Gesund werden.

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von GSM, 25. Januar 2008.

  1. bebsi70

    bebsi70 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    16. November 2007
    Beiträge:
    274
    Hallo Marlene,

    hört sich interessant an. Ich hoffe, dass es bei dir Erfolg zeigt. Wäre toll, wenn du über Erfolge, aber auch über Mißerfolge, hier darüber berichten würdest, denn es interessiert bestimmt nicht nur mich!

    Ich bin ja auch der Meinung, man sollte vieles probieren - selbst wenn diese Methode bei dir nicht anschlagen würde, würde mich das nicht entmutigen, denn es könnte dann bei mir ja wirken.

    Ich werde mir nächste Woche einen LTT-Test auf Goldlegierung machen. Habe mal gehört, dass das Gold in den Zähnen auch mitverantworlich für Rheuma (allgemein Autoimmunerkrankungen) sein kann. Immerhin gibt es auch über 400 Rheumaarten, da wird es nicht nur eine Methode zur Besserung geben. Da ich mir aber nicht auf gut Glück alle Kronen rausreißen lassen will, lasse ich das erst mal testen. Kostet weitaus weniger als eine komplette "Sanierung"... Mal sehen, wie das Testergebnis ausfällt.

    Ich werde dann auch berichten.

    Auf dieser sachlichen Ebene zu diskutieren, macht wesentlich mehr Spaß als sich gegenseitig nur "niederzumachen". Ich denke, von den Erfahrungen anderer User (in deinem Fall der Versuch der Dunkelfeldmethode und in meinem Fall die Entgiftung/LTT-Test) zu erfahren, ist weitaus sinnvoller....

    LG

    bebsi
     
  2. kukana

    kukana in memoriam †

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    13.139
    Ort:
    Köln
    Vielleicht interessiertes dich bezgl. Gold zu hören, dass Gold eine Standard Therapie bei rheumatischen Erkrankungen darstellt.
    http://www.rheuma-online.de/a-z/g/goldtherapie.html
     
  3. bebsi70

    bebsi70 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    16. November 2007
    Beiträge:
    274
    Hallo Kukana,

    ja, das hat mich auch verwundert. Aber es gibt Berichte, bei denen auch von einer Goldsensibilisierung berichtet wird und das Gold Autoimmunsprozesse (wie auch Quecksilber und andere Metalle) auslösen könne. Außerdem ist es so, dass in einer Goldlegierung nicht nur Gold, sondern vor allen Dingen auch andere Schwermetalle vorhanden sind, die sich negativ im Körper auswirken könnten. In meinen Legierungen sind u.a. Gold, Silber, Platin, Kupfer, Palladium, Zinn, Indium und Iridium drin. Wußte nicht, dass da soooooo viel Zeug drin ist... Diese Metalle können (so heißt es jedenfalls) ebenfalls das Immunsystem stören.

    Gold scheint sich aber insgesamt irgendwie auf das Immunsystem auszuwirken. Wenn es bei einer Goldtbasistherapie bei manchen Fällen das Immunsystem positiv beeinflusst, (das bedeutet ja, dass Gold allgemein was mit dem Immunsystem "macht") könnte es ja folglich das Immunssystem auch negativ beeinflussen. Meiner Meinung nach wäre es schon nicht unlogisch, wenn Gold das Immunsystem "verändert".

    Habe folgenden Link gefunden, finde ich interessant:

    http://www.amalgam.homepage.t-online.de/dokument/bmbf1.pdf

    Ich habe bei einem Institut für Leboratoriumsmedizin nachgefragt ob das bei einer rheumatischen Erkrankung Sinn macht danach zu suchen und der Arzt dort sagte, dass ich das zum Ausschließen nachtesten lassen kann.
    Mal sehen...

    Du weißt ja, es sind alles Spekulationen.... Aber solange man den wahren Grund der Autoimmunprozesse nicht kennt, kann man auch nicht behaupten, dass es in manchen Fällen nicht der Auslöser sein kann.

    Ich hoffe immer noch...

    LG

    bebsi
     
  4. kukana

    kukana in memoriam †

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    13.139
    Ort:
    Köln
    Gut - die Goldfüllungen in Zähnen sind nicht gleichzusetzen mit dem Gold / tauredon dass medizinisch angewendet wird.

    Du kannst uns ja auf dem laufenden halten, was die Metallausleitung angeht. Auch wenn ich persönlich nichts davon halte, wie willst du der Umwelt entkommen - überall ist irgendwie Metall und anderes Schädliches enthalten. Und denk mal daran, dass unser Körper die reinste Chemiefabrik ist, die gefüttert werden muss, sonst gibts schnell auch mal Mangelerkrankungen.
     
  5. bebsi70

    bebsi70 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    16. November 2007
    Beiträge:
    274
    Hi Kukana,

    Zitat:
    wie willst du der Umwelt entkommen - überall ist irgendwie Metall und anderes Schädliches enthalten.

    Das ist ja das Übel... Gerade weil man dem nicht entkommen kann, möchte ich doch so wenig wie möglich meinem Körper zumuten. Wenn man überlegt, wie stark das Obst (besonders Weintrauben, Paprika, Mandarinen etc.) mit Giftstoffen gespritzt und mit Strahlen behandelt wird, ist es doch total beängstigend, was wir heute auch unseren Kindern schon zu essen geben. Dann kommt noch öfters raus, dass Giftstoffe schon in Spielzeug, Beißringe usw. enthalten ist, dass sich sogar noch ablöst und von den Kindern eingenommen wird. Traurig...

    Ich verzíchte natürlich auch nicht auf alles. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die nur mit dem Fahrrad fahren, den Fernseher verbannen und nur mit Naturkleidung gekleidet barfuß über die grüne, naturbelassene Wiese spazieren ...:D so nach dem Motto: Friede mit allen..... Neee, ich bin sogar ein sehr moderner Mensch, der die modernen Annehmlichkeiten gerne in Maßen genießt. Auch ich besitze z.B. ein Handy, schalte es aber, wenn ich zuhause bin, doch gleich aus. Meine Elektroartikel werden nicht nur auf Standby gestellt, mein DECT Telefon habe ich gegen eins getauscht, dass nicht ständig auf "Pulsen" steht - aber trotzdem schnurlos ist - etc.

    Ich kaufe bevorzugt Bio-Gemüse und Obst von einem kleinen Betrieb hier in der Nähe. Damit versuche ich, dem Schädlichen wenigstens etwas zu entkommen. Kleinvieh macht auch Mist....

    Aber ich denke, die Masse der Pestizide, Gifte und auch Schwermetalle machen dem Körper nach Jahren doch zu schaffen. Und das will ich so weit wie es geht minimieren.

    Noch ein (für mich) interessanter Artikel dazu:

    http://www.zahnmetalle.de/

    LG

    bebsi
     
  6. Monikamuehlenberg

    Monikamuehlenberg Neues Mitglied

    Registriert seit:
    3. September 2007
    Beiträge:
    27
    Ort:
    Bad Bramstedt
    Hallo an alle,
    meine Mutter litt 25 Jahre an CP und bei ihr wurde so gut wie alles an Medikamenten ausprobiert was es so gab, zb: MTX, nach Einnahme des Medikaments, litt Sie unter Atemnot.Die Ärzte taten es als Einbildung ab.Cortison hat Ihre Leber kaputt gemacht und so weiter....Die Goldspritzen, die Sie bekam, zeigten eine erste deutliche Verbesserung, aber die warn auf Dauer zu teuer.Mit 74 jahren ist meine Mutter gestorben, weil Ihr eine Überdosis Morphium gespritz wurde.Sie hatte höllische Schmerzen, das Morphium war für Sie die letzte Rettung um diese Schmerzen nicht ertragen zu müssen.

    Als dann damit konfrontiert wurde, das ich den gleiche Weg gehen soll, sagte ich zum Arzt nein danke,ich stelle mich nicht für die Pharmaindustrie als Versuchskaninchen zur Verfügung.:eek:
    Den ersten Erfolg hatte ich mit einer Mistelkur, so das ich meine Erkrankung vergessen hatte.:)Bedauerlicherweise ging es nach 5 Jahren wieder los, aber nicht dort, wo die ersten Symtome waren, sonder andere Gelenke waren betroffen:mad:(Der Hp war leider verstorben und ich habe keinen gefunden der mit Mistel therapiert).
    Ein Rheumatologe riet mir dann eine Bastentherapie zu machen, was ich auch tat, ausserdem hatte ich noch meine Ernährung umgestellt und es ging langsam aufwärts.Meine Hp thrapierte mich noch mit anderen Naturheilmittel und ich habe jetzt ohne Medis meien Weg gefunden :D Es geht, aber jeder muß es für sich selber herausfinden und sich seinen Weg suchen, den er gehen will!
    Ich finde es klasse, das nicht alle gleich zu den Bomben der Chemie greifen und Sich über ihren Körper Gedanken machen;)

    Grüße aus dem Norden,
    Monika
     
  7. bebsi70

    bebsi70 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    16. November 2007
    Beiträge:
    274
    Hi,

    Zitat:
    Meine Hp thrapierte mich noch mit anderen Naturheilmittel und ich habe jetzt ohne Medis meien Weg gefunden :D Es geht, aber jeder muß es für sich selber herausfinden und sich seinen Weg suchen, den er gehen will!

    ... und deshalb finde ich es wichtig, sich auch über andere Methoden auszutauschen - egal, wie unsinnig es manchen erscheint. Viele interessieren sich dafür. Ich denke auch, dass sich in den nächsten Jahren noch viel in der Richtung "Alternativmedizin" tun wird.

    Auch die Medikamente werden hoffentlich immer wirksamer und nebenswirkungsärmer werden. Aber ich bin mir sicher, dass es ohne ein Umdenken bei der Ernährungs- und Lebensweise nicht (oder schlecht) gehen wird. Nicht umsonst hat man die Einsicht, dass Zusatzstoffe in Lebensmitteln u.ä. doch nicht ganz so bedeutungslos sind, wie wir es in den letzten Jahren gelernt haben. Ich würde ja noch einsehen, wenn es nur einige ältere Leute mit dem Rheuma treffen würde, dass es einfach "nur eine altersbedingte Erscheinung" ist - aber die chronischen Krankheiten explodieren geradezu. Und darüber müsste man sich auch mal Gedanken machen. Da muss es einfach noch was anderes geben. Ich akzeptiere es nicht, dass der Körper "einfach so" mal gegen sich selbst Amok läuft. Und das bei immer mehr Menschen.

    Selbst wenn ich demnächst vielleicht wirklich die Basismedikamente nehmen muss, werde ich weiterhin suchen und es immer richtig finden, sich nicht nur auf die Medikamente zu verlassen.

    Deswegen finde ich es wichtig, dass die User, die Methoden (die für andere noch so blöde und unsinnig sind) hier vorstellen und darüber berichten.


    LG

    Bebsi
     
  8. kukana

    kukana in memoriam †

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    13.139
    Ort:
    Köln
    Denkt aber bitte daran, dass bereits die alten Ägypter unter entzündlichem Rheuma litten. Es ist keine neue Zivilisationserkrankung, sondern eine sehr alte Krankheit die die Menschheit schon ewig begleitet. Nur wir haben heutzutage die Möglichkeit mit modernen Mitteln ein lebenswertes Leben und Arbeiten zu gestalten, statt wie früher nur zu leiden.

    Es sei jedem vergönnt sich mit Homöopathie und anderen Mitteln zu behandeln, aber lasst doch auch den anderen ihre besonderen Möglichkeiten dank der Schulmedizin ein gutes Leben zu führen.

    Gesundheit ist die Ausnahme, Krankheit kann jeden jederzeit betreffen. Und das Auto-Immunsystem macht was es will, es führt ein selbstständiges Leben. Autonomie bedeutet ja : sich selbst Gesetze gebend, Eigengesetzlichkeit, selbstständig....

    Gruß Kuki * seit Anfang Jan. ohne Medikamente übrigens.
     
  9. anira

    anira Registrierte Benutzerin

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    352
    Ort:
    Bayern
    super, freu mich für Dich :)
    ich hatte dies auch schon mal für ca. 2 Jahre, nun schau ich mal ob ich es Dir wieder "nachmachen" kann :)

    LG anira
     
  10. kukana

    kukana in memoriam †

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    13.139
    Ort:
    Köln
    Hi Anira,
    ich hab ja schon zweimal Pausen gemacht, einmal ein Jahr und einmal ein halbes Jahr. Dazu ist auch meine Dosierung mit 7,5 mg MTX ja wirklich als gering einzuschätzen. Die drei letztendlich entzündeten Gelenke wurden Ende Januar behandelt mit einer RadioSyno und leider steht eine Daumen OP im März an, aber eher durch Sehnenproblem, nicht so sehr von einer Entzündung.

    Mein Arzt meinte schon vor einem halben Jahr ich sollte mal wieder eine Pause machen, da ich schon so lang in Remission bin, nun hab ich gedacht im Januar, ich kanns ja mal wieder testen. Bin auch gespannt wie lange es anhält.

    Gruß Kuki *die jetzt alle Medis in die Schubalde packt
     
  11. poldi

    poldi Aktives Mitglied

    Registriert seit:
    17. Juli 2004
    Beiträge:
    4.648
    Ort:
    Rheinland-Pfalz
    Hallo Kuki
    Auch ich bin in der Lage, sagen zu können, ich lebe seid 4 Wochen ohne Schmerzen. Ich kann meine Medis noch nicht absetzen , da die Zeit ja noch zu kurz ist. Aber ich freue mich riesig und bin superfroh, dass ich bei Dr. Langer bin und der mir dabei geholfen hat.
     
  12. anira

    anira Registrierte Benutzerin

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    352
    Ort:
    Bayern
    Hi kuki,
    oh, da hast Du ja doch noch einiges vor Dir. Ich drücke Dir dann rechtzeitig die Daumen im März. RSO habe ich auch mal im Knie machen lassen, schon vor Jahren - hält aber immernoch an, bisher noch nie wieder Schmerzen im Knie bemerkt. Ich hoffe das Deine auch mindestens genauso lange oder länger anhält. :)

    Ein paar Wochen brauche ich noch zum ausschleichen, aber der Plan steht... :cool: die Schublade wartet ... :D :D

    LG anira
     
  13. Melen

    Melen Neues Mitglied

    Registriert seit:
    28. Januar 2008
    Beiträge:
    159
    Ort:
    Burgenland, AUT
    Hallo ihr,

    Ich bin gerade total begeistert :D Ich hatte heute morgen einen Termin bei einem Arzt, der mein Blut nach der Dunkelfeldmethode untersuchte und einen Säure-Basen-Test machte.
    Es ist sehr interessant sein "lebendes Blut" auf dem Bildschirm zu sehen, wie sich alles bewegt, wie die Körperchen rumflitzen usw.
    Mir wurde alles sehr genau erklärt und wenn man plötzlich mal all die Körperchen und Bestandteile sieht, versteht man all das viel besser, meiner Meinung nach.
    Ich kann es nur jedem empfehlen, ist sehr aufschlussreich.

    Ich fang mal von vorne an (für die, die's eventuell interessiert):
    Mir wurde etwas Blut abgenommen um den Säure-Basen-Test durchzuführen. Zuerst wurde das "gesamte" Blut getestet, danach kam etwas Blut in die Zentrifuge und wurde ohne den festen Bestandteilen getestet. Insgesamt lag ich bei den Basen immer grenzwertig oder darunter, sprich Übersäuerung. Der wichtigste Wert hierbei ist der Wert der Blutkörperchen, da dort eben die wichtigen Vorgänge geschehen.

    Danach wurde mir ein Tropfen Blut aus dem Finger entnommen und sofort unter dem Mikroskop analysiert. Über einen Bildschirm konnte ich alles sehen, was der Arzt auch unter dem Mikroskop sah.
    Am Auffälligsten war, dass einige meiner roten Blutkörperchen die Spannung verloren hatten, also nicht mehr rund waren. Auch gab es viele Größenunterschiede (also mal kleine, mal große Blutkörperchen).
    Die Körperchen waren oft nicht nur wie Schlangen aneinander gebunden, sondern waren zu richtigen Haufen verklebt. Da der Sauerstoff durch die Oberfläche ins Innere des Blutkörperchens aufgenommen wird, habe ich durch diese Haufenbildung natürlich eine kleinere Oberfläche als wenn es "Schlangen" wären und somit werden sie weniger mit Sauerstoff versorgt.
    Das äußert sich bei mir oft in Müdigkeit und Unkonzentriertheit.

    Die Leukozyten waren normal. Hin und wieder sah man wie kleine Mücken auf dem Bildschirm rumflitzen. Dies waren Bakterien. Ich sah deutlich den Unterschied zwischen guten Bakterien und denen, die sich zu Pilzen weitergebildet haben.
    Pilze hatte ich fast keine, aber hin und wieder schwirrte eben so ein Würmchen umher. (Sieht aus wie eine Kaulquappe, im Gegensatz zu den Bakterien die wie einfache Pünktchen aussehen)
    Weiters erklärte er mir,dass ich zu viele freie Radikale im Blut habe.

    Ich hoffe, ich hab jetzt nichts vergessen :rolleyes:

    Wie gehts nun weiter? Also ich werde jetzt jede Woche 1 mal zu ihm fahren und bekomme einen strengen Diätplan (zB keine tierischen Eiweiße) und einen Plan für die Präperate, die ich zu nehmen habe. Das wird ca. 6 Wochen dauern. Danach wird das Blut wieder unter dem Mikroskop untersucht und analysiert, wie erfolgreich die Therapie ist. Wenn alles passt, werden die Präperate ca. 5 Monate noch genommen.

    Zur Zeit nehmen ich Xefo (schmerzstillendes und entzündungshemmendes Medikament) und den Magenschutz Lansobene, was ich nach und nach unter Absprache mit dem Arzt reduzieren werde wenn möglich.
    Das Problem ist nämlich, dass Xefo übersäuert und der Magenschutz die Säure aber auch die Base im Magen bindet, also bekommen meine Zellen/mein Blut keine Basen mehr. Doch würd ich gerade die brauchen, da ich sowieso übersäuert bin. Das Xefo lindert zwar meine Symptome, genau genommen verbessert sich aber in meinem Körper nichts, da bei bestehender Übersäuerung die Entzündungen nicht verschwinden können bzw. immer wieder kommen. Das ist ein ewiger Kreislauf... immer wieder Entzündungen - immer wieder Medikamente.
    Um das zu verhindern versuchen wir jetzt meinen gesamten Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Somit wird auch wieder das Immunsystem gestärkt und die Fehlleitung gegen die eigentlich guten Eiweiße korrigiert. (was immer wieder Entzündungen hervorruft)

    Achja, besonders verblüfft hat mich die Tatsache, dass er an bestimmten Zellstrukturen erkannte dass ich erst Probleme mit den Zähnen hatte.


    Ganz zum Schluss: Billig ist die Sache auf keinen Fall, aber ich bin zuversichtlich, dass man mir damit helfen kann.
    Ich muss aber dazu sagen, dass ich nicht so schlimme Symptome habe wie ich hier oft lese. Außerdem bin ich jung (20 J.) und mein Körper wird sich hoffentlich Mühe geben :D

    Hach, sorry dass es so lange wurde...


    Liebe grüße
    Melen
     
  14. bebsi70

    bebsi70 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    16. November 2007
    Beiträge:
    274
    Hi Maren,

    drücke dir ganz fest die Daumen, dass die Methode was bringt. Berichte weiter!

    Ich denke auch, dass der Säure-Basen-Haushalt total wichtig ist.
    Genauso wie Sachen an den Zähnen, Schwermetalle, Giftstoffe, Lebensmittelzusatzstoffe etc.
    Ich glaube, im Endeffekt geht es bei allen Methoden darum, wie man den Körper "reinigt" bzw. entgiftet, damit dieser wieder richtig funktioniert. Es gibt viele Methoden, aber die Grundursache dürfte ziemlich gleich sein.

    Ob Fasten, Homöopathie, Nahrungsergänzungsmittel.... im Grunde genommen soll dem Körper die Möglichkeit gegeben werde, seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Ich bin davon überzeugt, dass dies irgendwie möglich ist.

    Ich finde diese Dunkelfeldmethode echt spannend - ich habe eigentlich gedacht, das Pensum der Möglichkeiten wäre bei mir schon ausgeschöpft. Aber es gibt noch viele Methoden, um weiter zu suchen.

    Die Dunkelfeldmethode werde ich auch mal näher in Augenschein nehmen - nur muss ich das alles nach und nach machen, sonst werde ich finanziell ruiniert...:o

    Aber solange ich noch arbeiten gehen kann, werde ich das Geld gerne in meine Gesundheit stecken. Wenn es mir richtig schlecht gehen sollte, muss ich wahrscheinlich eh mit dem Arbeiten aufhören und dann kann ich mir das Ganze auch nicht mehr leisten.

    LG

    Bebsi
     
  15. Ganesha

    Ganesha Neues Mitglied

    Registriert seit:
    22. Januar 2006
    Beiträge:
    206
    Bakterien, die sich zu Pilzen entwickeln?

    Pilze, die wie "Würmchen" umherschwirren?

    :confused:
     
  16. Monikamuehlenberg

    Monikamuehlenberg Neues Mitglied

    Registriert seit:
    3. September 2007
    Beiträge:
    27
    Ort:
    Bad Bramstedt
    Hallo Melen,
    ich finde es toll, das du diese Untersuchung gemacht hast, ich kann nur sagen, das du auf dem besten Weg bist.
    Ich selber habe vor 3jahren das Säure- Basen- Gleichgewicht wieder hergestellt und habe dadurch meine Schmerzen , die Beweglichkeit und meine Lebensqualität verbessert.:D:D
    Ich drücke dir ganz fest die Daumen,das es dir bald besser geht.
    Einen lieben Gruß aus dem Norden,
    Monika
     
  17. Melen

    Melen Neues Mitglied

    Registriert seit:
    28. Januar 2008
    Beiträge:
    159
    Ort:
    Burgenland, AUT
    hallo Monika,

    das freut mich sehr, dass mal jemand seine Erfahrungen dazu schreibt. Besonders wenn es so gute sind ;)

    Ich hoffe, dass es mir hilft und ich von den Medikamenten wegkomme.

    Liebe Grüße
    Melen
     
  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden