Glaube und Gott

Dieses Thema im Forum "Kaffeeklatsch" wurde erstellt von Gast_, 31. Juli 2013.

  1. Gitta

    Gitta Aktives Mitglied

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    Ort:
    Bärlin :-)
    Hm,
    nun ist mehrfach darauf hingewiesen worden,das es nict um den "einen Gott"
    geht.
    Auch hier findet es sich wieder.
    Nicht richtig zulesen und am Thema vorbei schreiben.
    Ich für mich habe schon als Kind gelernt.
    Nicht über Gott oder die Politik diskutieren.
    Da gab es auf Familienfeiern den größten Streit.
    Jedes mal und meine Großmutter sah dann die jeweils
    beleidigte/n viel Wochen nicht.
    Das Thema hier ist doch:
    An was oder wen glaubt ihr.
    Wie hilft es euch.

    Puffel,es ist nicht einfach.Manchmal denkt man,das es nicht mehr geht.
    Dann zweifelt man an allem.Aber ohne den Glauben an die Liebe,Freundschaften und
    den eigenen Willen,da geht gar nichts.
    Biba
    Gitta
     
  2. Kati

    Kati Bekanntes Mitglied

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    Es ist hochinteressant, hier mitzulesen:

    Nein, so sehe ich das nicht: Gläubige Menschen haben eine enorme Tolleranzgrenze.
    So können sich in Europa Menschen gegen den christlichen Glauben verbal und schriftlich Äussern, wie in keinem anderen Teil der Erde. Man kann sich über alles lustig machen, herziehen - auch in erniedrigender und beleidigender Weise - Beispiele sind Kreuz, Papst und co.

    Ich gehöre zu denen, die den Mund nicht kleinlaut halten. Ich denke auch Menschen, die Glauben, haben Rechte. Dazu gehört auch das Recht zu sagen: Stopp - hier beginnt die Beleidigung.

    Dass das von Menschen die nicht glauben als übertriebene Sensibilität oder "mangelnde Gelassenheit" verstanden wird, kann ich natürlich nachvollziehen.
    Was anderen gut und heilig ist, kann ich nicht verstehen, wenn ich nicht ein wenig Einfühlungsvermögen mitbringe.

    Ich finde es immer interessant, dass - wie man es hier sehen kann - Gläubige Menschen keinerlei Interesse haben, "Ungläubige" (im weitesten Sinne) anzugreifen oder über sie und ihren "Unglauben" zu urteilen.

    Es zeigt sich mal wieder Atheismus, Unglaube, ist "A-Theismus" "Un-Glaube": ständig in der Not sich "gegen" (alpha privativum) Gott zu verteidigen.

    Kati
     
  3. Debby

    Debby Neues Mitglied

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    USA

    Sehr schoen gesagt, gefaellt mir.

    Debby
     
  4. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    @Nachtigall, das sehe ich doch etwas differenzierter und finde es nicht so gut wie du das hinstellst. Und alles über einen Kamm scheren was Schlaganfall und Herzleiden angeht.

    Man nehme da jetzt den Schlaganfall, der kommt häufig beim Antiphospholipid-Syndrom vor, gehört zu dem Thema Kollagenosen, Autoimmunerkrankung. Haben Menschen mit Autoimmunerkrankungen und daraus entsehenden Schlaganfällen und zB. auch Herzerkrankungen jetzt auch noch selbst schuld , weil die zu Unregelmäßig leben und zu viel erreichen wollten? Es gibt also auch Schlaganfall und Herzleiden, ohne das ein Mensch Unregelmäßigkeiten, geraucht oder ein ungesundes Leben geführt hat oder gar zu viel erreichen wollte, was immer du damit auch meinst.

    Ich finde es nicht gut, so über den Schlaganfall zu argumentieren und zu verallgemeinern, wo er oft bei APS, bzw. Kollagenosebetroffenen vorkommt, ebenso Herzerkrankungen,( habe selbst schon einen Herzschrittmacher, bin Nichtraucher und wollte nie zu viel erreichen etc. nur hab ich da so eine doofe Erkrankung Namens Kollagenose, die so doofe Sachen mit mir und meinen Organen macht!) ob primär oder sekundär bei anderer Kollagenose. Kollagenosen gehören zum Formenkreis entzündlich rheumatische Erkrankungen.

    Und das mit den Sucherkrankungen, das sind echte schwere Erkrankungen. Das ist nicht oder meist nicht so, das diese Menschen einfach nicht wollen, Nachtigall so einfach geht das nicht und ist das nicht! Diese Menschen sind meist bereit, aber so einfach ist das dann nicht, es kommt häufig zu Rückfällen, aber nicht weil diese Menschen nun nicht wollen, ich finde diese Unterstellungen dreist und unmöglich. Vielleicht solltest du dich speziell mit der Thematik noch mal eingehender befassen und beraten lassen.
     
    #64 3. August 2013
    Zuletzt bearbeitet: 3. August 2013
  5. Nachtigall

    Nachtigall Bekanntes Mitglied

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    @ Lagune:
    Ich bin mir durchaus bewusst, dass es Menschen gibt, die ohne eigenes Verschulden einen Schlaganfall oder Herzinfarkt bekommen. Von denen hab ich nicht gesprochen. Bitte schau genauer hin auf das, wie ich es schreibe. Ich hab vorher gesagt, viele Krankheiten kommen davon, weil der Mensch nicht gut mit sich selber umgeht. Die meisten Schlaganfall- und Herzinfarkt-Patienten, meist mittleren Alters, hören nicht auf die eigenen Körpersignale, deshalb kommt es soweit. Glaub mir, ich hab genug gesehen in der Alten- und Krankenpflege, ich weiß, wovon ich rede.
    Ich weiß, dass Suchterkrankungen schwere Erkrankungen sind. Ich hab genügend Suchtkranke in meinem Umfeld, auch in der eigenen Familie. Diejenigen, die bereit sind, sich der Erkrankung und ihrem Inneren, d. h. der tieferen Ursache zu stellen, kommen meist auch auch aus der Sucht wieder raus. Ich will niemanden verurteilen, der suchtkrank ist, sondern ich habe Beispiele aufgezeigt, woher Krankheiten kommen, die oft eigenes Verschulden sind. Danach hab ich von den Krankheiten gesprochen, für die man nichts kann. Lies bitte alles und häng dich nicht an ein paar Sätzen auf.
     
  6. Gast_

    Gast_ Guest

    ich habe mal vor einiger Zeit ein sehr
    interessantes Buch über die Religionen
    dieser Welt gelesen. das war schweinespannend.

    Christentum, Juden, Buddhismus, hinduismus
    und Islam.

    ganz viele gehen ja auch zum Buddhismus.

    auf jeden Fall sind auch diese verschiedenen
    GlaubensRichtungen super spannend. oder
    warum die Menschen wechseln...
     
  7. Nachtigall

    Nachtigall Bekanntes Mitglied

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    Hallo tina,
    natürlich hat Gott von Anfang an keinen Hass und Streit und Krieg gewollt. Aber viele Menschen entfernen sich von Gott, weil sie meinen, es besser zu wissen, trotzdem halten sie sich für gläubig und deshalb meinen sie auch, ihr Verhalten sei gerechtfertigt. Es liegt am Menschen selber, nicht an Gott.
    Wenn sich Gläubige schnell angegriffen fühlen, kommt es nicht vom Glauben selber, sondern dann haben sie in ihrem Innersten ein Problem.
    Du hast recht: Echter, tiefer Glaube führt tatsächlich zu immer mehr Gelassenheit, Abgeklärtheit, Spritualität. Wenn aber das nicht gegeben ist, dann ist der Glaube nicht so tief. Ich kenne nicht viele Menschen mit echt tiefem Glauben.
     
  8. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Ich hänge mich nicht an Sätzen auf, habe alles genau und nicht nur einmal gelesen und fand es wichtig, das zu schreiben, was ich schrieb, nämlich das es differinzierter für mich zu betrachten ist denn du schreibst das und das ist nun mal für mich verallgemeinernd:
    Und Suchterkrankungen, sind dann, wenn sie mal da sind nun eben mal nicht nur vom Wille anhängig, bei Suchterkrankungen gibt es Entzugsymptome bis hin zu starken Krämpfen und mehr, aber das führt hier zu weit und überhaupt vom Thema ab, ich bleibe dabei, bei dem was ich schrieb.
     
  9. Nachtigall

    Nachtigall Bekanntes Mitglied

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    @puffel:
    Na klar ist das alles spannend, deshalb hab ich ja damals vor knapp einem Jahr den oben erwähnten Thread eröffnet, um zu erfahren, was den Menschen wichtig und heilig ist.
    Warum die Menschen wechseln? Ich denke, weil in keiner Religionsgemeinschaft alles Gold ist, was glänzt, weil man von der bisherigen Religion enttäuscht ist. Aber vielleicht haben sich diese Menschen mit der Lehre oder Religion, in der sie aufgewachsen sind, zu wenig befasst und nur auf das geschaut, was die Menschen tun. Und in aller Welt halten sich doch die wenigsten Menschen an das, was ihre Religion lehrt. So meint man wohl, dass es für einen selber nicht das Richtige sein kann, und wechselt.

    Tut mir leid, dass dein Thread nun so eine Eigendynamik entwickelt hat. Du wolltest doch nur deine Fragen beantwortet haben. Deshalb ziehe ich mich aus dem Thread zurück.
     
  10. Gast_

    Gast_ Guest

    wieso. ist doch noch alles gut.

    wir werden uns hier alle im griff
    behalten.
     
  11. tina71

    tina71 Mitglied

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    957
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    Hamburg
    Hallo Frau Puffel und hallo @all

    ich fand, ich hatte bereits ganz ernsthaft auf Puffels Fragen geantwortet, mir fiel nur auf, dass manche sich durch Kaufnix Post angegriffen fühlten und fand persönlich, dass diese Reaktionen überzogen waren. Hmm, ich frage mich, woher wollen wir wissen , was Gott / die Götter oder auch eine Göttin ( ? ) gewollt haben oder will ? Manchmal denke ich mir, vielleicht - wenn es so etwas wie Gott gibt - lacht er mich eines Tages aus und sagt "du warst immer viel zu gutgläubig, hast zuviel Geld verschenkt und nie Ehrgeiz gehabt, mehr zu erreichen", vielleicht will ER , dass wir alle Dem Geld hinterherjagen, um ein tolles Leben zu haben, woher wollen wir wissen, was er will ? .Steht in der Bibel ? ich glaube mit Sicherheit nicht an die Bibel ! Ich glaube auch nicht an eine unbefleckte Empfängnis und ich glaube, dass die Kirchen, egal welche, den Glauben benutzen, um Menschen zu manipulieren. Dennoch bin ich in der Kirche, weil sie großartige Arbeit leistet für alte Menschen und auch für Hilfsbedürftige. Andererseits frage ich mich, warum der Vatikan in Gold und anderen Schätzen schwimmt, während täglich Menschen verhungern - ist das gerecht ? soll das so sein ? Mein Empfinden ist, man trägt seinen Glauben in sich , in seiner Seele und das ist absolut nicht gebunden an Kirchen, Rosenkränze oder Kreuze, die man an die Wand nagelt. Und dieses tiefe Gefühl der Hoffnung und der Zuversicht kann einen tragen und zudem Kraft geben. Gute Nacht allerseits wünscht Tina
     
  12. emina

    emina emina

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    Beiträge:
    187
    Ort:
    37574.....
    Guten Morgen,nachdem ich hier alle Kommentare...bezgl.des Glaubens gelesen habe...ist genau das wasTina 71 schreibt...auch in meinem
    Gedankengut!...was ich als Mensch bin..wie ich bin...und nicht was irgendwelche Einrichtungen..im Kollektiv(Kirche usw.zu scheinen mögen)...ich finde es passt nicht zu einem sogenannten Gläubigen Lebewesen...egal..zu bestrafen...vernichten..oder irgendeine Drohung auszusprechen...wir sind alle gleich.....ich..kann nur von mir sagen...geht alle höflich miteinander um und akzeptiert einfach..unsere Erkrankung...sollte doch wohl schlimm genug sein...ich wünsche Allen einen schönen Sonntag!..Emina
    :)
     
  13. Luna-Mona

    Luna-Mona Bekanntes Mitglied

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    Mittelhessen
    Hallo Dittmarsche,

    das hast Du sehr gut formuliert
    und ich bin ganz Deiner Meinung.:top:

    Schönen Sonntag
    an Alle
    Luna-Mona
     
  14. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    zu oder ähnliches würde auch passen:

    Mensch wurde in einer kirchlichen Einrichtung missbraucht und mißhandelt. Dies geschah einem meiner Angehörigen als Kind/Jugendlicher in einem christlich-kirchlich katholischen Internat.

    Sein ganzes Leben hindurch belastet ihn das nun, er entwickelte dadurch auch psychische Störungen.
     
  15. Gast_

    Gast_ Guest

    ich weiß leider den Titel vom Buch nicht
    mehr. hatte es damals aus der Bücherei
    ausgeliehen.

    als Kind hatte ich mal ein seltsames
    Erlebnis. eine arbeitsKollegin meiner
    Mutter war Zeugin Jehovas. und die
    hat meiner Mutter immer Bücher und
    Lektüren mitgegeben. ich habe die dann
    immer gelesen, weil ich als Kind alles las,
    was mir unter die Finger kam...

    also. und eines Tages las ich mal wieder
    so ein kleines Buch oder eine Lektüre. und
    plötzlich, so erschien mir das damals als
    10 oder 12 jährige, fühlte ich mich nach dem
    lesen irgendwie über Wochen anders.
    ich konnte das Gefühl damals nicht beschreiben, aber irgendwie fühlte
    ich mich anders oder die Welt fühlte
    sich anders an. aber wie gesagt,
    das war damals als Kind. und
    ich konnte das nie richtig beschreiben
    oder fassen. was oder warum das war,
    das weiß ich nicht.
     
  16. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Puffelhexe, fühlte sich die Welt für dich dann im positiven oder im negativen Sinn anders an, kannst du dich daran erinnern ?

    Wir haben in der Verwandtschaft Zeugen Jehovas, leider war das immer so, das die uns, also alle anderen, die keine Zeugen Jehovas sind, bedrängt haben da beizutreten. Bei jeder Familienzusammenkunft und Treffen. Ich empfand das als Kind schon schrecklich, es war so aufdringlich. Obwohl wir immer sagten, wir möchten nicht dazu gehören und sie sollten es doch akzeptieren, so wie wir anderen akzeptieren das sie da dazu gehören, nur wollen wir bei Treffen ja bitte nicht nur über deren Zeugen Jehovas Thema reden. Meine Mutter hat dann die Kontakte aufs Minimum beschränkt, da es kaum auszuhalten war. Ich hab jetzt gar keinen Kontakt mehr, ist schade, aber dieses Bedrängen nervt mich zu sehr.
     
  17. Gast_

    Gast_ Guest

    die arbeitsKollegin hatte keinen
    beschwatzt. also nicht drüber
    geredet. Sid hatte halt bloß immer
    Lektüre verteilt.

    das ist ja schon alles so lange her.
    es fiel mir auf. und machte mir etwas
    Angst, obwohl ja eigentlich nichts
    schlimmes passierte. ich hab danach
    nie wieder was davon gelesen.

    mittlerweile weiß ich garnicht mehr,
    woran die Zeugen Jehovas konkret
    glauben.
     
  18. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Ja wenn du da erst 10 oder 12 warst, wenn es dir irgendwie Angst machte, dann war das anders fühlen wahrscheinlich eher im negativen Sinne.

    Um zu sehen, wie es dir damit als Erwachsene beim Lesen geht, müsstest du das vielleicht jetzt nochmal lesen.

    Lektüre haben uns unsere Verwandten noch zusätzlich zu den vielen Gesprächen gegeben. Es war nur immer zu Familientreffen, wie Geburtstage usw. sehr unpassend, wir wollten ja nur feiern, lustig sein und was war wieder, Thema Nr. 1 Zeugen Jehovas. Das war dann teils stressig und ähnelte keiner lustigen und fröhlichen Geburtstagsfeier oder Familienfeier mehr.
     
  19. Gast_

    Gast_ Guest

    ach ne. ich glaube nicht, dass ich
    mich damit nochmal befassen möchte.

    momentan liegt mein ganzes Augenmerk
    darauf, aus dem bett wieder hochzukommen.
    weiter auf dem laufband zu kämpfen. und
    wenns immer nur 20 Sekunden sind. und
    die Zeit bis zum Umzug irgendwie zu
    überstehen.
     
  20. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Ja schon, sicher waren das die Menschen die dort als Lehrer, Erzieher und Betreuer tätig waren in dem kirchlichen Internat. Aber diese Betreuer und Lehrer waren in dem Fall Priester, Mönche, Theologen und das hat dann wiederum irgendwie schon mit dieser Glaubensrichtung zu tun. Jedenfalls kann ich nicht verstehen, wie das passieren kann und es passierte ja haufenweise. Und das gerade in einer christlich kirchlichen Einrichtung, wo die Eltern ihre Kinder mit gutem Gewissen unterbrachten und genau da dachten das diese gut aufgehoben seien..und ja auch noch viel Geld an die kirchliche Einrichtung dafür bezahlten. Schrecklich.
     
    #80 4. August 2013
    Zuletzt bearbeitet: 4. August 2013
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