Hallo Sito, also ich habe bisher noch nie von jemandem gehört der nach der OP mehr Blasenprobs hatte als vorher. Ich habe mir ja aus diesem Grund die Blase gleich mit hochhängen lassen. Denn früher oder später bekommen wir eh fast alle Probs mit dem Ding. Das mit der Beckenbodengymnastik mag bei Frauen helfen die sonst keinen oder sehr wenig Sport treiben. Meine Muskeln waren alle in gutem Zustand und lediglich die Gebärmutter hat sozusagen auf die Blase gedrückt, speziell beim Husten, Niessen, etc....... Ich habe auch in der Gynäkologie gearbeitet, (Krankenschwester) und konnte von daher einschätzen was in etwa bei einer solchen Op auf mich zukommt. Alles in allem bin ich froh die Gebärmutter los zu haben und zu wissen, diese Blasenprobs kann ich auch nicht mehr bekommen. Grosser Eingriff war das eigentlich auch keiner. Ich bin am gleichen Tag schon das erste Mal alleine wieder aufgestanden. Allerdings noch mit diversen Schläuchen. *g* Klar tut es hinterher weh wenn man den Bauch aufgeschnitten bekommt, aber ich finde es gibt bei weitem schlimmeres und es war ohne irgendwelche Medis gut auszuhalten. Aber das empfindet vermutlich jeder anders. So gibt es ja auch Frauen, die sich nicht mehr als vollständige Frauen fühlen ohne Gebärmutter und psychologischen Beistand brauchen. Für mich hat es lediglich einen Freiheitsgewinn bedeutet und die Pinkelei wurde wieder einfacher. Sonst gar nix. Aber bei meinem Job ist vielleicht auch eine etwas andere Einstellung nachzuvollziehen. Gruss
Also ich bin schon ein wenig erstaunt wie schnell sich hier manche die Gebärmutter entfernen lassen. Selbst ohne Kinderwunsch und bei einem Alter jenseits der Menopause ist die Gebärmutter nicht einfach ein sinnloses Überbleibsel. Leider sind auch viele Frauenärzte ja geradezu erpicht darauf, Frauen den Uterus zu entfernen - auf jeden Fall sollte man immer eine zweite oder dritte Meinung einholen!!! Dann ist es leider Gottes auch so, daß Frauen bedenkenlos ihren natürlich Zyklus zerstören durch die Einnahme von Hormonpräparaten und diverser anderer Verhütungsmethoden. Ja, ich weiß, fallt jetzt nicht alle über mich her (und ich räume ein, daß es rheumakranke Frauen wohl noch schwerer als gesunde Frauen haben), aber es ist schon so, daß wir Frauen uns dazu drängen lassen unseren eigenen Körper zu versklaven und die Verantwortung dann in Gynäkologenhände legen...
Hallo Magenta; ich finde es mehr als lächerlich an einem Organ, an welchem man nur noch Krebs bekommen kann und das ansonsten keinerlei Funktion mehr erfüllt, zu hängen. Ich habe mir diese Op mit gutem Grund machen lassen und es geht mir bedeutend besser ohne. Wer dran hängt kann es ja lassen. Hier geht es um einen Erfahrungsaustausch und ich habe meine Erfahrung berichtet und keinen weiblichen Hokuspokus verbreitet. Um mich vollständig als Mensch oder Frau zu fühlen ist dieses Organ für mich nicht notwendig. Wenn Du mal Frauen gesehen hast mit Krebs am Muttermund oder der Gebärmutter wäre Deine Einstellung vielleicht eine andere. Ich habe solche Frauen, auch schon ganz Junge, leider zu oft gesehen und bin froh dieses Risiko nicht mehr zu haben. Gruss
hallo an alle, also wenn ich das richtig verstehe dann machen manche ärzte den fehler bei der gebährmutter OP, das sie die blase nicht auch sofort aufhängen ?!?!?! lg sito
Also jetzt muss ich auch mal etwas meinen Senf dazugeben. Habe zum Glück "nur" Probleme mit schmerzhaften Perioden, die ich ganz gut durch ibuprofen, Magnesium und die Einnahme der Pille im Griff habe (hab außerdem einen super Gynäkologen *freu*). Soweit ich weiß, ist es noch nicht Routine, die Blase beim Eingriff gleich mit "höher zu hängen" (Also auch KEIN Arztfehler, sondern eine Ansichtssache). Dass es das Risiko gibt, eine spätere Op zu haben, ist schon richtig. Deshalb solltest Du, wie bei jedem operativen Eingriff, genau erwägen, welches Risiko gößer ist: etwas machen zu lassen oder etwas nicht machen zu lassen. Denn so eine kombinierte Op birgt natürlich auch etwas mehr Risiken als "einfach" nur die Gebärmutter rauszunehmen. Klar, wer etwas macht, kann auch etwas falsch machen. Vorteil ist jedoch unbestritten, dass Du das komplette Narkoserisiko und die Schmerzen auf jeden Fall nur einfach hast. Ich persönlich versuche, egal, was für eine Op ansteht, getreu dem Satz "So wenig wie möglich, so viel wie NÖTIG" (was auch durchaus mal etwas mehr einscließen kann) zu entscheiden. dafür brauchst Du natürlich auch einen Arzt, dem Du vertrauen kannst, und der Dir bei der Entscheidung hilft. Wünsche Dir gute Besserung und sei ganz lieb geknuddelt, flower
hallo flower, das ist ja mein problem, ich habe immer schwierigkeiten mit der narkose, mein gehirn ist wach aber alle meine muskeln wollen noch nicht. ich habe dann immer grosse probleme das ich überhaupt luft holen kann. wenn das dann überstanden ist gehts wieder so einigermassen. aber was cih da mitmache, ich will luft holen und kann nicht!!!!!!!! ich würde es bei normalen schmerzen nie macehn lassen, aber das was ich habe ist leider nicht normal und die die mich kennen wissen das ich eine kämpfernatur bin ! hatte immer leichte schmerzen aber das halte ich auf dauer einfach nicht aus. hab nun einen termin beim frauenarzt. ich weiss um die risiken, aber weil ich mir so unsicher bin wollte ich fragen. danke für deine antwort lg sito
Entschuldigung dass ich mich einmische, aber ... das ganze hört sich für mich ein wenig an wie: Der Ascher ist voll, ich brauche ein neues Auto ... @Sito: Du hast Probleme mit der Spirale und willst Dir deswegen die Gebärmutter entfernen lassen? Warum reicht es nicht, die Spirale zu entfernen? Verträgt Dein Mann keine Gummis? *bin*schon*wieder*weg*
Hallöchen nochmal; das mit dem Blase höher hängen ist nicht die übliche Vorgehensweise. Das wurde bei mir auf meinen Wunsch hin gemacht. Da ich in dem Bereich arbeite und weiß was da noch auf mich zukommt (mit hoher Wahrscheinlichkeit) und ich mich auf keinen Fall vaginal operieren lassen wollte, war das eigentlich nur die logische Schlussfolgerung. Wenn der Bauch sowieso aufgeschnitten wird, wollte ich eben gleich alles auf einmal gemacht haben, um einen weiteren Eingriff in ein paar Jahren zu verhindern. Das mit Deinen Narkoseproblemen kannst Du mit dem Narkosearzt besprechen. Es gibt in diesem medizinischen Bereicht ständig neue und bessere Mittel. Je genauer der behandelnde Anästhesist über Deine vorangegangenen Probleme Bescheid weiß, um so besser kann er sie vielleicht verhindern. Auf die Bemerkungen von KU, wer auch immer das sein mag, gehe ich nicht weiter ein, das ist mir einfach geistig viel zu tief unten. Sollten noch Fragen sein, kann man mir gerne auch ne private Mail schicken. Gruss
Hallo Verena, erst mal: Was an der Bemerkung von KU "geistig so weit unten" sein soll, ist mir schleierhaft. Oder ist das Thema für Dich so "gaga" ? Dann: Warum läßt Du Dir nicht eigentlich gleich auch noch beide Brüste amputieren? Die baumeln doch auch nur sinnlos rum und kriegen Krebsgeschwülste oder? Natürlich ist es Quatsch, seine Weiblichkeit am Vorhandensein einer Gebärmutter oder eines Busens fest zu machen - so ein Blödsinn, hab ich nie behauptet! Aber so nach dem Motto: Ich krieg keine Kinder mehr - wozu also noch die Gebärmutter ist mehr als nur naiv! Hysterektomie Leider Gottes gehen die meisten Frauen viel zu unbewußt mit hrem Körper um, lassen sich wahllos mit Hormonen füttern und wenn der Körper dann protestiert, wird halt einfach rausgeschnitten, was so im Wege ist. Nur ja keine Periode haben müssen, bis man 50 ist! Das ist nämlich auch eine der Ursachen für Perioden- und Unterleibsbeschwerden: Die Ablehnung der eigenen Weiblichkeit!
Stimmt wohl. Mit dem geistigen Niveau von "ich finde es mehr als lächerlich an einem Organ, an welchem man nur noch Krebs bekommen kann und das ansonsten keinerlei Funktion mehr erfüllt, zu hängen" kann ich nicht mithalten. Vermutlich erreicht man dieses Niveau nur, wenn man wie Du längere Zeit in dieser Athmosphäre des Herumschnippelns und "Wegmachens" verbracht hat. Aber in diesem Forum hast Du ja dennoch ein dankbares Publikum. Ach ja, was ist eigentlich an meiner Frage so "unten" gewesen?
MOMENTCHEN MAL!!!!!!!!!!!! was ich nicht wollte ist das sich irgendwer wegen MEINER gebärmutter in die wolle bekommt. @ KU: ich habe seit 96`eine spirale und hatte noch nie probleme damit und ich denke auch nicht das diese probleme von meiner spirale kommen können, kann mich aber auch täuschen. die spirale war für mich die sicherste art der verhütung nach meinen chemos, da ich keine lust habe mit meinen mann der mir treu ist, ständig mit gummi liebe zu machen (will ihn ja ganz bemerken) war die spirale eine gute lösung. du als mann wirst doch eine frau verstehen?!? ich habe meine tage so stark das ich die ersten 3 tage gar nicht aus dem haus kann, weil ich alle halbe stunde zur toilette muss. dann ist da ja auch noch meine chronische blutarmut die weder mit erypo noch mit ständigem eisenspritzen in den griff zu bekommen ist. ich bin keine die sich *nur* wegen der lästigen blutungen alle paar wochen die gebärmutter entfernen lässt, sowas muss bei mir schon einen guten grund haben. ich will es machen um meinen schon sehr angegriffenen körper zu schonen. mir reicht es so schon und ich kann nicht mit noch mehr fertig werden. also wäre es für mich schön wenigstens ein laster los zu werden. finde nichts verwerfliches daran mich zu schützen, jeder arzt erzählt mir das es meinen körper monat für monat sehr weh tut das ich so viel blut verliere. finde das mein körperlicher zustand einfach der *weiblichkeit* vorgeht. auf meine starken schmerzen will ich jetzt gar nicht eingehen. ich bin auch erst 31 jahre alt und bin auch nicht erfreut der natur ins handwerk zu pfuschen, aber wenns nicht anders geht muss es sein. also bitte vertragt euch alle, ich hasse es wenn wegen mir hier *rumgefaucht* wird allen die hier geschrieben haben sage ich danke für eure bemühungen. lg sito
AN KU Deine Behauptungen entbehren leider jeglicher Wissensgrundlage. Du kennst weder meine Situation in welcher ich mich zu dieser Op entschieden haben, noch kannst Du offensichtlich die Situation der Anderen "Schnibbler" verstehen. Was das mit einem vollem Aschenbecher zu tun haben soll, kann ich leider nicht nachvollziehen. Ansonsten hab ich keine Lust mich auf diese Art zu unterhalten. Es geht hier um Erfahrungsaustausch, aber das scheint nicht jeder zu begreifen. Ich werde auch hierzu nicht mehr weiter tippen
frauenprobleme Hallo alle zusammen, ich hatte ebenfalls große Probl. mit Spirale, nicht nur das es sich anfühlte als sei ihrgenwo im Bauch rohes Fleisch,nein, das Dingen hat sich in den Harnleiter gebohrt (hatte Gebärmuttersenkung), also raus damit, tja und dann habe ich ein Myom bekommen, das Kindskopf groß war und Endimet. oder wie das heißt.Außerdem habe ich zu viel Blut jeden Monat verloren. Da meine beiden Kinder bei der Geburt sehr groß und vor allem Schwer waren, 9 Pfund die Tochter und 58 cm groß, mein Sohn wog dann 10 Pfd. und war 59 groß und bei der letzten Entbindung so gut wie alles schief gegangen war , und ich sehr häufig Gebärmuttermundentzündungen hatte, mußte mir die Gebärmutter entfernt werden. Da war ich 30 Jahre und es ist ohne Bauchschnitt gemacht worden und die Vernarbungen der Blinddarm oP sind beseitigt worden und ich habe eine Korrektur der Blase und des Harnleiters gemacht bekommen.Der Arzt der das gemacht hat war ein älterer sehr sehr guter Gynok. und Chirurg , er hat wegen meines jungen Alters all sein Können da hineingelegt. Ich war anschließend wie "neu". Hat zwar alles saumäßig weh getan hinterher, habe auch 3 Wochen im KKH gelegen, aber da ich sehr durchtrainiert war rein körperlich hab ich das gut weggesteckt. Heute,nach genau 22 Jahren, hab ich die Entscheidung nicht bereut. Gegen die Wechseljahrsbeschw. nehme ich Soja, und einige Dinge aus der Natur und mir geht es dahin gehend sehr gut.Habe zwar meinen Zyklus bis vor kanpp 5 Monaten noch durch leises Ziehen gespürt, tja und meine Blase und alles andere ist total ok. Jeder muß diese Entscheidung für sich selber treffen, die kann einem niemand abnehmen Aber bei mir ist alles bestens gegangen und ich habe mich immer als das gefühlt was ich bin,nämlich als eine Frau so alle guten Wünsche Bis dann
Hallo an euch alle! Hab jetzt das ganze Thema aufmerksam mitverfolgt und möchte mich auch noch kurz zu Wort melden. Ich hatte nach der Geburt meines zweiten Kindes auch mit Spirale verhütet. Die erste, die mir damals eingesetzt wurde, musste wegen Allergie (damals bestanden die noch zum Großteil aus Nickel), wieder entfernt werden. Die nächste hatte ich jahrelang ohne Probleme. Mit dem Folgemodell hatte ich weniger Glück- ich bekam prompt sehr starke Krämpfe und Blutungen, dass ich kaum aus dem Haus konnte. Durchhalten, sagte ich mir, wird schon werden. Irgendwann wars so schlimm,dass der Notarzt gerufen werden musste. Der machte kurzen Prozess und entfernte das Teil. Seitdem ist alles - ohne Spirale- wieder in erträglichem Maß. Was spricht gegen eine Sterilisation? Die wird ambulant durchgeführt und ist sicher. Vor ein paar Jahren hatte ich Krebs am Gebärmutterhals. Mein Arzt, ein strikter Gegner von Gebärmutterentfernungen, blieb seiner Meinung treu und entfernte nur das betroffene Stück. Hab Schwein gehabt , nur wenig betroffen - toi-toi-toi. So, ich hoffe ,ich hab jetzt nix durcheinandergebracht. Liebe Grüße - Mary
Hi sito, Du schreibst, dass Du nicht glaubst, dass diese extremen Blutungen und Schmerzen mit der Spirale zusammenhängen. Das nehme ich etwas nachdenklich zur Kenntnis, da eine Schwester von mir wie auch eine Freundin die Spirale wegen eben o.g. Probleme wieder entfernen ließen. Seitdem haben sie Ruhe. Ich selbst kann Dir zur Spirale nichts aus eigener Erfahrung sagen. Nur soviel: Angesichts meiner Endometriose mit eh schon starken Blutungen und Regelschmerzen hatte mir eine ehemalige Frauenärzte von der Spirale dringend abgeraten, weil die Beschwerden aller Wahrscheinlichkeit noch zunehmen würden. Ganz ehrlich: An Deiner Stelle würde ich zunächst die Spirale entfernen und mich sterilisieren lassen (falls Du nix anderes verträgst und die Nachwuchsplanung abgeschlossen hast). Normalerweise müsste sich dann alles innerhalb von 2-3 Monaten wieder normalisieren. Wenn Du schon unbedingt die Gebärmutter entfernen lassen möchtest, dann möglichst mit Bauchschnitt unter Stabilisierung der Blasenbänder. Die kleine Narbe im Schambeinbereich nimmt später kaum einer wahr. Probleme mit Narkosen hatte ich früher auch, aber das meiste lässt sich im Anästhesie-Vorgespräch klären. Gerade in diesem Bereich hat sich in den letzten Jahren erfreulich viel getan. Liebe Grüße von Monsti
noch ein letztes Mal was von mir zur Spirale Es gibt in den letzten Jahren auch neuere Arten von spiralen, die auch bei Endometriose eingesetzt werden können, bzw. von denen die Endometriose sogar besser werden soll, weil sie Gestagene enthalten, die aber nur in geringer Dosierung abgeben. Näheres beim Hersteller: http://www.mirena.de/ Habe mich zwar mit dem Gedanken daran getragen, ist aber im Moment nicht wirklich angesagt bei mir. Liebe Grüße, flower
Hallo flower, danke für Deinen Tipp, auch wenn ich ihn jetzt nimmer brauche. Netterweise sind bei mir die Wechseljahre jetzt soweit, dass ich keinen Eisprung und auch keine Periode mehr hab *froi*. Aber andere sehen bestimmt einen Silberstreifen am Horizont. Liebe Grüße von Monsti
an VerenaHH Liebe VerenaHH (wer immer das sein mag..), Du siehst jetzt wohl auch, dass meine Frage: durchaus angemessen und berechtigt war. Findest Du nicht auch, dass eine Entschuldigung für Deinen Anwurf gegen mich fällig wäre?
Frauenproblem Hallo Sito Habe jetzt erst diesen ganzen Vorgang gelesen da ich gerade aus dem Urlaub zurück bin. Hatte vor ca 12 Jahren auch sehr starle Menstruationsbeschwerden und meine Periode immer 2,5 Wochen lang. Es wurde damals eine Endometriose festgestell und außerdem schwerste Verwachsungen im ganzen Unterbauch nach 2 komplizierten Kaiserschnitten. War damls 32 Jahre alt. Lapraskopisch ist seinerzeit ein Einriff vorgenommen worden bei der man die Verwachsungen gelöst hat und der größte Teil der Endometriose entfernt wurde. Übrig blieben Endometrioseherde im Gebärmuttermuskel und in Bändern. Nach dem Eingriff dauerten die Blutungen immer noch 2,5 Wochen darauhin habe ich eine Hormontherapie gemacht (1 Jahr) bei der ich quasi von heut auf morgen in eine künstliche Menopause gekommen bin. Anschließend ging es mir Jahrelang richtig gut. Habe dann 5 Jahre später auch mit einer Hormonspirale verhütet (ohne Probleme). Bin dann schon mit 40 in die Menopause ist zwar früh find ich aber ok. An Deiner Stelle würde auch ich, wie es einige andere auch schon schreiben, mir die Spirale entfernen, lapraskopisch eine Sterilisation vornehmen lassen und dabei den Bauch auch auf andere Dinge gründlich abschecken lassen. Eine Sache fällt mir jetzt aber noch auf, und zwar betrifft es die Endometriose. Es haben hier mehrere eine Solche erwähnt. Giebt es möglicherweise einen Zusammenhang zwischen Autoimunerkrankungen und einer Endometriose? Ich selber leide außer unter einer unspezifischen Vaskulitis noch unter einer Primär biliären Zirrhose (Autoimune Leberentzündung). Treffe mich Quartalsweise mit 3 anderen PBC Betroffenen. Eine der 3 anderen hatte auch eine Endometriose. Viele Grüße von Iti
