Fibromyalgie in Verbindung mit Berufskrankheit

Dieses Thema im Forum "Nichtentzündliche rheumatische Erkrankungen" wurde erstellt von Guenther, 24. März 2006.

  1. Guenther

    Guenther Neues Mitglied

    Registriert seit:
    22. März 2006
    Beiträge:
    2
    Hallo zusammen,

    ich bin als kfm. Angestellter seit ca. 3 Jahren krankgeschrieben. Die normale BU-Rente wurde abgelehnt da ich für abwechselnde Tätigkeiten
    im Büro, ohne Heben, starre Haltung, langes Sitzen, langes Stehen usw.
    noch eingeschränkt geeignet bin.
    Diagnosen: Fibro und diverse Bandscheibenvorfälle sowie Arthrosen

    Hat jemand Erfahrung, ob es über die Berufsgenossenschaft, eine
    Anerkennung als Berufskrankheit ( z.B. Bildschirmarbeitsplatz ) gibt?

    Danke für eure Hilfe
    Guenther
     
  2. klaraklarissa

    klaraklarissa Neues Mitglied

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    1.809
    Ort:
    Sachsen - Anhalt
    hallo guenther,
    also gehört haben ich in all den jahren davon noch nichts .... aber wer weis. ich denke aber kaum, das es als berufserkrankung anerkannt wird, denn der spießrutenlauf bei der berufsgenossenschaft ist fast noch fieser als der bei der rentenkasse.
    es geht ja immer ums geld. und freiwillig mal eben so ne kleine rente zahlen, wegen fibromyalgie ..ich glaubs nicht. das würde eine anspruchslawine lostreten, die könnten die berufsgenossenschaften gar nicht bewältigen .. (oder würden sie nicht wollen ;) )
    für wieviel stunden bist du denn noch einsatzfähig? hast du widerspruch gegen den bescheid eingelegt?
     
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