Ich bin nun fast drei Vierteljahrhunderte auf dieser Welt und ich hab mir diese Regeln aufgestellt: In diesem Punkte soll man sein ganz eigen: Niemals mehr eine Leiter besteigen, denn da fällst Du vielleicht runter, dann wird das Leben nicht mehr bunter. Nach Möglichkeit nur duschen und nicht mehr baden, beim Ausrutschen nimmt man eventuell Schaden, ich würde mich dann selbst versohlen, müsste mich einer aus der Wanne rausholen. Nur noch eine halbe Stunde arbeiten im Garten, das Unkraut kann einfach warten, nur ab und zu mal richtig bücken, ich kann es noch, das ist zum Entzücken. Nie allein zum Friedhof gehen, denn wenn ich falle, kann das keiner sehn, aber ich finde immer einen, der zu mir steht, und mit mir zum Grabe meines Mannes geht. Freunde sind überhaupt das A und O, die machen mich immer richtig froh, die nehmen einen so, wie man ist, alles andere wäre großer Mist. Immer freundlich sein, hat einer Fragen, aber unhöfliche Menschen nicht mehr ertragen, es ist wichtig, dass man tut, was einen nicht ärgert, was einem tut gut. Bei technischen Dingen niemals sagen nein, man gibt sich dran und es wird sicher richtig sein, auch die online-Überweisungen sind wunderbar, da vertut man sich natürlich schon mal, das ist klar. Wenn die TAN jetzt auf meinem Handy eingeht, kann man manchmal nicht richtig lesen, was da steht. Aber das kann mich nicht mehr jucken, man muss einfach mit der Lupe gucken. Wenn einer will mit einem etwas unternehmen, sollte man sich nicht wegen des Alters schämen, die meisten Leute werden älter und auch mal richtig alt, bei manchen kommt das sogar sehr bald. Ihr konntet es nicht lesen, aber ich bin sogar mit einem Rollator auf der Zugspitze gewesen, sonst wäre im Februar die Reise nicht gegangen und ich hätte dann traurig zuhause gehangen. Inzwischen kann ich wieder gut gehen und kann mir wieder viel ansehen, ich muss nicht mehr so achten auf Geschmeide und gutes Tuch, ich liebe unvorhergesehenen, zwanglosen Besuch. Ich liebe das Lesen und Fotografieren, und ich kann mich ganz in Musik verlieren. Schöne Naturfilme kommen bei mir auf DVD, Ihr glaubt gar nicht, wie gerne ich sie seh. Ich will mich auf keinen Fall mehr hetzen, meine liebe Familie ist nicht zu ersetzen, ich wünsche mir Glück und Gelassenheit und ganz viel Freude und Lachen, zu jeder Zeit. Noch weiter ab und zu auf Reisen gehn, richtig gemächlich, das wäre schön, schöne, neue Einblicke sammeln und nicht allein in der Wohnung vergammeln. Und andere ältere Leute als Vorbild sehn, wenn sie mit ihrem Rollator an der Haltestelle stehn, ich hoffe, das Glück bleibt ihnen erhalten und sie können noch lange allein ihr Fahrzeug schalten. Viele liebe Grüße Neli
** Neli, du bist ein Schatz. Mit fast allem was du schreibst,da hast du recht. Genau das ist es,was mich an dir faszniert.Du bist eine Freundin, wann immer man dich sie braucht sagst du "hier".Schade ist es,das es Einige gibt, nicht interessiert. Sie meckern hier und meckern da. Auf höchstem Nivaue,das ist doch klar. Neli,ich sage dir. du bist älter,aber nicht alt,das bekommen Neider oft in den falschen Hals. Von ihnen läßt du dich nicht unterkriegen. Neli,das tut mir gut und gibt mir einen gewissen Frieden. Bitte bleib wie du bist. Für uns,damit meine ich auch mein Kind) ein toller Hit. Alles liebe wünsche ich wie immer. Gute N8t, sagt Gitta,das unmögliche Frauenzimmer.
liebe neli, deine worte sind wahr und richtig und auch für die jungen wichtig. denn eins ist klar, wir alle bekommen graues haar. wenn ich mir was für mein alter wünschen könnte: wäre ich gern mit über 70 jahr genauso wunderbar. liebe neli, ich danke dir für deine zeilen hier katjes
hallo neli wie schön hast du zusammengefasst wovon jeder ein bischen abbekommen sollte. bis 75 hab ich noch zwölf jahre zeit. kommt eine feier, wenn es dann soweit? als fünf dutzend jahre ward vollendet hat sich mein leben nicht gewendet die nachbarn einfach einbestellt zum feiern in meine kleine welt einige nur halb so alt jahren schön das sie meine gäste waren vieles erzählt und viel gelacht erzählt was in der jugend so gemacht jeder hat sich köstlich amüssiert was in meinen leben so passiert immer mal wird übern zaun geplauscht manche erfahrung ausgetauscht wer älter ist kann ja berichten die "jugend" sollte nicht darauf verzichten ein paar graue hab ich schon im haar es werden mehr von jahr zu jahr färben kommt mir nicht in den sinn weil ich ja auch schon oma bin so bin ich halt, will auch so bleiben mich in keine andere rolle kleiden bin eben älter und steh´dazu immer jung im kopf, und du? liebe grüße, hannelore
Kleiner Hinweis: Im neuen Gehirn & Geist Magazin (9/2011) geht es bei der Titelgeschichte um Lebenslaufforschung: "Positive Emotionen: Warum wir mit den Jahren zufriedener werden" - na, wenn das nicht mal 'ne Ansage ist! Früher war man nämlich der Auffassung: Die Stimmungskurve verlaufe über verschiedene Altersphasen hinweg weitgehend parallel zur körperlichen Entwicklung (Zitat S. 14). Doch hat sich bei verschiedenen Untersuchungen gezeigt, daß die Zufriedenheit stabil bleibt bzw. sogar anwächst! Kann ich nur bestätigen und obwohl ich damals noch keine chronische Krankheit hatte, wünsche ich mir keinesfalls, nochmal 20 oder 30 Jahre alt zu sein (wobei - nochmal 40 hätte ja vielleicht doch was... ). In diesem Sinne: Älter werden ist nix für Feiglinge, aber es lohnt sich! Vor allem und hoffentlich nicht nur für diejenigen, deren Erkrankung sie nicht völllig im Griff hat...
Gruss aus Sitges Diese Gedanken fand ich neulich in meiner Kartei, was zum Laecheln fuer die aelteren Semester unter uns. Wenn Ihr draufclickt kann man den Text gut lesen. Weiss nicht, warum das so verschwommen ist. Ist mein Alter dran Schuld?¿?¿ Grins Liebe Gruesse Moehrle
gedanken... hallo moehrle vielleicht gehts jetzt ein bissl besser zu lesen habs noch mal ein wenig schärfer gemacht. ja so ist das leben und wir merken es auch nicht.. danke lg sauri
Gruss aus Sitges Guten Morgen, saurier, danke Dir. Aber wenn Du das Bild anklickst zum Oeffnen und dann noch einmal klicken, kann man es gut lesen. Liebe Gruesse Moehrle
ich hoffe mir ist jetzt keiner böse, aber habe den text so faszinierend gelesen, das es mich in den finger gejuckt hat daraus ein gedicht zu machen. liebe grüße, hannelore das alles so weit ist entfernt, hab ich in der letzen zeit gelernt auch das die strasse ist zu lang, oder... manch hügel rauf mit schwerem gang der bus ist schon so oft enteilt wenn die stufen ich mir eingeteilt das lesen ist nicht mehr so enorm haben buchstaben jetzt eine and´re form? vorleser vergisst wenn er dann spricht so große ohren hab ich nun wieder nicht auch manches stöffchen gerät zu klein soll etwas wieder passend sein das mancher mensch sich ändern kann erleben sie doch dann und wann, und... jung bleiben so beim älter werden war schon immer wunsch auf erden wenn einer dich nicht mehr erkennt weil du dein haar zu gut gekämmt dann kannst weiter in den spiegel schaun und deinem zauberspiegel ruhig vertrau´n.
Gedanken einer Seniorin 1. Teil Ich bin so matt und so platt, ich war heute in der nächsten großen Stadt. Da sind schon seit zwei Jahren ganz viele Straßen aufgerissen, ich hoffe, dass die bald mal nach dem U-Bahn-Endspurt die Fahnen hissen. Ich kann mich ja nicht dagegen wehren, kann nur vorsichtig die breiten Straßen überqueren. Bei Doppelstraßen kann ich mich in Geschwindigkeit üben, aber da muss ich Euch betrüben. Auf den Mittelstreifen hab ich es soeben noch geschafft, da schon wieder das rote Ampelmännchen hämisch gafft. Ich kann jetzt minutenlang die Autos auf beiden Straßenhälften sehn, ach, wie ist das doch so schön! Ist das früher schon so gewesen, konntet Ihr etwas in den Bestimmungen lesen? Jede Kassiererin wünscht einem jetzt „Einen schönen Tag!“ Mit steinernem Gesicht, was ich gar nicht mag. Ich bemühe mich mit meiner Miene natürlich freundlich zu bleiben und es mit meinem „Ihnen auch einen schönen Tag“ nicht zu übertreiben. Und was mir überhaupt nicht gefällt, in allen Geschäften sind die Artikel laufend umgestellt, die können sich die Haare raufen, ich werde nichts von „oben“ kaufen, ich bin doch kein Jeck, ich weiß, diese Ladenhüter müssen weg. Und das Rolltreppenfahren ist auch kein Genuss, weil sich immer einer an mir vorbeischlängeln muss, mich an die Seite zu schubsen, sind viele bereit, verlängert das etwa ihre Lebenszeit? Und in der Modeabteilung kann ich keinen mehr fragen, nehm ich den Pullover mit oder ohne Kragen? Das find ich blöd, eiderdaus, da geh ich halt aus der Abteilung wieder raus. Dann geh ich in die CD-Abteilung fix, da gibt es an Klassik so viel wie nix, aber sollte ich doch etwas finden, muss ich mich schon wieder schinden, muss auf der Etage darunter bezahlen, ach, welche Qualen! Die Einkauferei möchte ich jetzt vergessen, ich such mir ein Lokal, um etwas zu essen. Ich bin schrecklich kaputt, aber wat mutt, datt mutt! Sie können uns zwar mit den Preisen neppen, aber fast überall muss man das Essen selbst an den Tisch jetzt schleppen. Ich komme schwer beladen an einem Tisch dann an, „kann ich mich dazu setzen? „ frag ich so höflich, wie ich nur kann. Eine neureiche Dame mit eiserner Visage erklärt mir energisch ihre besondere Lage, sie möchte dort nur sitzen mit ihrem Mann, dass es erlaubt ist und dass sie das kann. Dort hinten seien noch Plätze mehr als drei, ich schau auf die Raucherabteilung und sage dann frank und frei: „Ihr unsoziales Benehmen kann ich nicht fassen, da will ich mich dort drüben doch lieber beräuchern lassen.“ Die beiden guckten mich wütend an, ich spür die Blicke jetzt noch, mannomann! Ich hab dann noch so manche Straße überquert, ganz langsam zu gehen, ist nie verkehrt, die Leute können ruhig gaffen, ich will mir nicht so schnell ein neues Bein anschaffen. Über meine Fahrt zurück berichte ich Euch ein anderes Mal, denn diese Gedanken sind für mich auch die reinste Qual. Wat mutt, dat mutt, aber jetzt bin ich wirklich kaputt. Deshalb muss ich mich jetzt dringend hinlegen, was ist eine bequeme Couch doch für ein Segen!
Gedanken einer Seniorin 2. Teil Jetzt will ich mal von der Rückfahrt erzählen, ich hoffe, ich werde gemäßigte Worte wählen. Kein Problem, es wär ja gelacht, ich musste nur mit der Rolltreppe in den U-Bahn-Schacht. Schon wieder schubsten mich zwei junge Damen, damit sie drei Sekunden früher nach unten kamen. Ich bin es ja jetzt gewöhnt, das bringt mich nicht mehr draus, ich muss mich nur gut festhalten, sonst ist es mit mir aus. Ich ließ mich unten auf einem bequemen Sitz dann nieder, denn meine Straßenbahn kam erst in 9 Minuten wieder. Das konnte mich absolut nicht jucken, ich konnte mir in der Zwischenzeit ja die vielen Leute angucken. Da neben mir ein schreckliches fremdländiches Geschrei, ich wollte gern zuhören, ich war so frei, aber dieses Gezeter konnte ich leider nicht verstehn, es musste wohl um die Ehe der jungen Dame gehn. Wollte sie ihn loswerden? Hatte sie schon einen Neuen auf dieser schönen Erden? Ich werde es nie erfahren, ich musste einfach nur die Ruhe bewahren. Endlich fuhr meine Straßenbahn ein, ich war erleichtert, o wie fein. Sie fuhr weit vor, ich musste ganz schnell flitzen, um dort gemütlich zu sitzen. Gerade war ich fast eingedöst, o Gott, ich hatte keinen Fahrschein gelöst. Das ließ mich nun natürlich nicht ruhn, ich flitzte zum Automaten, der wollte es wohl heute nicht tun. Ich wackelte mit unsicheren Schritten zum Fahrer dieser Bahn, ich kam dort heil an, welch ein Wahn! Aber er öffnete das Kabüffchen lange nicht, hatte wohl immer nur die Schienen in seiner Sicht. Dann gab er mir endlich, aber freundlich, Bescheid, am Ende der Bahn stehe noch ein zweiter Automat bereit. Was machte ich nur? Das war für mich ein Ausflug pur. Nach viel Gewackel und Gezuckel endlich dort angekommen, hat der Automat doch tatsächlich meinen Wunsch entgegengenommen, der hat es doch tatsächlich gerafft, aber ich war jetzt natürlich wieder geschafft. O, wie ich bei dem Gedanken jetzt noch schwitz, glücklicherweise war ganz in der Nähe jetzt ein freier Sitz, eine halbe Stunde Ruhe lag jetzt vor mir, in dieser herrlichen Straßenbahn hier. In meiner Vierer-Sitz-Kombination saß ein junges Paar, sie mondän, er etwas trottelig aussehend, das ist wirklich wahr. In kürzester Zeit war meine Ruhe hin, denn für die junge Dame machte ins Handy sprechen wohl den größten Sinn. Ich mochte mir nicht die Haare raufen, ich glaube, sie wollte etwas verkaufen, zeterte schrill ins Handy rein, der Verkauf musste wohl nach langer Zeit getätigt sein. Dann rief sie den Käufer wieder an, an dem verkauften Dingens wäre natürlich keine Schnur dran, das brauchte sie, um etwas auf ihr Handy zu laden, mich schmerzten plötzlich vor Mitgefühl meine Waden. Kaum hatte die schöne Dame eingehangen, hat sie schon wieder zu sprechen angefangen. Diesmal sprach sie wohl mit ihrer Mutter, ich hatte den Eindruck, es war alles in Butter. Auf einmal fing sie zu schreien an, den Sinn verstand ich zuerst nicht, es wäre einfach der Mutter Pficht, ihr etwas Leckeres zu kochen, wenn sie käme kaputt von der Arbeit angekrochen. Die junge Dame war schon groß, ich verstand das nicht, der dazugehörige Jüngling lächelte, ihm ging wohl auf ein Licht, er guckte wirklich ganz glücklich und benommen, er hoffte wohl, vom Essen etwas abzubekommen. Aber etwas Gutes hab ich in der Straßenbahn gesehn, eine ältere Frau saß auf einem Rollator, sie konnte wohl nicht stehn, sie versuchte mit den letzten Kräften auszusteigen, da konnte der Jüngling aus meiner Reihe seine guten Seiten zeigen. Er sprang sekundenschnell auf, die Dame hielt sich fest, er nahm den Rollator, er und das Gefährt standen draußen jetzt, er half der Dame dann aus der Straßenbahn heraus, mit so einem freundlichen Gesicht, eiderdaus. Ich musste einfach meine Ruhe bewahren, ich fürchtete sehr stark, die Bahn würde ohne ihn weiterfahren. Er ist noch gerade so eben hoch gesprungen, die gute Tat war ihm wirklich gelungen! Ich war jetzt wirklich von den Ereignissen ganz frisch, ich hoffte, auch bei mir käme etwas Gutes auf den Tisch, aber das müsste ich mir ja dann selber machen, das ist bestimmt nicht zum Lachen!
Seniorin ?!? Hallo Neli, wie geht das, dass Du meinen Ausflug beschreibst? Und dann noch 1000mal schöner als ich es kann. Hach, tut das wieder gut, dass man nicht allein mit den Querelchen (lach) ist. Nehmen wir´s hin. Besser wird´s nicht. schlimmer immer!!!
** Hi Neli, ich sitze kichernd vor dem Monitor. Wenn Senioren, Halbsenioren,oder wie kann man mein Alter bezeichnen, dann gibt es viel zum schmunzeln. Man darf sich nur nicht ärgern lassen. Die Situationskomik,ist meist die beste. Vor zwei Wochen habe ich vergessen,den Pfandbon aus dem Automaten zu nehmen. Ein junger Mann wurde böse,als er sah,das die Leute hinter mir,den Zettel einstecken wollten.Ich bedankte mich bei ihm. Antwort:Ich bin ein Deutscher und habe auch eine Oma. Nun kann ich mir denken,wie alt ich aussehe Vorgestern hatte ich ein niedliches Erlebnis. Zwei kleine Jungs wollten süßes oder saures. Der eine Kniprps sagte dann: "Sag mal du Oma,kennen wir dich?" Meine Antwort: "Du siehst mich doch,dann mußt du wisen,ob du mich kennst." :vb_redface: Die Auswahl der Süßigkeiten,die sie vorfanden,haben aber für."Wir kennen dich." entschieden. Neli,noch mals "Danke" ich grinse immer noch. Alles Liebe Gitta
Hm, jetzt habe ich alle Beiträge gelesen und bin ratlos. Wann wird man denn nun alt? Irgendwie habe ich immer das Gefühl, keine Zeit zu haben, alt zu werden. Mit dem 50. Geburtstag war mir irgendwie klar, dass ich irgendeine imaginäre Grenze überschritten habe. Am Tag vorher habe ich noch in Boutiquen nach den Auslagen geschaut und mit 50 interessierte ich mich eher für die Neuigkeiten in Sargfachgeschäften, da mir klar geworden war, das der Weg zur Kiste kürzer, als der bereits gegangene ist. Aber das war nur eine kurze Betrachtung. Ich weiss wirklich nicht woran man Alter wirklich festmacht. An der Optik? Sieht dieser 28-jährige wirklich so viel jünger aus http://forum.szene1.at/download/file.php?id=2917 Als diese 99-jährige Dame? http://www.google.de/imgres?imgurl=http://manola5.com/Oma_tn/Oma.jpg&imgrefurl=http://manola5.com/oma.htm&usg=__CXWdayuC4snmf2jpC4MDzc0AnZY=&h=318&w=302&sz=16&hl=de&start=18&zoom=1&tbnid=DJsIr_vTWYqnbM:&tbnh=158&tbnw=165&ei=m2O0TvqmHNGwhAelg8iaBA&prev=/search%3Fq%3Doma%26hl%3Dde%26biw%3D1132%26bih%3D710%26gbv%3D2%26tbm%3Disch&itbs=1&iact=hc&vpx=113&vpy=134&dur=941&hovh=230&hovw=219&tx=170&ty=169&sig=113446095732825132836&page=2&ndsp=18&ved=1t:429,r:0,s:18&biw=1132&bih=710 Oder an der Art wie man mit mit Technik, wie PC und Internet umgeht? Meine "Kunden", also Freunde, Bekannte, Verwandte und deren Kinder, sind bei dieser Technik genauso unbedarft wie mein Schwiegervater mit 75. Also wohl auch kein Gradmesser für Alter. Das erstürmen von Berggipfeln? Meine Begleiter sind immer froh, dass ich vor ihnen oben bin und schonmal ein Bierchen für sie bestellt habe. Nun gut, ich bin mit der Bergbahn hochgefahren, aber ich garantiere Euch, den Ausblick geniesse ich wie die Fussgänger. Also so richtig weiss ich immer noch nicht ob ich nun alt bin oder nicht. Nun gut, wenn man im Alter besser reimen kann, dann bin ich es wohl nicht. Ich sag meinen Texten immer, reim dich oder ich fress dich. Nun liegen mir fast alle von ihnen schwer im Magen Im Übrigen halte ich sowohl Kinderteller, als auch Seniorenteller für eine Art von Kannibalismus, die beiden Teller stehen in Speisekarten immer gleich nach der Schlachtplatte http://kassel-zeitung.de/cms1/uploads/Opawerden.jpg LG Michael
Sehr schön eure Gedanken zum Alter und sehr zuversichtlich muss ich sagen ... Ich finde es entsetzlich , nun habe ich seit 17 Jahren cP. und 2010 hatte ich einen Herzinfarkt , die vielen Medis und das Cortison machen auch nicht schöner , und die Lebensqualität ist gleich 0 .... Nächstes Jahr werde ich 60 und kanns nicht glauben !!! Altwerden ist nichts für Feiglinge hat Blacky Fuchsberger gesagt , da hat er recht . die Doro Den Anhang 65273 betrachten