Eins meiner liebsten Gedichte (das sollten am besten alle Eltern beherzigen) von Kahlil Gibran: Eure Kinder Eure Kinder sind nicht eure Kinder. Sie sind die Söhne und die Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber. Sie kommen durch euch, aber nicht von euch, Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht. Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken, Denn sie haben ihre eigenen Gedanken. Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen, Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen, das ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in euren Träumen. Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen. Denn das Leben läuft nicht rückwärts noch verweilt es im Gestern. Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden. Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit, und er spannt euch mit seiner Macht, damit seine Pfeile schnell und weit fliegen. Laßt eure Bogen von er Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein; Denn so wie er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt er auch den Bogen, der fest ist.
Dieser fiel mir die Tage von den Lippen und mein Schwesterchen musste herzlich lachen : "Liegt der Magen erst im Argen kommt der Axxxx mit seinen Klagen."
Hallöchen Mara Danke der Nachfrage ... im neuen Domizil halte ich mich bereits auf - doch es muss ab heute mit dem Renovieren begonnen werden. ... Schätze mal, dass ich ab Herbst hier wieder "auftauche" ... Herzlicher Gruß, Dir und allen hier Lesenden
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt... Friedrich Schiller .......wahre Worte..........
Wissen beginnt mit der Erkenntnis der Unzuverlässigkeit der Wahrnehmungen, mit der Zerstörung von Täuschungen, mit der "Ent-täuschung" Erich Fromm
Ein Stinktier saß auf einer Bank - und stank. Es hatte keine Eile, es stank aus Langeweile. Und als die Sonne war versunken, da hat es immer noch gestunken. Autor unbekannt
Moin, hab ich gestern gelesen (Verfasser unbekannt): "Nach einer Woche Besuch bei den Großeltern sind die Kinder wieder auf Betriebsprogramm."
Es ist für den Menschen am besten, das Leben so viel wie möglich in Gemütsruhe und so wenig wie möglich in Missmut hinzubringen. Dies lässt sich erreichen, wenn man seine Lust nicht im Vergänglichen sucht. (Demokrit)