missemfindungen und Kraftverlust in der linken Hand. Es ist noch nicht ganz klar, ob evt. ein carpaltunnelsyndrom mit Ursache ist, oder das eine das andere trickert. Immer was neues, meistens nix Gutes. @ Ekeu, Ich bin Physiotherapeutin und arbeite in einem Rehazentrum. Normal Arbeitszeit ist 38,5 Std., was ich einfach nicht mehr schaffe. Nach meiner reha 2017 habe ich einen Antrag auf Minderleistung gestellt, der positiv entschieden wurde. Somit arbeite ich jetzt 8 Stunden weniger, bei voller Bezahlung. Das ist zu schaffen. Außerdem bilde ich unsere Berufspraktikanten aus und habe somit Unterstützung von der Seite. Ich liebe meinen Beruf und möchte so lange es irgendwie geht genau da arbeiten, wo ich jetzt bin.
Liebe chenoa, So würde ich es nicht sehen. Jeder trägt sein Päckchen und ich komme ja gut klar. Ich habe eine ausführliche Vita geschrieben, damit ersichtlich wird, dass es möglich ist, mit dieser Erkrankung gut umzugehen. Kein einfacher Weg, aber ein möglicher.