Gibt es gute Erfahrungen mit Naturheilmitteln?

Dieses Thema im Forum "Kinder- und Jugendrheuma" wurde erstellt von NIKKI77, 11. Februar 2013.

  1. NIKKI77

    NIKKI77 Neues Mitglied

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    9. Februar 2013
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    Halllo

    Aus einer kleinen Frage ist ja eine ganz schöne Diskussion entstanden...
    War nicht meine Absicht:mad::confused:

    Wollte eigentlich nur wissen, ob man zusätzlich Naturheilmittel zur Unterstützung nehmen kann.

    Eventuell in den entzündungsfreien Zeiten oder als Schmerzmittel....

    Aber es gab ja einige, die dies richtig verstanden haben :top:

    Ich werde nichts ablehnen was der Rheumatologe vorschlägt...
    Denke sind bei ihm in guten Händen...

    Lg
     
  2. Besserschlafen

    Besserschlafen Neues Mitglied

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    Beiträge:
    1
    Gibt es gute Erfahrungen mit Naturheilmitteln

    Hallo an alle die hier diskutieren.Ich habe persönlich keine diagnostizierte, würde aber voll den Alternativmedizin und den Naturheilmitteln vertrauen.
    Ich habe selbst in meine Familie erlebt, was das machen kann,weil die meisten von uns irgend etwas haben:Morbus Chron,Rheuma,Multiple Sklerose, usw. Da mein Vater vor 40 Jahre von den Ärzte eigentlich schon aufgegeben worden ist (schwerste Morbus Chron in lezten Stadium) und dann doch mit solche Mitteln sich geheilt hat,redet in unsere Familie niemand mehr leichtfertig über solche Sachen. Meine Schwester ist im Alter von 25 Jahre mit MS diagnostiziert worden,und lebt seit 35 Jahre mit diese Krankheit ohne dass es fortschreitet ,wass mehr als ein Wunder ist. Andere mit derselbe Krankheit sind schon längst nicht mehr da,und wenn mann den Ärzten geglaubt hätte, hätte meine Schwester überhaupt keine Kindern bekommen dürfen,sie hat allerdings geheiratet und hat 3 gesunde Kinder ,ohne Komplikationen oder Verschlechterungen. Mein Bruder und mein Nefe haben Rheuma,und schafen auch irgendwie mit Schulmedizinische und Alternativen Methoden das sehr gut in Griff zu halten, viel besser als anderen die nur den Schulmedizin vertrauen. Ich würde, gerade beieiner schwere Krankheit, nie die Alternative Medizin aus dem Acht lassen, obwohl oder vielleicht genau ,weil ich im Krankenhaus arbeite und viele Sache weis wovon ich nicht unbedingt reden will und kann.Aber das bleibt jedem sich selbst überlassen, wem und was er glauben will, zudem es auch klar ist, dass die alternative Methoden einen längeren Anlaufzeit haben als die Schulmedizin und meistens kostenspieliger sind.
     
    #22 22. Februar 2013
    Zuletzt bearbeitet: 22. Februar 2013
  3. Marly

    Marly Guest

    Hallo Ihr Lieben,

    ich habe die meisten Beiträge nur überflogen, ist mir viel zu viel Text........(Fibrohirn, ihr wisst schon:))

    Möchte nur eines schreiben: mit Hilfe der PK (Psychokinesiologie) und Aufstellung habe ich viel Gutes für mich erreicht und wende es immer noch an, wenn es mir nicht gut geht.
    Zur Zeit nutze ich es (natürlich arbeite ich da nur mit sehr, sehr erfahrenen Menschen), um meiner Tochter die, wie einigen bekannt, schon lange in einer Klinik ist, zu helfen die Ursachen ihrer Erkrankung zu finden und mit Hilfe ihrer Therapeutin in Heilung zu bringen.

    Das soll keine Werbung für irgendwas sein, ich kenne die Person, die hier wirbt nicht und ich würde auch niemandem zu irgendetwas raten, ob nun schulmedizinisch oder alternativ.
    Jeder muß seinen eigenen Weg finden und nach seinem eigenen Gespür handeln.

    Wir sind bei einer Mischung aus alternativ und schulmedizinisch gelandet. Ohne die Unterstützung der Klinik würde es zur Zeit nicht funktionieren, ich bin dankbar für die Zusammenarbeit beider , was leider sehr selten ist. Aber dass es funktioniert, wie in unserem Fall, macht mir Hoffnung, dass es auch für andere möglich sein kann und beide Seiten offener füreinander werden anstatt sich zu bekriegen.
    Zum Wohle der Patienten...

    Liebe Grüße
     
  4. Pezzi

    Pezzi Mitglied

    Registriert seit:
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    Beiträge:
    759
    Ort:
    München
    Hallo Andrea Hofmann,
    ich habe mir mal deine Beiträge und deine Seiten im web durchgesehen und nun ein paar Fragen an dich:
    • Hast du mit Hilfe der Psychokinesiologie Patienten mit einer rheumatischen Erkrankung so weit helfen können, dass diese Erkrankung geheilt wurde?
    • Wo hast du deine Ausbildungen (z.B. in Psychokinesiologie) gemacht?
    • Aus deiner Seite ersehe ich erst nach langem Suchen deinen Ausbildungsweg, aber nicht den medizinischen Ausbildungsweg - i.d.R. gibt "man" an, wo und in welchem Zeitraum "man" eine Ausbildung in Familienaufstellung etc. absolviert hat.
    • Verstehe ich die Infos auf deinen Seiten richtig, wenn ich jetzt denke, dass du gerade eine Ausbildung machst zum sog. "kleinen Heilpraktiker", d.h. zum "Heilpraktiker/Psychotherapie"?
    • Du bietest in 6 Wochenendkursen eine "Ausbildung" in Psychokinesiologie an?
    • Ein Patient mit crohn kann trotz Fehlen eines Teils des Darmes (welcher Teil fehlt denn?) alles essen? Es gibt da auch Patienten, die dann keine rohen Salate, Pilze etc. mehr essen können, weil das nicht mehr verdaut werden kann.

    Sicher mag die psychische Disposition eines Menschen Einfluss auf sein Erleben einer Erkrankung haben und psychische Belastungen (beruflich oder familiär bedingt) äußern sich sicher auch in Erkrankungen. Ein Zusammensehen von beidem ist sicher hilfreich.
    Dennoch halte ich es für sehr schwierig, wenn du "die Schulmedizin" so ausklammerst und meinst, dass durch basisches Baden und psychotherapeutisch-angelehnte Verfahren rheumatische Erkrankungen geheilt werden können.
    Ist die Begeisterung des Anfangs, der Kurse, die du besuchst, der Ausbildung, die du gerade durchläufst (wo denn bitte? Darfst du als Heilpraktikerin/Psychotherapie schon praktizieren?) evtl. noch so groß, dass du denkst, alles ist heilbar? Bei deiner Heilpraktiker-Prüfung wirst du auch Fragen beantworten müssen, wann es sinnvoll ist, einen Klienten an einen Schulmediziner zu verweisen....

    LG Pezzi - die dir noch eine PN sendet
     
    #24 23. Februar 2013
    Zuletzt bearbeitet: 23. Februar 2013
  5. Frau Meier

    Frau Meier Guest

    @Ailill

    Reg dich nicht auf ;)
    Die Schilderung des "schulmedizinisch behandelten Ablaufes" einer Crohn-Erkrankung hat so wenig mit der Vielfalt der möglichen Verläufe und den Schwierigkeiten der Behandlung zu tun wie dein Friseur mit deinen Rheumabeschwerden.....


    @Pezzi

    Deine Fragen an AndreaHoffmann sind zum Nachdenken für Alle (auch und vor Allem die, die ihre Thesen überzeugend finden...) aufgrund ihrer Klarheit und Direktheit ausgesprochen gut geeignet.
    Zu ernsthaften (und fürs Leben bedeutsamen und einschneidenden) Krankheiten gibt es selten Patentrezepte und noch seltener einfache.

    Danke für deinen Beitrag :top:


    Liebe Grüße, Frau Meier
     
  6. Pezzi

    Pezzi Mitglied

    Registriert seit:
    27. Dezember 2009
    Beiträge:
    759
    Ort:
    München
    Ich habe sie mal auf der e-mail-Adresse ihrer Internetseite angeschrieben, da sie hier schienbar nicht mehr liest.
    .... und leider keine Antworten auf die Fragen erhalten.

    LG Pezzi
     
  7. Frau Meier

    Frau Meier Guest

    Hallo Pezzi,

    ich habe die Seite nicht angesehen, mir reichen die Hypothesen schon.....
    Vielleicht sollte ich doch mal lesen :vb_cool:

    Wir sind uns einig, was die diversen, vor Allem die selbst ernannten, auserwählten "Therapeuten" angeht ;)


    P. S. Oh je......eine Universaltherapeutin!
     
    #27 24. Februar 2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 24. Februar 2013
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