Für Nachteulen Heute auf Phönix um 23.15 ein Filmbeitrag über das Thema http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/die_wahrheit_ueber_pelz/896071?datum=2015-01-04
Das stimmt so nicht. Es gibt einige Studien die belegen, dass ein bejagter Bestand sich mehr vermehrt, als ein nicht bejagter. So wird das auch in Luxemburg gesehen, wo jetzt die Fuchsjagd verboten wurde. Zudem wird der Bestand von den Jägern oder Jagdpächtern absichtlich hoch gehalten (Fütterung im Winter), damit es genug Tiere zum Schießen gibt.
hi, mein nachbar hatte eine jagd. was betrieben wurde ist die hege. da wurde nicht gefüttert. von natur aus bin ich wissbegierig. drum habe ich mir viel erklären lassen. was wieder nicht so ganz verstehe. "das verallgemeinern" biba gitta
Ja die Natur würde vieles selbst regeln, wenn der Mensch nicht eingreifen würde. Die Jagd wird heutzutage doch häufig mehr als "Hobby" betrieben und als Vorwand wird angegeben das es doch sein müsse weil.... Es ist gar nicht mehr nötig das so gejagd wird. Viele Wild-Tierarten sind übrigens vom aussterben bedroht, oder sogar schon ausgestorben. Das hat auch nichts mit Tiere als Kuscheltier ansehen zu tun. Der Mensch greift zu viel in die Natur ein. Den Wiltieren geht immer mehr Lebensraum verloren, Tropenwälder werden abgeholzt, Sümpfe trocken gelegt etc.... Wer mag kann sich ja mal intensiver damit abgeben und sich informieren und das besser nicht beim Nachbarn, der Jäger ist!
aus planet wissen: Thema Jagd https://www.planet-wissen.de/sport_freizeit/jagd/geschichte_der_jagd/pro_und_contra_jagd.jsp Wildschweine: davon gibt es inzwischen viele, man begenet ihnen in der Stadt Augsburg. Bei Abschuss müssen sie entsorgt werden, weil radioaktiv verseucht.
Hundkatzemaus VOX Haustierfreunde gucken vielleicht auch mal rein. Ich bin ein Fan der Serie. Diana Eichhorn war am 28.2.bei zwei Nerzen. Was für putzige und quirlige Tierchen https://www.facebook.com/170469609653839/photos/a.188185171215616.43802.170469609653839/938287086205417/?type=1&theater http://www.voxnow.de/hundkatzemaus/lebensretter.php?container_id=197629&player=1&season=15 Teil 2
aus Vegan blog Peta 16.3.2015 [FONT="] SPD will mit Union über Pelzdeklaration beraten[/FONT] [FONT="]Kennt Ihr diese Geschichte auch? Eine Freundin kauft sich im Laden eine neue günstige Winterjacke mit typischem Kunstfellkragen. Zuhause bekommt Sie Zweifel, da der Kunstpelz verdächtig flauschig ist. Auf dem Etikett steht aber nirgendwo das Wort Pelz. Sie ist verwirrt – habe ich etwa unabsichtlich einen Echtpelzkragen von gequälten Tieren gekauft? Um diese Unklarheit für alle Kunden zu beseitigen, will jetzt die SPD laut Johann Saathoff mit dem Koalitionspartner CDU/CSU über eine klare Kennzeichnung von Pelz beraten. Ziel ist es, dass für die Verbraucher im Laden klar erkennbar ist, was sie kaufen. Tierfreunde, die keinen Echtpelz von erschlagenen Marderhunden, vergasten Nerzen oder erschossenen Füchsen kaufen möchten, sollen transparent über das Textillabel informiert werden. PETA hat deshalb auch die Union über deren Verbraucherschutzsprecherin Frau Winkelmeier-Becker gebeten, eine Pelzdeklaration in der Bundesregierung zu unterstützen. [/FONT]
Hugo Boss wird pelzfrei Der Deutsche Tierschutzbund zeigt sich erleichtert über die Entscheidung des Modeunternehmens Hugo Boss, das mit dem Start der Herbst/Winter-Kollektion 2016 komplett auf den Einsatz von Echtpelz verzichten will. Das Unternehmen hatte diese Entwicklung kürzlich in seinem Nachhaltigkeitsbericht bekannt gegeben. Vorangegangen waren Diskussionen mit der internationalen Initiative Fur Free Alliance, in der sich auch der Deutsche Tierschutzbund als Mitglied für ein Ende der Zucht und Tötung von Pelztieren einsetzt.Hugo Boss hatte 2014 damit begonnen, Fell von Marderhunden zu verkaufen, welches aus tierquälerischer Haltung - zumeist aus China - stammt. Die Tiere vegetieren in kleinen Käfigen dahin. Berichten zufolge kommt es sogar vor, dass ihnen bei der Tötung nur unsachgemäß auf den Kopf geschlagen wird, bevor sie lebendig gehäutet werden. Ebenfalls in der Kritik stand Hugo Boss für den Einsatz von Kaninchenfell, das seit Jahren in den Kollektionen Verwendung fand. Als angebliches Nebenprodukt der Fleischgewinnung beworben, steht aber tatsächlich meist die Fellgewinnung im Vordergrund. Auch diese Kaninchen leben unter katastrophalen Bedingungen - enge strukturlose Käfige sind die Regel. @Quelle: Tierschutzbund Wann folgt Lagerfeld? (Choupette möchte er sicher nicht als Beiwerk am Nobelmantel)
Na entlich, ist es auch dort angekommen. Ob Lagerfeld mitzieht wage ich doch zu bezweifeln. Gruß aus Hamburg von Joe.
Zum ernsteren Thema mal ein niedliche Bilder. Was passieren kann, wenn Kreaturen gar nicht wissen, dass sie sich eigentlich spinnefeind sind.